Das Point-and-Click-Abenteuer Broken Sword, hierzulande besser als Baphomets Fluch bekannt, erreicht als iPad-„Directors Cut HD„-Version den US-App Store (Link).
„Zeitschriften vor der Zeitwende“ hatte ich anlässlich eines Wired-Demovideos für deren digitale Ausgabe im Februar getitelt. Am heutigen Morgen erreicht das interaktive Heft des Condé-Nast-Verlags den App Store.
Und um das Fazit gleich vorzugreifen: Die Umsetzung ist „Teuer aber Gut“.
Die komplette Ausgabe ist gespickt mit Animationen, Videos und Fotomaterial auf beachtlichen 530 Megabyte. Sowohl die horizontale als auch vertikale Ansicht sind zu verwenden. Viele Verlinkungen innerhalb der App gestalten die Orientierung alles andere als linear. Vor externen (Werbe-)Links wird gewarnt, bevor sich die App beendet. Eine Menüleiste an unteren Rand des Bildschirms fliegt durch das Heft und über die Magazin-Seiten mit Vorschaubildern. Auf Zoom-Gesten hat man fast komplett verzichtet. Obwohl sich die Schriftgröße nicht ändern lässt, lesen sich alle Artikel angenehm.
Auch wenn sich die (teils interaktiven) Werbeseiten für diese erste Ausgabe sehr interessant gestalten, hoffe ich auf einen in Zukunft subventionierten Preis. weiterlesen
Apple schraubt am heutigen Morgen kräftig hinter den Kulissen der App Store-Provinz. Die Ansicht der „Highlights“-Kategorie im mobilen iPad-Store lädt über einen deutschen Account innerhalb der letzten Stunden (bei mir) unbeständig. Ein US-Konto zeigt die Übersichtsseite dagegen problemlos an.
Dort findet sich ebenfalls neu und ungewohnt ‚aufdringlich‘, ein Pop-Up-Fenster für den Download der iBooks-Anwendung (kostenlos; App Store-Link). Dieses erscheint nicht bei jedem Aufruf, schiebt sich dann jedoch unbequem in den Vordergrund.
Die Bücher-Anwendung ist seit dem gestrigen Dienstag auch im deutschen Store verfügbar, und erregte (bei mir) vor allem durch die Abwesenheit von Kauf-Literatur deutscher Verleger Aufmerksamkeit. Am heutigen Morgen steht bereits ein (System-)Update für das Programm bereit, welches neben „allgemeinen Fehlerbehebungen“ die Bereitstellung der Gratisausgabe von „Winnie-the-Pooh“ verbessern soll. weiterlesen
Ihr kennt mich: Bei Emulatoren für Retro-Konsolen werde ich gewöhnlich schwach. Kein Wunder also, dass auch dieser Jailbreak-Kandidat für das iPad seine Erwähnung findet. SNES HD lässt sich taufrisch über das Repository mit dem griffigen Namen http://wherethewoozlewasnt.com/cydia beziehen, und bietet neben der altbekannten 16-Bit-Optik eine virtuelle Controllersoftware für das iPhone.
„ControlPad“ bildet den Original-Nintendo-Joystick auf dem 3.5 Zoll-Bildschirm des iPhones ab. Der Emulator koppelt mit einer ‚Multitap‚-Option bis zu vier Spieler gleichzeitig vor das 10-Zoll iPad-Display. Entgegen der ZodTTD-Umsetzung ’snes4iphone‘ mit WiiMote-Steuerknüppel, ist diese Hardware-Kombination noch eine kleine Spur cooler.
Ein paar wortlose Impressionen im eingebetteten Video.
Tech-Weblog Engadget informierte am heutigen Morgen über Dreharbeiten zu einem angeblich neuen Werbespot der nächsten iPhone-Generation. Dafür verantwortlich soll sich Regisseur Sam Mendes zeigen, der ‚kleinere‘ Hollywood-Projekte wie American Beauty in seinen Lebenslauf schreiben kann.
Im Mittelpunkt der Geschichte soll ein Videochat zwischen Mutter und Tochter stehen. Auslöser der Nachricht war unter anderem ein Tweet von der Twitter-Benutzerin „ViFlaten„. Engadget anonymisierte zwar den Twitter-Benutzernamen, überließ dem Internet jedoch die Recherche anhand des Profilbildes.
Das der Account wenige Stunden nach dem Mediensturm gelöscht wurde, unterstreicht unfreiwillig dessen Authentizität.
Drei Tage vor dem Deutschlandstart des iPads erreicht die Apple-Anwendung iBooks (kostenlos; App Store-Link) den App Store. Die als Heilsbringer der Verlagsbranche gefeierte Anwendung beinhaltet auch den iBookstore zum Kauf von Literatur. Dieser führt hierzulande jedoch ‚lediglich‘ lizenzfreie Werke des Project Gutenberg.
Englischsprachige „Chart-Literatur“ bleibt damit der US-Kundschaft vorbehalten, beziehungsweise lässt sich nur über einen amerikanischen iTunes-Account erwerben.
Bei der Anwendungsinstallation wird eine englischsprachige „Gratiskopie“ vom Kinderbuch „Winnie-the-Pooh“ (deutsch: ‚Pu der Bär‚) mitgeliefert. Löscht man diese aus seiner Bibliothek, muss die komplette App entfernt und neu geladen werden, um das Buch wiederherzustellen. Bereits gekaufte Bücher bleiben jedoch erhalten. Apple strickte dafür anscheinend eine Speziallösung. weiterlesen
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