Ganz viel neue (!) Technikbegeisterung aus dem Hause Apple erwartet uns voraussichtlich Anfang September. Über das kleine Sommerloch hieven uns in der nächsten Woche die Videospielmesse gamescom in Köln, von der wir hier – und an anderer, noch geheimer Stelle, berichten werden.
In dessen Vorbereitung rühren einige Entwickler kräftig an der Werbetrommel und verteilen kostenfreie Appetithäppchen ihrer Spiele-Software im App Store.
Doch was sag‘ ich: (Bewegte) Bilder sagen manchmal mehr als Worte!
Das Videospiel ‚Worms‘ erhält ein lang-ersehntes 1.0.1-Update (3.99€; App Store-Link), bei dem der Schwerpunkt auf einer variabel anzupassenden Grafik-Einstellung liegt. Damit sollen sich auch iPhone Classic- und 3G-Besitzer ab Firmware 2.2.1 über mehr Spielspaß freuen.
Worms, hier im iPhoneBlog-Video-Review, hinterließ viel verbrannte Erde, nachdem Team17 eine sehr ressourcenfressende Version im Juli in den App Store goss.
Ganz und gar ‚unüberraschend‘ fliegt das hierzulande indizierte ‚Duke Nukem 3D‘ nach zwei Tagen wieder aus dem deutschen App Store. Eine Antwort der Entwickler über die offiziell-kommunizierte Ursache habe ich noch nicht erhalten. Da die anderen Länder das Spiel jedoch noch im Sortiment führen, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass der Rückzug aus rechtlichen Konsequenzen erfolgte.
Ärgerlich für die deutschen Käufer, da das Spiel anscheinend auf eine dringende Aktualisierung seiner Steuerung wartet. weiterlesen
Aus unerfindlichen Gründen wird sich für die nächsten Stunden ein DS Lite-Simulator des Nintendo-Betriebssystems im App Store befinden. Für 3.99€ (App Store-Link) bekommt man eine äußerst stark angelehnte Umsetzung der unspektakulären OS-Oberfläche inklusive zwei Minigames.
Ich starte hiermit den offiziellen Countdown, bis Nintendo sich mit einer Beschwerde über die Verwendung ihrer Urheberrechte an Apple wendet…
Nachdem Ustream am 05. August den Auftakt als Vertreter von populären Internet-Streaming-Plattformen im App Store zelebrierte, zieht heute der Video-Webservice Qik (kostenlos; App Store-Link) nach.
Der größte Nachteil bleibt gegenüber dem Webangebot und anderen mobilen (Geräte-)Plattformen, dass kein unmittelbarer Live-Stream vom iPhone ins Netz übertragen wird. Derzeit werden Video aufgenommen, mit GPS-Positionen versehen und anschließen über Twitter, YouTube oder Facebook verteilt – ausschließlich von einem iPhone 3GS. Zusätzlich bietet Qik den Zugriff auf die bereits erstellte Video-Bibliothek im iPhone. Qik verteilt dabei die abgespeicherten Videos an Webdienstleister (Facebook), die aus der offiziellen Apple Photo-Anwendung nicht beliefert werden.
Entgegen der Ustream-Aufnahmeanwendung (kostenlos; App Store-Link) ist bei Qik lediglich ein WiFi-Upload ins Netz möglich. Eine überarbeitete App Store-Version mit UMTS-Anbindung soll bereits eingereicht sein.
Die Jailbreak-Vorteile liegen – für diese Art von Programmen – immer noch auf der Hand. Wer sich sein Gerät ‚aufhackt‘, kann über den ‚inoffiziellen‘ Distributionskanal weiterhin das ‚offizielle‘ Qik-Pendant (mit Live-Streaming) installieren. iPhone Classic- und 3G-Besitzer greifen gleichermaßen – trotz dezimierter Video-Qualität – auf den ‚Cycorder‘ zurück.
Obwohl der Einheiten- und Währungsumrechner ‚Convertbot‘ (App Store-Link) mit seinem kostenlosen Promo-Tag heute wohl zum größten App Store-Gesprächsthema avanciert, schleicht sich zusätzlich Streamer (App Store-Link) in das Apple Programm-Verzeichnis.
Kostenlos, aus dem Hause ZodTTD, verarbeitet die 12MB-Anwendung jegliche Radio- und TV-Streams aus dem Internetz. Alles was sich über RTSP, MMS, HTTP, Shoutcast oder Icecast durch die Leitung quetscht, wird dargestellt.
Die Benutzeroberfläche ist grausam banal. Für Videos wird leider kein Breitbildformat angeboten. AdMob-Werbung drängelt sich konstant in den Stream-Vordergrund. Wer jedoch einen kostenlosen ‚Allrounder‘ für ‚offizielle‘ und ‚inoffizielle‘ Media-Quellen sucht, dem es egal ist ob mit und ohne WiFi-Netz Daten geschaufelt werden, lässt es auf einen Versuch ankommen.
Die weltweiten Smartphone-Verkäufe steigen, nach heute veröffentlichten Angaben vom Statistik-Institut Gartner, um 27-Prozent im Q2 2009 gegenüber seinem Vorjahresquartal. Apple befindet sich dabei weiterhin auf Platz 3 hinter Nokia und Research In Motion (RIM).
Apple’s expansion into a larger number of countries in the past year has produced a clear effect on sales volumes, as have the recent price adjustments on the 8GB 3G iPhone. Sales of 5.4 million units in the second quarter of 2009 indicated a 51 per cent growth in shipments and helped Apple maintain the No. 3 position in the smartphone market, where it has stayed since the third quarter of 2008. Apple brought its much-anticipated new device — the iPhone 3G S — to market at the end of the second quarter of 2009, but its full potential will only start to show in the sales figures in the second half of 2009.
Es ist sicherlich auch erwähnenswert, dass Nokias Vorzeige-Telefon N97 seit Juni lediglich 500.000 Einheiten verkaufte, während das iPhone 3GS in den ersten drei Tagen eine Millionen Geräte absetzte.
Its flagship high-end N97 smartphone met little enthusiasm at its launch in the second quarter of 2009 and has sold just 500,000 units in the channel since it started to ship in June, compared to Apple’s iPhone 3G S, which sold 1 million units in its first weekend.
Die kostenlose Ebay-Anwendung (App Store-Link) springt auf Version 1.4 und integriert die PayPal-Zahlung sowie einen Push-Benachrichtigungservice, der über beobachtete und überbotene Angebote informiert. Mit ihrem Zugriff auf die Online-Verkaufsplattform, ist für das Herunterladen ein Mindestalter von 17 Jahren erforderlich…
Im Zeitraffer dokumentiert der Photograf Peter Belanger die Erstellung eines Macworld Magazin-Covers. Die verwendete Canon 5D Mark II hält in vielen Einzelbildern den Weg vom Photoshooting über die Bildbearbeitung bis zur finalen Textplatzierung fest.
MediaMonkey, die Musikverwaltung für Windows-PCs und langjährige iTunes-Konkurrenz, soll mit dieser .dll-Datei iPhone-Firmware 3.0 kompatibel werden.
Vor genau einer Woche präsentierten wir an dieser Stelle eine Videodemonstration der digitalen WiiMote auf dem iPhone. Das Demo erreichte bislang über 80.000 YouTube-Abrufe und huschte auf seinem Rundgang einmal durch die technikbegeisterte Internet-Landschaft.
Dank seines Entwicklers Dr. Matthias Ringwald durften wir mittlerweile in Eigenregie eine Wii-Fernbedienung mit dem iPhone verbinden, und sein digitales OpenGL-ES-Abbild bewundern. Ringwald kennt sich mit dem Blauzahn aus: er präsentierte vor zirka drei Monaten bereits den Zeemote-Joystick am Apple Telefon.
Das nun benötigte Equipment ist nicht umfangreich. Neben einem Jailbreak-iPhone und dem Wii Remote-Zubehör, bedarf es softwareseitig einem eigenen Bluetooth Stack und ein wenig Signatur-Software (LDID) über Cydia.
Ist die WiiMoteOpenGL-Anwendung und der BTdaemon auf das iPhone transferiert, initiiert man per SSH den Verbindungsaufbau und bestätigt diesen auf der Wii-Fernbedienung mit den Tasten 1+2. weiterlesen
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