Genau wie die Konkurrenten YouTube, Vimeo und Co. wird neben dem Flash-Videomaterial das ‚bewegte Bild‘ von jetzt an auch iPhone- und iPad-kompatibel aufbereitet.
Neben dem Designwerkzeug ‚OmniGraffle‘ dürfte auch ‚iMockups‘ in den iPad-Startlöchern für schnelle Skizzen und komplexe Grafikentwürfe stehen. Das Weblog App Advice gibt übrigens an, eine Release-Liste mit bereits über 100 bevorstehenden iPad-Anwendungen zu kennen. weiterlesen
Im Macintosh-Betriebssystem lassen sich damit Miniprogramme, genannt Widgets, auf den Bildschirm holen. Von den vornehmlich mit Dashcode erzeugten Anwendungen, existieren im Apple-Verzeichnis bereits abertausende dieser kleinen Helfer und Spiele.
Ob eine solche Integration, wie Rich Hong sie zu erarbeiten scheint, zugelassen werden würde oder welche Pläne Apple selbst noch mit den kleinen Anwendungen hegt, bleibt abzuwarten.
Trotz Twitter und Instapaper: RSS-Feeds bleiben meine elementaren Nachrichten-Tankstellen – natürlich nur mit Volltext-Darstellung.
Während NetNewsWire meine 249 Nachrichten-Kanäle auf den Google Reader synchronisiert und damit auf dem Mac meine unangefochtene ‚Nummer 1‘ bleibt, sind die Präferenzen am iPhone sehr ambivalent. In den letzten Monaten bin ich dazu übergegangen, die simple Google-Webansicht zu benutzen – Reeder in Version 2.0 fechtet diese Vormachtstellung nun an.
Den RSS-Client von Silvio Rizzi hatte ich das erste Mal im November 2009 in Benutzung, konnte mich bislang jedoch nicht für eine längere Verwendung erwärmen. Die am jetzigen Wochenende veröffentlichte Aktualisierung beinhaltet einen enorm schnellen Google-Sync sowie eine Handvoll neuer Arten der Text-Formatierung. Nach einem dreitägigen Testlauf erscheint es durchaus denkbar, dass sich Reeder auf der ersten Homescreen-Seite einnistet. weiterlesen
Am heutigen Morgen änderte sich (auch mein) Lieferstatus („Prepared for Shipment“) für die iPad-Bestellung in den USA.
Unterdessen bekommt Engadget eine digitale Fassung des fünfzehnseitigen „Best Buy’s launch playbook“ zugespielt, in dem beschrieben wird wie der Verkauf in den 675 Filialen (mit integriertem Apple Store) abzulaufen hat.
Und auch der App Store zeigt mehr, als gewollt. Ganze Scrennshot-Gallerien (BGR) und bewegtes (Coverflow-)Video tröpfelt am Anfang der iPad-Woche ins Internet.
Über Twitter verkündet der derzeitige TED-Kurator Chris Anderson, dass die „Ideas worth spreading„-Konferenzwebseite seine Videos („TED Talks“ genannt) ab sofort auch in einem iPhone- und iPad-kompatiblen Format anbietet. Webbrowser, die als ‚User Agent‚ nicht mit einem MobileSafari aufwarten, bekommen einen direkten (Download-)Link beziehungsweise weiterhin die Videos im Flash-Format aufgetischt.
Vom iPhone lässt sich ein Benutzerkonto anlegen, mit dem Kommentare und Stern-Bewertungen („Favorites“) vergeben werden. Ungeachtet der Neuerungen steht für den Video-Zugang ebenso das offizielle App Store-Programm TED (kostenlos; App Store-Link), sein inoffizieller Vertreter Mother TED (kostenlos; App Store-Link) oder der hauseigene YouTube-Kanal zur Verfügung.
Die TED-Konferenzen („Technology, Entertainment und Design“) der gleichnamigen Non-Profit-Organisation sind bekannt durch exklusive Referenten, die aus allen (Wissenschafts-)Bereichen 18 Minuten Vortragszeit bekommen, um aus ihrem Fachgebiet zu rezitieren. Über 500 dieser TED Talks lassen sich Online anschauen und als Bildungs-Unterhaltung sehr (weiter-)empfehlen.
In exakt einer Woche steht das iPad in den amerikanischen Apple-Verkaufsgeschäften. Anscheinend bereitet sich auch der US-Elektronikhändler Best Buy und das Versandhaus Amazon auf den Verkauf vor. Erste Kreditkarten sollen belastet worden sein; weitere Vorbestellungen der WiFi-Edition liefert Apple angeblich erst wieder ab dem 12. April aus.
Und auch der App Store zuckt bereits nervös mit den ersten Einträgen in seiner iPad-Softwaredatenbank. Eine „Explicit„-Kategorie für „gehobene Altersklassen“ könnte die derzeit unbefriedigende Kennzeichnungspflicht für iPhone- und iPod touch-Programme vereinfachen.
Mit der Hardware beschäftigen wir uns sicherlich ab dem 03. April für einige Wochen; die verfügbare (Drittanbieter-)Software bleibt für die nächsten Jahre. „HD“, „Deluxe“ oder „Elite“, egal mit welchem Namenszusatz die iPad-Versionen auszeichnen werden, die spannende Entwicklung schlummert in den Anwendungen der hunderttausend Entwickler. weiterlesen
Das Project Gutenberg umfasst derzeit zirka 30.000 lizenz- und rechtefreie Bücher (zumindest in den USA), die nach Informationen von App Advice direkt im Apple iBookstore angeboten werden könnten. Der ePub-Buchkatalog würde sich ohnehin über iTunes auf das Apple iPad übertragen lassen, die direkte (Download-)Integration wäre jedoch deutlich komfortabler und würde der Anzahl von den verfügbaren iBooks-Publikationen eine erhebliche Hausnummer mit auf dem Weg zur Startlinie geben.
Welche Verlagshäuser in Verhandlungen mit Apple stehen und ihre Werke ab dem 03.April (und danach) in den digitalen iBookstore einstellen, steht bislang immer noch aus – vereinzelte Ankündigungen und Werbeschaltungen ausgenommen. Auf der Apple iPad-Vorstellung wurden Penguin, Harper Collins, Simon & Schuster, Macmillan und Hachette genannt.
Ein großes Fragezeichen steht ebenfalls noch über der Preisgestaltung für die Schmökerliteratur. Nach Aussagen der Financial Times (Artikel nach Registrierung) soll der Verleger Random House, der seit 1998 zur Bertelsmann AG gehört, Angst vor einem Preiskrieg haben und erst einmal die Entwicklung abwarten. weiterlesen
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