1Password schlägt einen weiteren Sargnagel in die starre Holzkiste, die wir ‚lokale Synchronisation‘ nennen. Die Mac-Software der bequemen Passwortverwaltung aus dem Hause Agile Web Solutions experimentiert seit einigen Beta-Versionen mit einer Ablage ihrer Kennwort-Datenbank auf der virtuellen Dropbox-Festplatte. Damit lässt sich über mehrere Computer hinweg, ein und dasselbe Register für alle vertraulichen Informationen pflegen.
Mit dem in der letzten Nacht genehmigten iOS-Update, synchronisieren sich die Webseiten-Logins, Kreditkarten-Infos und geheimen Notizzettel aus dieser Datenquelle auch zum iPad und iPhone. Vorbei sind die Zeiten, in denen man von Unterwegs die letzten Änderungen vermisste, weil man den lokalen WiFi-Sync vertrödelte.
In der als Universal-Anwendung verfügbaren Pro-Version, lässt sich neben einem Abgleich aus dem gleichen WLan-Netz, nun auch die Dropbox als Daten-Lagerstätte anwählen. weiterlesen
AT&T gibt am heutigen Donnerstag seine Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2010 bekannt. Dabei werden 3.2 Millionen aktivierte iPhones („a company record“) verzeichnet.
Zum Quartalsende Q1 2010, das am 21. April 2010 endete, zählte der US-Mobilfunkanbieter 2.7 Millionen iPhones. Zirka 27-Prozent der Aktivierungen sollen auf Neukunden zurückgehen.
Im gleichen Atemzug bleibt erwähnenswert, dass Nokias Kerngeschäft mit Mobilfunktelefonen ‚problematisch‚ bleibt. Auch hier liegen seit heute Geschäftszahlen vor.
Die Anzahl der verkauften Geräte stieg gegenüber dem Vorjahrsquartal um 8-Prozent auf 111 Millionen Einheiten, warf jedoch weitaus weniger Gewinn ab. Die Finnen verdienten insgesamt 227 Millionen Euro gegenüber 380 Millionen im Vorjahr – ein Gewinnrückgang von 40-Prozent.
Im Bereich Smartphones und Mobilcomputer verzeichneten die Finnen einen Anstieg von 42 Prozent auf 24 Millionen Geräte. Dabei sank der durchschnittliche Verkaufspreis pro Gerät (ASP) von 62Euro im ersten Quartal auf 61Euro.
In smartphones, we continue to renew our portfolio. We believe that the Nokia N8, the first of our Symbian^3 devices, will have a user experience superior to that of any smartphone Nokia has created. The Nokia N8 will be followed soon thereafter by further Symbian^3 smartphones that we are confident will give the platform broader appeal and reach, and kick-start Nokia’s fightback at the higher end of the market.
Der US-Musik-Streamingservice Pandora überschreitet die Grenze von 60 Millionen Nutzern. Im letzten Dezember verzeichnete man noch 40 Millionen Musikfreunde.
Nicht unwesentlich zum Erfolg trägt dazu das iPhone bei. Im Jahr 2008 betonte sein Gründer Tim Westergren, dass sich die Hälfte aller (damaligen) Neubenutzer von einem Apple-Telefon aus einwählten.
Pandora läuft mittlerweile auf diversen Mobilfunkgeräten und mit der neusten iOS-Version (kostenlos; universal; US-Link) auch im Hintergrund. Natürlich weiterhin nur für legitimierte US-Kundschaft.
Erschreckend, mit welchen Gewinnspannen (nach Goldman Sachs) Apple seine Mitstreiter RIM, Motorola, Nokia, HTC, und Sony Ericsson in die Tasche zu stecken scheint.
Weil manchmal auch Gerüchte Spaß machen können: ‚Cult of Mac‚ berichtet, dass T-Mobile USA, der viertgrößte US-Mobilfunkanbieter, in diesem Herbstsemester als zusätzlicher Anbieter den Apple-iPhone-Deal an Land ziehen könnte. weiterlesen
Eine meiner derzeit liebsten Kamera-Anwendungen entsprang dem TapTapTap-Studio, verkaufte im ersten Monat 217.000 Versionen, und wirft mit seinem Update 1.2 „Touch Exposure“ (Belichtung) sowie „Touch Focus“ (Bild-Fokus) in den Rucksack der bereits umfangreichen Programm-Optionen.
Camera+ (1.59€; App Store-Link) nennt sich der Spaß und kitzelt speziell aus der iPhone-4-Knipse zusätzliche Quentchen an Mehrwert.
Telefondienstleiter Skype (kostenlos; App Store-Link) bekommt exakt vier Wochen nach der peinlichen Verzögerungsankündigung seinen iOS-4-Hintergrundprozess. Damit bleiben Gespräche, auch bei einem Wechsel aus der Anwendung heraus, bestehen. Bei Bedarf hält der Skype-Client am iPhone die Empfangsbereitschaft aufrecht, selbst wenn die Anwendung nicht im Vordergrund läuft.
Obwohl der VoIP-Service weiterhin keine Anstalten macht, sich um irgendeine Art von Videotelefonie zu bemühen, bleibt unter diesem Software-Zwischenstand die eingeflochtene Retina-Auflösung löblich zu erwähnen. weiterlesen
Das iPhone 4 ergibt in Kombination mit einem ‚OWLE Bubo‚ ($120), EnCinema 35-Adapter ($199), zwei +10 37mm Close-up-Filtern ($30) und der ‚almost DSLR‘-Anwendung (1.59€; App Store-Link) eine (zumindest) ‚interessante‘ Fotografie-Konstruktion.
Nikon-Objektive erfordern einen weiteren Adapter; spezielle „iPhone-4-Bundles“ sollen folgen.
Die MagCloud-App (kostenlos; App Store-Link) von Hewlett Packard ist ein „print-on-demand“ Magazin-Kiosk. Digitale Zeitschriften lassen sich am iPad lesen und bei Bedarf als hochauflösender Gazetten-Druck bestellen.
Mit ‚MOG Mobile Music‘ (kostenlos; US-Link) ist ein neuer Audio-Streamingservice in der Stadt – zumindest wenn man sich von amerikanischem Boden aus oder über ein VPN-Netzwerk einwählt.
8 Millionen Songs mit unbegrenztem Konsum für $10 US-Dollar im Monat lauten hier die Vorgaben. weiterlesen
Über die ‚Taschenlampen‘-Anwendung ‚Handy Light‚ schleust ein Entwickler, der unter dem Namen Nick Lee auftritt, Programmcode in den App Store, welcher eine kabellose Tethering-Lösung (via ‚SOCKS Proxy‘) bereitstellt. Damit lässt sich die Internetverbindung vom iPhone oder iPad – sozusagen als Modem – an einem Computer nutzen.
Ende 2008 war Nullriver mit NetShare eine solche Lösung offiziell genehmigt worden. Es dauerte damals keine 24 Stunden, bis Apple die Anwendung wieder zurückzog. Programme mit ähnlicher Funktionalität sind seitdem nicht mehr im App Store aufgelaufen beziehungsweise durften dort nicht erscheinen. Cupertino stellt seit Firmware 3.0 offiziell eine kabellose sowie kabelgebundene Tethering-Lösung zur Verfügung, gibt jedoch seinen Mobilfunkpartnern die Möglichkeit, extra Gebühren für so verwendete Daten zu erheben.
‚Handy Light‘ schmuggelt die Funktionalität als verstecktes ‚Easter Egg‚ am Genehmigungsprozess vorbei. weiterlesen
Apple publiziert soeben die Geschäftszahlen für das dritte, fiskalische Quartal 2010, das am 26. Juni beendet wurde. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal legt das iPhone um 61-Prozent zu und verkaufte 8.4 Millionen Einheiten.
Das iPad wird erstmals in den Geschäftszahlen vermerkt und konnte 3.27 Millionen Geräte seit seinem Start verkaufen.
„Es war ein phänomenales Quartal, welches unsere Erwartungen in allen Bereichen übertroffen hat, inklusive der erfolgreichsten Produkteinführung in der Firmengeschichte von Apple mit dem iPhone 4,“ sagt Steve Jobs, CEO von Apple. „iPad hat einen hervorragenden Start hingelegt, mehr Menschen als je zuvor kaufen sich Macs und wir werden noch weitere phantastische Produkte in diesem Jahr vorstellen.“
Der („höchste jemals erzielte“) Umsatz belief sich auf 15.7 Milliarden US-Dollar mit einem Nettogewinn von 3.25 Milliarden US-Dollar. Apple verkaufte außerdem 3.47 Millionen Macs (33-Prozent Wachstum gegenüber Q3/2010) und 9.41 Millionen iPods (8-Prozent Verlust gegenüber Q3/2010). weiterlesen
„Simple, stabil, stummelig und spottbillig“, das sind die Markenzeichen der iPhone-Halterung MoviePeg. In der Größe eines Feuerzeugs klemmt sich das bunte Gummiplastik an eine der erwünschten iPhone 3G- oder 3GS-Seiten. Der entsprechende Winkel hält im Zusammenspiel mit dem verwindungssteifen Material, auf einer ebenerdigen Oberfläche, dass Apple-Telefon sowohl im Portrait- als auch Breitbild-Mode aufrecht.
In der horizontalen Aufstellung für Filme, als iPod oder Nachtwecker, entscheidet die Positionierung der seitlichen Anbringung über den Blickwinkel. Schiebt ihr die abgerundete iPhone-Rückseite, an eine dem Tisch zugeneigte Stelle, fällt der Blick auf das 3.5-Zoll-Display steiler aus, als bei einer Position weiter oben. Je nach Bedarf bleiben so der Kopfhörerausgang und/oder Dock-Anschluss frei zugänglich.
Wer sich selbst ein kleines Loch durch das Plastik schlägt, verwendet den Aufsteller geschickt als Schlüsselbund-Anhänger. Die derzeit verkauft Konstruktion lässt sich ebenfalls am Google Nexus One verwenden. Für iPhone 4 und iPad folgen „in Kürze“ entsprechende Modelle. Durch den kleinen Preis gibt der MoviePeg eine nette Geschenkidee ab, für die man sowohl am Schreibtisch, in der Küche oder im Schlafzimmer ein entsprechendes Plätzchen – sowie einen Grund für dessen Aufstellung – suchen und auch finden kann.
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