Mit der Umsetzung des Brettspielklassikers ‚Carcassonne‚ aus dem Hans-im-Glück-Verlag erreichten ‚The Coding Monkeys‚ diesen Sommern einen bemerkenswerten Erfolg. Allein bei einer Betrachtung von knapp 1.900 Käufer-Bewertungen, die ausschließlich im deutschen iTunes Store eingingen, sprechen mit durchschnittlich 4.5 von möglichen 5 Sternen eine deutliche Sprache. Jason Snell vergab für Macworld.com Anfang Dezember ein simples ‚Excellent‘ und die Redaktion des deutschen iTunes-Stores wählte die gelbe Spielfigur für das Logo der ‚iTunes-Rewind‚-Bestenliste diesen Jahres aus.
Am 07. Dezember wurde dem App-Store-Genehmigungsprozess die ‚Universal-Version‘ für iPhone, iPod touch und iPad vorgelegt und nach lediglich drei Tagen freigeschaltet. Version 2.0 hebt den Verkaufspreis wie angekündigt von 3.99 auf 7.99Euro an. Käufer der Version 1.0 aktualisieren kostenlos und erfreuen sich an der grundlegend überarbeiteten Benutzerführung für Apples 10-Zoll-Display.
Noch findet der Update-Server Version 2.0 nicht. Wie jedoch hinlänglich bekannt, lassen sich gekaufte Programme über das Benutzerkonto, mit dem sie erworben wurden, kostenlos noch einmal laden. Wer es daher nicht abwarten kann, drückt für einen Gratis-Download der 130 Megabyte schon jetzt auf ‚Kaufen‘.
Die Woche klingt aus, so scheint es wenigstens derzeit, mit mehr Editier-Optionen von Google-Docs-Dateien auf dem iPad. Nachdem Mitte September die ‚mobilen Bearbeitungsfunktionen‚ neu hinzugewonnen wurden, lässt sich über MobileSafari am iPad nun auch auf die Desktop-Ansicht umstellen. Damit macht sich ein erstes (rudimentäres) Gefühl von ‚Cloud-basierter‘ Textverarbeitung breit. Auf dem Foto-Service Picasa abgelegte Bilder lassen sich in Dokumente einfügen, falsche Eingaben ‚widerrufen‘ und der geschriebene Text in Farbe, Form, Gestaltung und seiner Typografie verändern. weiterlesen
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Update: Hier der Podcast-Link. ‚Bits und so‘, das Undsoversum-Projekt an dem auch ich wöchentlich teilnehme, findet sich auch dieses Jahr unter den ‚Audio-Klassikern‘. Update-Ende
Glückwunsch an meine Podcast-Kollegen ‚The Coding Monkeys‚ an dieser Stelle für den Erfolg mit ihrer Brettspiel-Umsetzung Carcassonne, das es zurecht ins deutsche ‚Rewind‘-Logo geschafft hat.
Neben dem Verweis in die generelle Übersichts-Tabelle, hier noch die direkten iTunes-Links zu den iOS-Programmen.
2D Boy legt den 16. Dezember als Veröffentlichungstermin für ‚World of Goo‚ fest. Diese acht Euro sollten im Weihnachtsbudget bereits jetzt schon einmal eingeplant sein.
Was uns dieses Amateur-Video sagen will: ‚Frings‘ Videotelefonie über WiFi und UMTS passt sich der zur Verfügung stehenden Bandbreite an und regelt entsprechend die Bildqualität nach.
Konkurrent Skype, die dem Drittanbieter im Juli diesens Jahres untersagten ihr VoIP-Konto einzubinden, hinkt als iOS-Anwendung mittlerweile meilenweit dem Telefonie-Mitbewerber (kostenlos; App Store-Link) hinterher. Doch Skype bleibt halt Skype…
Infinity Blade erreicht den App Store. Soweit die gute Nachricht am heutigen Morgen. Viele betrübende Anmerkungen folgen.
Als ‚Epic Citadel‘ (kostenlos; App Store-Link) kündigte Epic Games auf Apples September Event ein iOS-Spiel an, das auf die Unreal Engine 3 zurückgreift. Ohne Frage: Grandios! Die frei begehbare Grafik-Demo, kompakt verpackt als 82-Megabyte-Download, ließ die Münder sabbern. Die jetzige ‚Vollversion‘, die als ‚Infinity Blade‘ den App Store stürmt, zählt 318 Megabyte und vermisst genau diese frei zu beschreitende Level-Komponente. Während man sich in Epic Citadel daran ergötzte, mit welchem Detailgrad die Lichteffekte auf die modrigen Felsen der Gemäuer fallen, rückt der exklusive iOS-Titel den puren Schwerkampf in seinen Mittelpunkt.
Über eine zählbare Anzahl von Fingergesten malträtiert ihr generische Ungetüme in Ritter-Rüstungen. Zugutehalten muss man dem ansonsten einfallslosen Gameplay seine Präzision. weiterlesen
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In einer kurzen Mitteilung teilt Apple seinen Entwicklern im ‚iTunes-Connect‘-Portal mit, dass die ‚Promocodes‘ zum kostenfreien Download von iOS-Anwendungen, nicht länger mehr nur auf den US-App-Store beschränkt sind. Pro genehmigter App-Store-Version stehen jedem Entwickler 50 zu verteilende Gutscheine zu, mit denen er Verlosungen starten oder der Presseberichterstattung unter die Arme greifen kann.
Diese Gutschein-Codes existieren für den amerikanischen iTunes-Store seit Dezember 2008 und konnten ausschließlich dort eingelöst werden. Das brachte den leidlichen Umstand mit sich, dass iOS-Entwickler aus anderen Ländern mit diesen kostenfreien Versionen nur sehr umständlich Marketing für ihre Anwendung betreiben konnten. Insbesondere General-Interest-Medien verfügen oft nicht über ein zweites US-App-Store-Konto um die jeweiligen Apps auszuprobieren. Von konventionellen iPhone- und iPad-Verbrauchern einmal ganz abgesehen. weiterlesen
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