Mit iControlBits (1.59€; App Store-Link) schafft es ein natives iPhone-Programm zum (Fern-)Steuern des BitTorrent-ClientsTransmission in den App Store. Die iOS-Software startet, stoppt, entfernt, pausiert und reguliert die Downloads auf Computern unter Mac OS X, Linux und Embedded-Systemen über das RPC-Protokoll.
Durch das in der Desktop-Software integrierte Web-Interface („Enable remote access„) lässt sich bereits mit Bordmitteln die Kontrolle der Download-Verwaltung gewinnen. Die iOS-Software erlaubt einen vereinfachten und schnelleren Zugriff (auf mehrere BitTorrent-Client-Installationen) für die Regulierung der Geschwindigkeit, vermisst gegenüber der Browser-Darstellung jedoch das Hinzufügen neuer Torrent-Dateien. Eine fehlende Sortier- und Filter-Darstellung sowie Peer- und Tracker-Informationen schränken den Funktionsumfang weiter stark ein.
Von Interesse ist die Veröffentlichung der ‚Monitoring-Applikation‘ für BitTorrent-Programme daher primär unter Rückblick auf die App-Store-Geschichte. weiterlesen
Selbst haben meine tapsigen Finger noch kein zierliches Vinyl auf Plattenspielern gestreichelt. Deshalb blieb es nach der Veröffentlichung von ‚djay for iPad‚ Anfang Dezember bei einem bedingt formlosen Hinweis in diesem Blog. Jetzt habe ich jemanden* gefunden, der Ahnung von der Materie hat und sich über die Weihnachtstage ausführlich mit der Musik-Software beschäftigen konnte.
Film und Werbung beweisen: Jeder halbstarke Jugendliche, der was auf sich hält, besitzt einen lässig neben der Matratze stehenden Schallplattenspieler und bringt in seiner Freizeit als DJ diverse Privatpartys zum Beben. Die Wahrheit sieht dann allerdings doch etwas anders aus: CD- und Vinyl-Verkäufe gehen in den Keller während (illegale) MP3-Sammlungen die Festplatten der Rechner füllen. Trotzdem oder gerade deswegen kann heutzutage jeder DJ sein – irgendwie.
Mussten die Discjockeys früherer Tage noch kiloschwere Schallplatten-Sammlungen herumschleppen, mit zum Teil obskursten ‚White Labels‘ glänzen und monatelange Übungen von Klangmischungen an den Plattenspielern erlernen, will heutzutage zahlreiche Software den Einstieg erleichtern. weiterlesen
Der ‚digitale Zeitungskiosk‘ ist nicht mehr zu vermeiden. Das scheinen jetzt, ziemlich exakt neun Monate nach der ursprünglichen iPad-Veröffentlichung, auch Verlagshäuser einzusehen.
Gerüchte für eine Zusammenarbeit zwischen Rupert Murdochs News Corp. mit Apple, über eine tägliche iPad-Tageszeitung unter dem vermeintlichen Titel ‚The Daily‘, werden weiterhin für Januar gemunkelt. Eine Einzel-Anwendung scheint nicht realistisch, wenn sich ein ‚Abonnenten-Portal‘ für mehr als eine Handvoll Herausgeber in Planung befindet. Ob jedoch ein alleinstehender Programm-Download, mit prominenter Platzierung ähnlich dem iBooks-Download in Vorbereitung befindet oder eine neue iOS-(4.3-)Version mit systemweiter Integration favorisiert wird, bleibt Spekulation. Beide Varianten besitzen Vor- und Nachteile.
Ein Blick in den App Store bestätigt, dass der dezentrale Vertrieb von digital aufbereiteten Magazinen, Heften und Journalen von diversen Herausgebern für ihre Publikationen nur unzureichend geleistet wird. weiterlesen
Wie das Wall Street Journal am gestrigen Freitag berichtet, wurde Alibaba.com, eine der größten Business-to-Business Online-Handelsplattformen, aus einer nicht näher benannten Quelle darum gebeten, zwei als ‚iPad-2‘-Hüllen bezeichnete Abbildungen aus seiner Inventar-Liste zu entfernen.
John Spelich, Sprecher des Unternehmens bestätigte die offizielle Unterlassungserklärung, machte jedoch keine Angaben zu dessen Quelle. Das Profil des Artikel-Anbieters führte das WSJ zu eine Firma namens ‚Fullchance Industrial Co.‘, die mit ‚Hon Hai Precision Industry‘, einem bereits bekannten Apple-Zulieferer, zusammenarbeiten sollen und die entfernten Schutzhüllen als „extrem akkurat“ bezeichneten.
Ein Sprecher von ‚Hon Hai‘ widerspricht jeglicher Verbindung zu den Alibaba-Nennungen und bezeichnet den Kontakt zu ‚Fullchance Industrial Co.‘ gegenüber dem WSJ als „feindlich“. weiterlesen
Mit der Umstellung auf die Winterzeit sorgte bereits im vergangenen November die iPhone-Standard-App ‚Uhr‘ für verpasste Weckwünsche, die als wiederkehrend eingerichtet waren. Mit dem Jahreswechsel in der vergangenen Nacht sollen nun Einzel-Alarmbenachrichtigungen fehlschlagen.
Macworld, Engadget, MacRumors und Tuaw bestätigen die Berichte von Nutzern unter iOS 4.x. iPhone-Besitzer mit iOS 3.x Betreibssystem sollen nicht betroffen sein.
Just like the Daylight Saving Time bug, living in New Zealand has given me the opportunity to test this bug ahead of time. Strangely, a single-use alarm scheduled to go off at 7:00 A.M. today went off on time, but now single-use alarms don’t work at all. Only alarms set to repeat at least once during the week will work properly. […] With this New Year’s Day bug, you’ll still be safe if you’ve got a repeating alarm set during the work week. Only single-use alarms will fail to go off.
Zum Jahresausklang lässt man gewöhnlich die Geschehnisse der vergangenen zwölf Monate noch einmal Revue passieren. Als einen der schnörkellosesten aber nicht minder spektakulären Rückblicke auf 2010 empfehle ich die Foto-Komposition ‚The Big Picture from Boston.com‚ auf drei Webseiten (1, 2 und 3) oder der bereits vorgestellten iPad- beziehungsweise iPhone-Anwendung (2.39€; universal; App Store-Link). Als kleine Neujahrs-Aufmerksamkeit hat sich die verschenkte App im privaten Verwandtenkreis großer Beliebtheit erfreut.
Dagegen kann ich dem Recyceln von Zusammenstellungen unter Überschriften wie die ‚erfolgreichste App-Store-Software‘, ‚unsere Top-10-Hits‘ oder ‚bestbewerteste-Titel-des-Jahres‘ – außer ständig wiedergekäuten Kandidaten – wenig abgewinnen. Ein großer Teil der wirklichen Empfehlungen hat bereits unter dem auslaufenden Jahr in der dafür passenden Blog-Kategorien (siehe Auswahl im Footer) Erwähnung gefunden. weiterlesen
In Finnland ist die zweite Apple-TV-Generation aktuell noch nicht verfügbar. Deshalb musste für mich ein deutscher Weihnachtsmann tätig werden. Aus dem Pool der ersten Million an verkauften Geräten ging deshalb mindestens ein Exemplar nach Helsinki.
Apple nutzt auch für diese Hardware sein vom iPad und iPhone bekanntes iOS-Betriebssystem als Unterbau. Entgegen den mobilen Geräten ist für den Nutzer bislang jedoch keine App-Store-Verbindung möglich und deshalb noch keine Installation von Drittanbieter-Software vorgesehen. Das Fundament scheint jedoch gelegt. Daher ist mit Spannung abzuwarten, ob wir im nächsten Jahr beispielsweise das iPhone als Spiele-Controller für Apps auf dem Apple TV am großen Flachbildfernseher sehen werden.
Doch was ist schon jetzt im Zusammenspiel mit den mobilen Geräten möglich?
Die offensichtlichste Schnittstelle ist ‚AirPlay‚, die drahtlose Übermittlung von Video- und Audio-Inhalten an den Apple TV. weiterlesen
Über Twitter kündigt der VoIP-Dienstleister Skype seit einigen Tagen penetrant die URL http://whatsnext.skype.com/ an, welche Amateurvideos von unspektakulären alltäglichen Geschehnissen zeigt. Am vergangenen Wochenende tauchte darüber hinaus ein Hilfe-Dokumente mit der Überschrift „How do I make video calls with Skype for iPhone“ auf der hauseigenen Webseite auf, das unter dieser Adresse weiterhin einsehbar ist. Ferner wird bereits eine Ankündigung zur Consumer Electronics Show 2011, die am 06. Januar in Las Vegas startet, erwartet.
Das vorab veröffentlichte Dokument, das die iPhone-Videotelefonie beschreibt, spricht von einer Kompatibilität zu Windows (Version 4.2) und Mac OS X (Version 2.8) sowie zwischen zwei Skype-Applikationen mit iOS 4.0. Ein möglicher FaceTime-Konkurrent könnte sowohl über WiFi als auch UMTS Verbindungen erlauben und soll ebenfalls von beiden Kameras in den Modellen iPhone 4 sowie einem iPod touch der vierten Generation Gebrauch machen. weiterlesen
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