[KlimBim] NBA Jam, myBrett, Galaxy Tab, digitale Lesegewohnheiten und League of Evil

DirektJam

Since 1993: Boomshakalaka!


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Apple untersagt einen (nicht begonnenen) Verkauf von iPad-Schneidebrettern?! Eine Story, die nach kompletten Nonsens riecht und wahrscheinlich auch genau jener ist.

Und warum darf dann myBrett eigentlich weitermachen…?


IPhoneBlog de SamsungTab

Samsungs Galaxy Tab, die derzeit einzige lebendige iPad-Konkurrenz mit mehr oder weniger 2 Millionen verkauften ausgelieferten Einheiten, bekommt kein Honeycomb-Update. Weil es nur ein Single-Core-Prozessor hat und damit (anscheinend) nicht die Minimalanforderungen für Android 3.0 erfüllt.

Argumente, die der gewöhnliche Kunde ganz bestimmt versteht…


IPhoneBlog de Computer
IPhoneBlog de iPad

Die Instapaper-Konkurrenz ‚Read it Later‚ wertet 100 Millionen, über ihre Plattform („all major web and mobile platforms“) abgespeicherten Artikel aus, und stellt eine Zeitverschiebung in den Lesegewohnheiten zwischen iPad- und Computer-Nutzern fest.

Insgesamt tauchen keine weltumwerfenden Erkenntnisse auf, dafür ist die Datengrundlage jedoch extrem spannend.


DirektLeague

The Closest Thing to ‚Super Meat Boy

TouchArcade.com

League of Evil (0.79 €; App Store-Link) – sowas muss ich kaufen!

Ist Android ’spielbar‘? Sony kündigt eine Probe-Partie an.

DirektXperia

Android is ready to play„, sagt Sony. Einen Tag vor dem offiziellen Start des Mobile World Congress in Barcelona, am 13. Februar 2011, ist eine Ankündigung angekündigt. Das dazugehörige Plakat zeigt ein bereits hinlänglich abgelichtetes ‚Xperia Play‚ Slider-Telefon von Sony Ericsson mit tiefgelegtem PlayStation-Joypad. Der oben eingebundene Trailer steht seit heute im Netz.

IPhoneBlog de Xperia

via Engadget.com

Während das ‚Next Generation Portable‚, landläufig als PSP2 bezeichnet, noch bis Ende diesen Jahres auf sich warten lässt, liegt die letzte Hoffnung der Google-Plattform für Spiele in der PlayStation Suite. Das Software-Framework will zu ihrem Beginn PS One-Spiele auf Android-Geräten (ab Version 2.3) verfügbar machen.

Doch exklusiv soll die Cross-Plattform-Initiative nicht sein, wie CEO Kaz Hirai verriet:

„We have a completely open stance. […] With carriers and with hand set makers.

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[app] ‚Handoff‘ – Weblinks bequem ans iPhone senden

IPhoneBlog de Handoff

Im letzten Jahr zeigte Google eine ‚Chrome-to-Phone‚-Extension um die Adresse von Webseiten geschwind an mobile Gerät zu übergeben. Mittlerweile existieren unzählige ‚Link-Push‘-Services; viele davon fallen in der Praxis jedoch sehr unkomfortabel aus.

Handoff‚ schließt damit nach ‚Pastebot‚ eine Lücke, um die am Desktop aufgerufene Webseite mit nur einem Klick an das iPhone oder iPad zu schicken. Ein Benutzerkonto lässt sich direkt auf dem mobilen Gerät anlegen, womit sich Sender und Empfänger zur Übertragung nicht im identischen Netzwerk aufhalten müssen. Zur Weiterleiten der URL installiert man sich eine Safari- oder Chrome-Extension. Alternativ kann auch auf ein universelles Bookmarklet zurückgegriffen werden.

Der Web-Verweis kommt anschließend per Push-Benachrichtigung, so dass die iOS-Software nicht konstant geöffnet oder im Hintergrund auf der Lauer liegen muss. Eine Archiv-Übersicht aller bereits empfangenen Seiten lässt sich sowohl am Desktop als auch am mobilen Gerät einsehen.

Wer sich schön öfters beim sprunghaften Verlassen der eigenen Wohnung dabei erwischt hat, noch schnell den komplexen Google Maps-Link auf sein Telefon zu übertragen, benötigt mit Handoff nicht mehr als einen Klick sowie 1-2 Sekunden an Wartezeit.

IPhoneBlog de Handoff itunes

-> Universal; App Store-Link

(Danke, Jojoom!)

Motorola schaltet Super-Bowl-Werbespot

DirektMotorola

Was für ein schöner Werbespot. Ernsthaft. Die Audio- und Bild-Kompositionen sind exzellent. Es gibt sogar eine bedrückende 1984-Anleihe auf den totalitären Überwachungs- und Präventionsstaat von George Orwell. Genau, wie es damals Ridley Scott für den Apple Macintosh vormachte…

The Tablet to create a better World„, Kurzbezeichnung Xoom, das in dieser Präsentationsminute nicht wirklich im Vordergrund steht, gewann im Januar den ‚Best of Show‘-Award der CES in Las Vegas. Es ist damit also eines der vielversprechendsten Flaggschiffe, die als Konkurrenten dieses Jahr auf den bislang monothematischen Tablet-Zug aufspringen. Ob es zum guten Ton gehört, dem Monopolisten vor dem eigenen Markteintritt erstmal ans Bein zu pinkeln, weiß ich nicht. Viel über das neue Motorola-Geräte erfahren, habe ich bislang jedoch nicht. Google Maps und eine (Foto-)Kamera erschließen sich dem aufmerksamen Beobachter. weiterlesen

‚The Daily‘ mit viel Geld und langem Anlauf

DirektDaily

30-Sekunden Werbezeit während des Superbowls 2011, veranschlagt mit rund drei Millionen US-Dollar, promoten eine technisch ‚unausgereifte‘ App.

PaidContent.org spricht von „einem großen Problem„:

I’m not the average user, something I try to keep in mind when I review apps or devices. The average user running into these issues would have given up Wednesday, or if he or she made it as far as #4, would have given up after one or two crashes. The average user doesn’t want to problem solve to try an app. He or she just moves on.

John Gruber auch:

If readers are going to spend 20, 30, maybe even 40 minutes reading The Daily each day, a one-minute launch time isn’t significant. But they’re wrong. It is significant, because the first minute is the most important minute. That’s the minute where the reader makes their impression of The Daily. Waiting is death.

Wie man einige dieser ersten Impressionen hätte positiver gestalten können, zeigt Twitter-App-Entwickler Loren Brichter mit dieser zweistündigen Anstrengung.

DirektDaily

Meine persönlichen Eindrücke nach den ersten Tagen ‚The Daily‚ habe ich in der Maclife-Kolumne ‚Die Zeitung von Morgen schon heute?‚ und einem kurzen Audiobeitrag für ‚Was mit Medien #242‚ zusammengefasst.

Verspielter Preissturz: Acht vergünstigte App-Store-Empfehlungen für iPhone und iPad

Dieses Wochenende scheint sich der Superbowl-Spieltrieb auf die App-Store-Preise durchzuschlagen. Wer auf der Suche nach ein wenig iOS-Unterhaltung ist, bekommt von mir diese Titel zu vergünstigten Konditionen empfohlen.

IPhoneblog de Ausverkauf

[update] In weniger als 24 Stunden: iPhone 4 bei Verizon ausverkauft

IPhoneBlog de Verizon

Das Kontingent an Verizon-iPhones für Vorbesteller wurde innerhalb von 17 Stunden aufgebraucht. Weder über den Apple Online-Store noch über die Webseite des US-Mobilfunkbetreibers lassen sich vorerst Geräte bestellen. Obwohl nicht bekannt ist, wie hoch die verfügbare Hardware-Zuteilung ausfiel, steht die Aussage mit dieser extrem kurzen Zeitspanne auf relativ gefestigten Beinen.

DirektVerizon

Ebenfalls selbstbewusst: der neuen Verizon-Werbespot zum iPhone 4…

Update

DirektATT

Keine 24-Stunden nach der Veröffentlichung des delikaten Verizon-Werbespots, folgt die Antwort aus dem Hause AT&T.

Untethered Jailbreak: ‚Greenpois0n‘ knackt 4.2.1

IPhoneBlog de Jailbreak

Bislang ausschließlich als Mac-Programm erhältlich, ermöglicht der Jailbreak ‚greenpois0n‘ als Release Candidate 5 den vollen iPhone-Dateizugriff unter der aktuellsten iOS-Firmware 4.2.1. Dabei müssen die freigeschalteten Geräte iPhone 4, 3GS, iPad oder ein iPod touch (der vierten Generation) zum Neustart nicht mehr mit einem Kabel am Computer hängen.

Die dahinterstehenden Entwickler @pod2g und das Chronic-Dev-Team empfehlen vor der Verwendung ein frisch über iTunes aufgespieltes iOS 4.2.1. Nach dem Jailbreak findet sich ein kleines Loader-Programm auf dem Homescreen, das die Paketverwaltung Cydia nachinstalliert.

Durch den gewaltigen Ansturm steht sowohl der Greenpois0n-Download als auch die Cydia-Komponente unter starker Last. Bei mir funktionierte die Installation von Cydia über den Loader bislang nicht. Alternativ kann Sauriks Jailbreak-App auch über die Dev-Team-Software ‚redsn0w‘ aufgespielt werden.