Der japanische Videospielentwickler Capcom kündigt gegenüber IGN ‚Street Fighter IV‚ in einer iPhone-Version an. Im März soll die populäre Beat’em-Up-Serie, die 2009 im vierten Teil ein spektakuläres Comeback startete, für das Apple Telefon erscheinen.
In der offiziellen Kampfaufstellung finden sind bislang Ryu und Ken. Die komplette SF4-Crew soll jedoch ebenfalls in seiner vollen Farben- und Animationspracht vertreten sein. Das Set an Angriffs-Attacken wird als vollständig beschrieben und soll inklusive der Ultra-Combos auf das virtuelle Joypad abgebildet werden. Speziell die Hardcore-Fighter dürften sich jetzt am Kopf kratzen, ob die übergeblendeten Joystick- und Tasteneingaben spielbar ausfallen. Die Beantwortung dieser Frage, wird uns erst nach der Veröffentlichung vorliegen, wenn einige Duellrunden – auch im Mehrspielermodus über Bluetooth – überstanden sind.
Capcom ist im App Store bereits mit ihren Franchises wie Mega Man (0.79€; App Store-Link), Resident Evil 4 (5.49€; App Store-Link) oder Ghosts’n Goblins (0.79€; App Store-Link) vertreten.
Entgegen anders lautenden Meldungen bleiben die iPod touch Software-Updates (iTunes-Link) für große Versions-Sprünge weiterhin kostenpflichtig. Zumindest bei mir. Pocket Gamer stieß die Nachricht in der letzten Nacht an. Angeblich folgten weitere – jedoch uneinheitliche – Bestätigungen. Die iPod touch-Aktualisierung von Version 2.x auf 3.x kostet offiziell 3.99€.
iPhone-Aktualisierungen berechnete Apple bis letzten Herbst intern über den gängigen Mobilfunk-Vertragszeitraum von 24 Monaten. Für den Nutzer waren die Software-Updates für das Telefon damit kostenfrei. Mittlerweile ist die Buchhaltung umgestellt, so das neuste Programm-Verbesserungen und Fehlerbehebungen mit einer geschätzten Pauschale von $25 US-Dollar schon beim Verkauf verrechnet werden können – für den Endverbraucher ändert sich nichts.
Es bleibt jedoch nicht auszuschließen, dass Apple Bemühungen anstrebt, durch die geänderten Buchhaltungs-Vorgaben, auch hier den Preis für Neuentwicklungen und Service-Kosten (beispielsweise) in den Verkaufspreis des Gerätes zu integrieren. weiterlesen
Zombies stürmen in den App Store – Spielsucht wird zum echten Problem.
Peggle-Produzent ‚PopCap Games‘ versprach für Ende Januar den epischen Tower Defense-Zweikampf zwischen Pflanzenwelt und Untoten. Am heutigen Morgen brach dieser auf dem iPhone OS aus.
Das Spielprinzip ist schnell erklärt. Ihr verteidigt euer Anwesen gegen heranstürmende Zombie-Horden, indem aus einem reichhaltigen Sortiment von Gewächsen, eure Verteidigungseinheiten ausgewählt werden. Diese bespucken die wandelnden Totengräber mit kleinen Samengeschossen, legen ihnen Kartoffelbomben in den Weg oder platzieren explodierende Kirschkerne zwischen den stocksteifen Beinen. Die Geldeinheit zählt sich in Sonnenlicht, welches vom Himmel und aus euren aufgestellten Sonnenblumen entspringt. Eure Hinterhof-Soldaten benötigen selbst mit ausreichend UV-Strahlung eine kurze Phase der Regeneration, so dass nicht unmittelbar hintereinander neue Abwehrkräfte zur Aufstellung bereitstehen. weiterlesen
Einmal mehr beschäftige ich mich seit einigen Tagen mit meiner ganz persönlichen Geo-Ortung – Schnee hin oder her. Den Anstoß löste das iBike Rider-Set aus, welches eine wasserdichte Hülle, ein zusätzlichen Akku-Pack und ein kabelgebundenes Headset für Zweiradfreunde unter einem Hut vereint. Und was für das Motorrad gilt, kann natürlich auch auf dem Fahrrad Verwendung finden.
Das Konzept lautet: „iPhone immer im Blick.“
Für die Außenaktivitäten auf dem flinken Transportmittel natürlich ideal geeignet um den neusten Kinostreifen die aktuelle Kartenposition für eure Streckenführung im Auge zu behalten. Für den Stadtverkehr steht mit dem Kartenmaterial von Google eine ganz praxistaugliche Möglichkeit zur Orientierung bereit. Insbesondere wenn Adressen zum ersten Mal aufgesucht werden, kann ein kurzer Blick auf den aktuellen Standort – inklusive Blickrichtung mit iPhone 3GS Kompass-Funktion – helfen, sich der Lokalität zu nähern. weiterlesen
Nach den ersten Bildschirmfotos von Final Fantasy I + II für das iPhone, begeistert mich der erste Video-Trailer noch mehr. Wer schon am heutigen Freitag ein Rollenspiel / Action RPG genießen möchte, greift zum frisch veröffentlichten ‚Across Age‘ (5.49€; App Store-Link) aus der bayrischen Spieleschmiede FDG Entertainment.
Wer hat eigentlich beschlossen, das File-Browser nicht auch hübsch aussehen dürfen?
Unter dem schnuckeligen Namen „Here, File File!“ wandert eine iPhone-Anwendung in den App Store, mit der sich Daten vom Desktop-Computer einsehen und verschicken lassen. Dazu wird eine kleine Zusatzsoftware auf dem Mac installiert, die sich um die entsprechende Portfreigaben kümmert.
Befinden sich iPhone und Laptop im gleichen Netzwerk, spüren sich die beiden Geräte über das Bonjour-Protokoll automatisch auf. Die Einstellungsmöglichkeiten fallen in Version 1.0 noch recht karg aus. weiterlesen
Die Bildzeitung startete einegroßeKampagne, die zuletzt das komplette Gebührensystem in Frage stellte. Auch der NDR-Rundfunkrat meldete sich zu Wort.
Gniffke bezog Anfang Januar in zwei Blog-Beiträgen (1/2) Stellung. Ein einziges Zitat hätte meiner Meinung nach jedoch ausgereicht, den von Außen hereingetragenen Schmutz aufzuwischen:
Es geht bei unserer App darum, ein bereits bestehendes Angebot auch auf einer neuen technischen Plattform nutzbar zu machen.
Die Vorstellungen von Kopfhörern als Zusatzequipment für das iPhone, stießen in der Vergangenheit an dieser Stelle gewöhnlich häufig auf hohes Interesse. Je nach Preiskategorie gestaltet sich die beabsichtigte Kaufmotivation trotzdem sehr unterschiedlich. Auf die Demonstration der Sennheiser Bluetooth-Kopfhörer MM400, aus dem September 2009, trudeln immer noch Kommentare und Twitter-Nachfragen ein – über die Preisregion von 150€ darf schon etwas länger nachgedacht werden.
Das jetzt begutachtete AKG-Modell ‚K 370‘ ist kabelgebunden, eine In-Ear-Variante und zwei ganze Kategorien preiswerter. Obwohl das Produkt bereits ein paar Tage erhältlich ist, findet es sich immer noch in der aktuellen AKG-Produktliste. Dort bestreitet es die zweithöchste Position für Kopfhörer, die direkt im Ohrgang ihre Wirkung entfalten. Einzig die AKG K 390 (Amazon-Link*) mit aktiver Geräuschunterdrückung werden preislich darüber positioniert. weiterlesen
Opera bewirbt zum Start des Mobile Word Congress am 15. Februar in Barcelona, ihren ‚Mini‘-Webbrowser als iPhone-Anwendung. In einer Pressemitteilung verspricht man den dort anwesenden Journalisten ein Blick auf die exklusive Preview-Version, die auf dem einem iPhone läuft. Als Zeuge soll man beiwohnen, wenn „a new way to surf the Web on the iPhone“ am Messestand vorgeführt wird.
Mr. von Tetzchner [Opera CEO] said that Opera’s engineers have developed a version of Opera Mini that can run on an Apple iPhone, but Apple won’t let the company release it because it competes with Apple’s own Safari browser.
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