Das es Apple innerhalb des ersten iPad-Verkaufsmonats nicht geschafft hat, seine MobileMe iDisk-Anwendung (kostenlos; App Store-Link) vom iPhone auf den hochauflösenden iPad-Bildschirm zu portieren, ist ein Armutszeugnis.
Die Wertschätzung gegenüber dem (zahlenden) Kunden scheint bei den Mitbewerbern höhere Priorität zu genießen. Dropbox ist dafür ein (plattformübergreifendes) Beispiel. Der Sync-Service startete vor zwei Jahren als Studenten-Trio und beschäftigt heute mit mageren $7.2 Millionen US-Dollar Risikokapital (plus einem flexiblen Bezahlmodell) stolze 23 Angestellte.
Ernsthaft. Dropbox bietet gegenüber der iDisk eine (für Europäer) schnellere Anbindung, ermöglicht systemübergreifendes Arbeiten sowie mehr „Wolkenspeicher“ zu geringeren Konditionen. Im Cupertino-Kuhstall stehen mit iPhone und iPad zwei absolute „Cash Cows“, für die seine Benutzer einen mobilen Dokumentenzugriff einfordern (müssen). weiterlesen
Apple gibt soeben per Pressemitteilung bekannt, dass bereits 28 Tagen nach US-Markteinführung das iPad eine Millionen Mal verkauft wurde.
Pad-Anwender haben bereits über 12 Millionen Apps aus dem App Store und über 1,5 Millionen eBooks aus dem neuen iBookstore heruntergeladen.
Steve Jobs steuert folgenden Satz der Nachricht bei:
„Eine Million iPads in 28 Tagen – das ist noch nicht mal halb so lang, verglichen mit den 74 Tagen, die es beim iPhone zur Erreichung dieses Meilensteins gedauert hat“. „Die Nachfrage übertrifft weiterhin unsere bereitgestellten Mengen und wir arbeiten mit aller Kraft, dieses magische Produkt in die Hände von noch mehr Kunden zu bringen.“
Die NYPost will von Personen „familiar with that matter“ erfahren haben, dass das amerikanische Justizministerium („Department of Justice“) und die Handelskommission („Federal Trade Commission“) Kartellermittlungen gegen Apple aufgrund von Wettbewerbsbeschränkungen („Antitrust“) eingeleitet haben. Dabei geht es um den viel diskutierten Paragraphen 3.3.1 zur Entwickler-Vereinbarung, der keine anderen Softwarewerkzeuge als die Cupertino-eigenen zulässt.
In den Fokus gerückt wurde hauptsächlich Adobe, die mit ihrer CS5-Suite (Amazon-Affiliate) zwei Tage vor der weltweiten Präsentation, einer Export- und Konvertierungsmöglichkeit von ehemaligen Flash-Programmen hin zu nativen App Store-Anwendungen beraubt wurden. Adobe liefert diese Optionen derzeit zwar aus, weist seine Anwender jedoch darauf hin, dass so erstellte Software im Apple-Genehmigungsprozess wahrscheinlich aussortiert wird. weiterlesen
Unter dem Codenamen ‚Spirit‘ veröffentlicht das Dev-Team soeben ihren (untethered) Jailbreak für alle aktuellen iPhone-Betriebssystem-Generationen. iPad, iPhone und iPod touch unter den Firmware-Fassungen 3.1.3, 3.1.2 sowie 3.2 lassen sich damit ‚freischalten‘. Der Software-Download liegt in einer Windows- und Mac-Programmversion vor.
Viel zu sehen gibt es eigentlich nicht, deshalb nur diese kurzen dreißig Sekunden als Impressionen von einem Mausklick, einem Reboot und dem Aufruf der Cydia-Paketverwaltung. Hier sollen noch unzählige Programme für das iPad nicht angepasst sein und das System durcheinander rütteln. In meinem Fall wurde beispielsweise die Photo-Bibliothek des iPads vom Gerät gelöscht.
Die gesamte Prozedur nimmt nicht mehr als eine Minute in Anspruch und erfolgt (wie immer) auf eigene Gefahr.
Entgegen dem iPhone, welches in den USA und Deutschland (noch) mit Vertragsbindung und einer entsprechender Software-Fessel verkauft wird, ist das iPad 3G Sim- und Netlock ungebunden.
(Importierte) Mobilfunk-iPads können schon jetzt mit einer Micro-Simkarte ausgestattet werden. Vorraussetzung ist, dass man einen Mobilfunkanbieter findet, der eine solche Karte bereits vertreibt. In Deutschland haben lediglich die Prepaid-Anbieter Simyo und Blau.de sowie Vodafone eine Absichtserklärung für ihr zukünftiges Sortiment gegeben. Dem derzeitigen iPhone-Exklusivpartner entfleuchten erste interne Datentarif-Ideen, die kurz darauf wieder dementiert wurden.
Nachgedacht wird über 3Euro-Tageskarten, vergünstigte Angebote für derzeitige iPhone-Kunden und 3GB-Monatsoptionen für 20Euro. In den USA gibt es derzeit kein vergünstigtes AT&T-Angebot für aktuelle iPhone-Besitzer. Dort zahlt man auf jeden Fall die Datenoption für das neue Geräten obendrauf. weiterlesen
Die ersten iPads mit UMTS-Chipsatz stehen seit Freitag im US-Verkauf.
Rein äußerlich betrachtet unterscheiden sich die neuen Geräte durch eine schwarze Plastikabdeckung an der Oberseite des Gehäuses. Diese dient dem besseren Mobilfunk-Empfang. Der MicroSIM-Karteneinschub sitzt an der linken Seite der Aluminiumrahmung. Das benötigte ‚Werkzeug‘ zum Einsetzen der Simkarte liegt wie beim iPhone der Verpackung bei. Im Inneren werkelt neben der neuen Funk-Architektur für UMTS ein GPS-Stein zur exakteren Positionsbestimmung. Einen Kompass navigiert in beiden iPad-Typen. Gegenüber dem WiFi-Modell mit 0.68 kg bringt die UMTS-Version 0.73 kg auf die Waage.
Die Verpackung der unterschiedlichen Apparate fällt exakt identisch aus. Lediglich auf der Rückseite wird über einen kleinen Aufkleber kommuniziert, dass es sich um die „3G“-Variante handelt.
Neben unzähligen Unboxing-Galerien konnten bereits einige Praxiserfahrungen in den vergangenen 48 Stunden erhascht werden. weiterlesen
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