Lara Croft, eine der Videospiel-Ikonen aus den 90er-Jahren, erfand sich als isometrischer Plattformer im vergangenen Sommer auf Xbox Live und dem PlayStation Network komplett neu. Das war ähnlich unerwartet und überraschend, wie die heutige Umsetzung für iPhone und iPad.
‚Der (nicht nur sprichwörtliche) dritte Streich‘ nennt sich ‚Hook Worlds‚ und entstammt dem Studio ‚Rocketcat Games‘, welches zuvor mit Super QuickHook und Hook Champ bereits erfolgreich App-Store-Geschichte schrieb.
Die zweite, hier vorgestellte Veröffentlichung an diesem verrückten 16. Dezember liefert der Schießstall Gameloft. N.O.V.A 2 erscheint fast auf den Tag genau exakt ein Jahr nach dem ersten, ebenfalls empfehlenswerten Teil.
Auf den 16. Dezember scheinen sich die Spiele-Publisher in diesem Jahr eingeschossen zu haben. Allein am heutigen Tag erscheinen mehr als eine Handvoll Titel, die eigentlich auf jedes Gerät gehören. Für ausführliche Reviews bleibt keine Zeit*. Da ich jedoch nicht nur einen banalen App-Store-Hinweis an dieser Stelle unterbringen möchte, verteile ich die ersten Video-Eindrücke und ein Duzend Stichpunkte zu den Games, die meiner Meinung nach einen Blick wert sind, über den kompletten Tag.
Los geht es mit Real Racing 2 aus dem Rennstall ‚Firemint‚:
* Mehr als unklug, sich die eigene Aufmerksamkeit mit einer solchen ‚App-Store-Massenpanik‘ gegenseitig selbst zu entziehen. Vielleicht stimmt man sich im nächsten Jahr zeitlich besser ab, um mit täglich gestaffelten ‚Blockbuster‘-Veröffentlichungen die iOS-Spieler (und Tester) nicht zu überfordern.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Apple veröffentlicht iTunes 10.1.1, das Fehler im Zusammenspiel mit Nvidia-Grafikkarten, Wiedergabelisten und der Synchronisation von Musik-Videos behebt.
Behebt ein Problem mit der Wiedergabe einiger Musikvideos auf Macs mit NVIDIA GeForce 9400- oder 9600-Grafikkarten.
Behebt ein Problem, bei dem iTunes unerwartet beendet wird, wenn eine Wiedergabeliste gelöscht wird, während die iTunes-Seitenleiste eingeblendet ist.
Behebt ein Problem, bei dem iTunes unerwartet beendet wird, wenn ein iPod an einen Mac mit einem PowerPC-Prozessor angeschlossen wird.
Behebt ein Problem bei der Synchronisierung einiger Musikvideos mit einem iPod, iPhone oder iPad.
Das letzte Update der Apple Multimedia-Verwaltung stammt vom 12. November 2010 und rührte dem Programm Kompatibilität für iOS 4.2 unter, das 10 Tage später erschien.
Der 40-Megabyte-Download ist über die Systemaktualisierung oder die Webseite verfügbar.
Apple schiebt eine überarbeitet Version seiner App-Store-Software ‚iBooks‚ (kostenlos, universal; App Store-Link) in das iTunes-Download-Verzeichnis. Die Fassung 1.2 druckt PDF-Dateien und Notizen an ‚AirPrint‚-Drucker und organisiert Lese-Kollektion in ‚Sammlungen‘. Eine neue Blocksatz-Formatierung findet sich in den Systemeinstellungen und die automatische Silbentrennung quetscht mehr Wörter auf eine dargestellte Lese-Seite (Voraussetzung iOS 4.2).
Eine iBooks-Überarbeitung befindet sich seit Ende November in der Gerüchteküche. Die New York Times hat am heutigen Morgen die ‚aufwendiger illustrierten Bücher‘, die mit dieser Version außerdem in die Software einziehen, bereits vorweggenommen.
Apple said Tuesday that it was set to make a major push into illustrated books on Wednesday, introducing more than 100 titles to its iBookstore, an assortment of children’s books, photography books and cookbooks.
Es bleibt weiterhin unbekannt, welche Konditionen Apple für den exklusiven iPhone-Vertrieb mit seinen Mobilfunkpartnern aushandelte. Nach vier Geräte-Generation hat diese anfängliche Alleinvermarktung, bei der lediglich ein Anbieter das Apple-Telefon verkaufte, jedoch weitgehend ausgedient. Nur in Amerika sitzt AT&T weiter auf seinem wackelnden Monopol-Stuhl. Ein Deal mit dem Konkurrenten Verizon Wireless scheint beschlossene Sache. Welches Potenzial in puncto ‚verkaufte Stückzahlen‘ durch einen zweiten US-Anbieter freigesetzt werden könnten, bleibt offen für Spekulationen. Daran beteiligen sich auch die Investment-Bank Piper Jaffray unter Führung von Gene Munster.
Zwei Szenarien zeigt Munsters Team auf: Im ‚konservativen‘ Modell verkauft Verizon neun Millionen iPhones über das Jahr 2011 und ‚kannibalisiert‘ AT&Ts Verkäufe um 4.6 Millionen Geräte. Im ‚progressiveren‘ Ansatz laufen die AT&T-Verkäufe mit beständigem Wachstum weiter. weiterlesen
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