Apples neuer TV-Spot im US-Markt beschäftigt sich mit der Batterie-Kapazität vom iPhone 4. Bis auf ein Eishocky-Spiel (NHL 2K 11?) und der Facebook-App steht dabei nur Cupertino-eigene Software (Mail/Video/iPod/Kamera/iMovie/MMS/iBooks und SMS) im Vordergrund.
Die Werbung folgt dem 30-sekündigen Trailer ‚Every‘ von Anfang Oktober, der das Retina-Bildschirm ins Visier nahm. Zuvor richtete Apple den Fokus ausschließlich auf die Facetime-Videotelefonie aus. ‚Every‘ wartete (anscheinend) mit einer individuell komponierten Hintergrund Musik auf, die der heutige Werbespot erneut wechselt.
Apple kündigte soeben auf Apple.com ein iTunes-‚Event‘ für den morgigen Dienstag an. Um 16 Uhr deutscher Zeit ist dessen Start geplant. Weder eine Pressemitteilung, noch irgendwelche weiteren Details sind bislang bekannt. Außerdem ist zum jetzigen Zeitpunkt ungeklärt, ob eine Video-Übertragung aus Cupertino stattfindet oder die Verkündung eventuell nur über die Webseite erfolgt.
Wochenstart. Zeit, sich den ‚produktiven‘ Tätigkeiten zu widmen. Was auch immer das bedeuten mag. Diese kleine Auswahl an Applikationen sammelten sich in einem iOS-Ordner an, den ich mit ‚Review II‘ überschrieben hatte. ‚Review I‘ gab es – auch zu meiner Verwunderung – schon…
Calvetica (2.39€; App Store-Link) greift sich die lokale Kalender-Datenbank und verpackt auch unsympathische Termin in ein hübsches Layout. Speziell eine übersichtliche Wochenansicht lässt Apples Standard-Anwendung schmerzlich vermissen. Die Tagesübersicht faltet sich im Ziehharmonika-Stil aus oder staucht sich zusammen, was einen schönen Einblick in die persönliche Planung gibt.
Der minimalistische Ansatz lässt sich auch als Gratis-Version (App Store-Link) ausprobieren. Für eine nochmals komplett andere Aufbereitung zeigt sich ‚miCal‚ (1.59€; App Store-Link) zuständig und punktet beispielsweise mit eine weitsichtigen Vorschau auf anstehende Geburtstage. weiterlesen
Am gestrigen Samstag erreicht eine Aktualisierung des Push-Benachrichtigungs-Services ‚Boxcar‚ (kostenlos; universal) den App Store. Für mich persönlich gibt Version 4.0 den Ausschlag, meinem iPhone-‚Dauerbesetzer‘ Prowl seinen Laufpass zu erteilen. Zackary Wests übermittelten ‚Growl‘-Benachrichtigungen (2.39€; App Store-Link) warten seit August 2009 auf eine Aktualisierung und wirken gegenwärtig ziemlich altbacken.
Das fünfköpfige ‚Boxcar‘-Team liefert mit einer vereinheitlichten Inbox für die unterschiedlichste Internet-Services, hochauflösender Retina-Optik sowie universaler iPhone- sowie iPad-Unterstützung zur Stunde das vollständigere Paket.
Die sofort übermittelten Benachrichtigungen erstrecken sich von Google Buzz, Github, Twitter bis Facebook und gängigen Webseiten-Feeds. Mit einem vollwertigen RSS- oder Atom-Abonnement lässt sich auf diese Weise Internet-Angeboten folgen, ohne das diese überflüssige App-Store-Installationen bereitstellen müssen. weiterlesen
Durch eine Änderung im ‚Backend‘ erscheint, ohne aktive Benutzer-Aktualisierung, die Anbindung von Apples sozialem Ping-Netzwerk nun auch auf dem iPad. Das iPhone besitzt bereits seit Anfang September die mobile Übersicht der dortigen ‚Aktivitäten‘, des eigenen Profils sowie den Handlungen befreundeter ‚Leute‘.
Apropos Ping: In der vergangenen Woche steckten Apple und Twitter ihre Köpfe bezüglich einer gegenseitigen Integration zusammen. Über einer Verknüpfung mit dem eigenen Twitter-Account, ist es ab sofort in iTunes möglich, seine Kurzmitteilungs-Bekanntschaften aufzuspüren. Auf der ‚Twitter.com‘-Gegenseite verbindet das mittlerweile etablierte Startup eine direkte Ab- beziehungsweise Anspielfunktion der musikalischen 30-Sekunden-Ausschnitte.
In der am gestrigen Freitag aufgezeichneten ‚Bits und so‚-Podcast-Episode stand zur Diskussion, wie die Gewichtung der Vorteile beider Kooperationspartner aufgeteilt ist. Dabei ergaben sich gute Argumente für beide Seiten: Apple angelt sich nach dem Facebook-Dilemma einen Teil der Nutzer des populären ‚Social Networks‘ während Twitter über Affiliate-Vermittungen sicherlich ‚kleine‘ Beteiligungen von jedem iTunes-Einkauf abgreift.
Apple veröffentlicht über die Software-Aktualisierung sowie den Webseiten-Download iTunes in Version 10.1, welches (in Zukunft) auch in Vorbereitung für das iOS-4.2-Update mit AirPlay dienen soll.
Im Zusammen mit der Veröffentlichung von iTunes 10.1, schiebt Apple am heutigen Abend auch eine neue Beta-Version von iOS 4.2 für Entwickler auf ihre Webseite. Diese erweitert ihre Build-Nummer als iPad-Version um den kleinen Buchstaben ‚b‘ und lautet demnach momentan 8C134b (Danke, Tim!). Die Veränderungen könnten ein vielfach beschriebenes WiFi-Problem betreffen. Genauere Informationen sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
Mit Version 1.2 der EyeTV-Anwendung von Elgato (3.99€; universal; App Store-Link) sprechen alle iOS-Geräte mit A4-Prozessor (iPad, iPhone 4 und iPod touch der vierten Generation) ab sofort direkt mit der TV-Netzwerk-Dose. Ein Computer ist lediglich zur einmaligen Ersteinrichtung notwendig.
EyeTV ist im Moment noch seiner Zeit voraus, da es die anstehende iOS-4.2-Aktualisierung benötigt. Diverse Entwickler-Zuschriften bestätigen mir jedoch, dass die ‚direkte‘ Übertragung des MPEG-2-Signals vom EyeTV-Netstream (Affiliate-Link) bereits mit dem iOS 4.2 GM problemlos funktioniert. Im Moment ist der Sendebetrieb von Haus aus lediglich im lokalen WiFi möglich.
Das ‚EyeTV Netstream DTT‘ hat an dieser Stelle bereits ein ausführliches Review erhalten und ist mir auch über die deutsche Grenze hinaus in Finnland erhalten geblieben. Die kleine Box streckt ihre DVB-T-Antenne aus dem Fenster und speist das so empfangene Signal über eine Ethernet-Schnittstelle ins heimische Netzwerk. Der Dual-TV-Tuner ermöglicht, dass zwei EyeTV-Computer/iOS-Geräte unterschiedliche Sender zur gleichen Zeit konsumieren können.
Zur Veröffentlichung des EyeTV Netstreams vermittelte die Mac-Anwendung auf einem laufenden Computer die Weitergabe des TV-Signals zum iPhone beziehungsweise iPad.
Update: Elgato stellt im gleichen Zusammenhang die EyeTV Netstream Sat-Box vor, die ab 22. November im Handel verfügbar sein soll. /Update-Ende
Der Online-Telefonanbieter Sipgate bietet ab sofort seinen Kunden einen VPN-Tunnel für sichere und ungestörte Anrufe. Über die Schnittstelle eines ‚Virtual Private Networks‚ lassen sich neben dem Verschlüsselungs-Aspekt auch VoIP-Gespräche führen, die über eine mobile UMTS-Datenverbindung laufen und von bestimmte Mobilfunkanbietern, aus Schutz des eigenen Geschäftsfeldes, gestört beziehungsweise unterbunden werden. Zum Teil lässt sich eine VoIP-Option kostenpflichtig zu bestehenden Verträgen dazu buchen.
Zwei oder drei Anmerkungen zu meinem persönlichen Testlauf: Nachdem ein deutscher Wohnsitz nachgewiesen wurde, bietet der Anbieter Sipgate seinen Kunden eine kostenfreie (deutsche) Rufnummer, über die er dann erreichbar ist. Für ausgehende Anrufe stehen verschiedene Preismodelle zur Auswahl. Als Endgerät verwendet man beispielsweise entsprechende Wlan-Router oder Desktop– bzw. App-Store-Software. Für meine Sipgate-Nummer habe ich mir in den letzten zwei Wochen sowohl die hauseigene Sipgate-App (kostenlos; App Store-Link) als auch Bria iPhone Edition (5.99€; App Store-Link) und Groundwire (7.99€; App Store-Link) angeschaut. weiterlesen
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