Seiner Familie nachzustellen, macht erst mit der richtigen Augmented Reality-Anwendung Spaß. Das meint zumindest der britische Mathematik-Student Chris Hughes, der sich für das oben eingebundene Video verantwortlich zeigt.
Zwar wird das dazugehörige Programm aufgrund der Verwendung privater Schnittstellen (CameraController.framework) wohl vorerst nicht das App Store-Licht erblicken, seiner Familie kann man mit MobileMe und ‚Mein iPhone suchen‚ jedoch schon jetzt bestens nachschleichen.
Nachdem sich Amazon mit einer ‚DRM-Rückrufaktion‚ der Orwell-Bücher ‚1984‘ und ‚Animal Farm‘ auf dem Kindle am letzten Donnerstag in das größte aller Fettnäpfchen setzte, kommt die Gelegenheit günstig auf das eBook-Programm Textunes (kostenlos; App Store-Link) hinzuweisen.
Auswahl und Präsentation sind (immer noch) exklusiv und hübsch, technisch könnte das Programm ihren Buchvertrieb auch innerhalb der Anwendung realisieren. Mit Firmware 3.0 sollte der Katalog langsam überführt werden und nicht jedes Schriftwerk als einzelne Anwendung den App Store überfluten.
Zur 2500. Folge der bekannten Sciene-Fiction-Serie Perry Rhodan, gibt es zum Jubiläum und dem exklusiven Vertriebs-Start eine kostenlose Leseprobe. Ab dieser Woche beginnt die wöchentliche Serie, bei der jedes neue Blatt zum Preis von 1.59€ erhältlich sein wird.
An den kleinen Schreibfehlern im Titel wird möglicherweise noch gearbeitet…
Die Nachfolge von VoIPover3G möchte 3G Unrestrictor für $2 im Cydia-Store auf Jailbreak-Geräten antreten. Die Anwendung gaukelt dem iPhone vor, sich in einem WiFi zu befinden und lässt somit auch von unterwegs die Skype-Telefonie nutzen, lädt App Store-Anwendungen über 10MB oder spielt YouTube-Videos in besserer Qualität.
Die Anwendung erschien mit Verzögerung am heutigen Abend, machte einen kurzen Rückzieher, ist aber inzwischen wieder käuflich zu beziehen. Wem Cydia nach der Installation abschmiert, greift zur entsprechenden PDF-Anleitung für dieses hoffentlich temporäre Problem.
Der Autor von 3G Unrestrictor sowie VoIPover3G nennt sich crash-x und aktualisierte im gleichen Atemzug auch das kostenfreie VoIPover3G. Version 1.1 läuft auf 3GS-Geräten, kommt ohne Benutzeroberfläche und funktioniert mit Skype (kostenlos; App Store-Link) sowie Fring (kostenlos; App Store-Link). Letztgenanntes erfuhr diese Woche ebenfalls eine Aktualisierung für Push-Benachrichtigungen.
Wer mehr Programmen ein nicht existentes WiFi-Netz unterschieben möchte, greift zur $2-‚Trickanwendung‘. Wer nur von Unterwegs per Skype telefonieren möchte, ist mit VoIPover3G ausreichend bedient.
Das Wired-Magazin veröffentlicht einen Artikel über blinde Photographen, die mit den erweiterten iPhone-Bedienungshilfen ihrem Hobby nachgehen. So lassen sich mit einem 3GS die Menüpunkte auf dem Touch-Bildschirm vorlesen, bis zum 5-fachen ihrer Größe zoomen und für den stärkeren Kontrast von ‚Weiß auf Schwarz‘ umstellen.
Die Werke der vorgestellten Photographen lassen sich im gemeinsamen Weblog ‚Blind Photographers‚ begutachten. Es wird wenig Aufsehen darum gemacht, das die neue 3-Megapixel Kamera mit Autofokus keine professionellen Ansprüche erfüllt (‚toy camera‘), vom Aspekt der Benutzung seiner Konkurrenz jedoch weit voraus ist.
Auch erste deutschsprachige Erfahrungen mit der VoiceOver-Funktion beschrieb kürzlich Marco Zehe.
In der anstehenden Firmware-Aktualisierung 3.1 können die Bedienungshilfen auch im Schnellzugriff auf den Doppelklick der Home-Taste gelegt werden.
Proportional zum Erfolg steigt jedoch die Anzahl der Probleme: Angefangen beim zweifelhaften Genehmigungsprozess und den daraus resultierenden Ablehnungen, bis zur haarsträubenden Präsentation ohne Demos oder Anwendungs-Videos.
Ganz gemütlich bessert Cupertino an einigen Stellen nach. Ein verbessertesBewertungssystem und mehr als nur einen Screenshot zeigt der mobile App Store auf dem iPhone mittlerweile an.
Auch die im letztes Jahr eingeführten Promo-Codes für Entwickler zum kostenlosen Verteilen ihres Programms, waren ein guter Schachzug. Leider beschränkt sich diese Möglichkeit bislang ausschließlich auf den amerikanischen iTunes-Store. In meinem ganz persönlichen Fall wird die Kommunikation mit Entwicklern dadurch unnötig verlängert. weiterlesen
MobileSafari lässt unter Firmware 3.0 eine Positionserkennung zu. Langsam springen die ersten Webdienstleister auf. Die Photo-Plattform Flickr machte kürzlich den Anfang und zeigt, nach der erteilten Erlaubnis vom Benutzer, in der Nähe geschossene Photos.
Google greift sich – zumindest in den USA und UK – jetzt ebenfalls euren Längen- und Breitengrad. Damit erspart man sich für Suchbegriffe mit lokalem Bezug die erweiterte Eingabe für die jeweilige Stadt. Eure Position in Kombination mit Stichwörtern wie ‚Club‘, ‚Pizza‘ oder ‚Bank‘ können damit zu sinnvollen Treffern führen.
Die positionsbestimmte Websuche hat bei mir aus Deutschland aktuell noch keine Erkennung angeboten. Wie bisher funktioniert die Positions-Suche jedoch in der eigenständigen Google Mobile App (kostenlos; App Store-Link).
Apropos Positionsbestimmung: Wo bleibt eigentlich die Web-Anwendung ‚Ich-suche-meine-Freunde‘-Latitude?
Bei der eben gelesenen Überschrift ist das Fragezeichen am Satzende zu beachten, da die folgende Nachricht aus lediglich einer einzigen Informations-Quelle stammt. Wie das britische Mobilfunk-Branchenmagazin ‚Mobile Today‘ heute berichtet, wird das iPhone 3G in sechs Wochen auch über T-Mobile und Orange in Großbritannien verkauft. Der bisherige Exklusiv-Partner O2 hält weiterhin das aktuellste iPhone-Modell 3GS im Programm.
Weiter heißt es, das die 2007 geschlossene Partnerschaft zwischen Apple und O2 im September 2009 ausläuft.
Soweit so interessant. Erstens, da das deutsche Manager-Magazin Ende Juni über die auslaufende, deutsche Providerbindung mit T-Mobile berichtete. Dies wurde später zwar dementiert und bis ins Jahr 2010 für exklusiv bestätigt, langsam fängt es jedoch an allen Ecken an zu köcheln. Wie bereits unzählige Male festgestellt, wurde die exklusive Providerbindung in Frankreich durch ein Gerichtsverfahren offengelegt. weiterlesen
In der ‚Hacker‘-Sandkiste gibt es Streit darüber, wer die höchste und schönste ‚Unlock‘-Sandburg gebaut hat. In der linken Hälfte des Buddelkastens sitzt ganz alleine der kleine Geohot, der sich über Nacht die zweite Revision seines violetten purplesn0w-Spielzeugs gebaut hat.
Der rechte Teil der Sandkiste wird vom Dev-Team belagert. Eine kleine Möchtegern-Rockertruppe, dessen Spielzeug ebenfalls nicht mehr als zwei (öffentliche) Versionen gesehen, sich aktuell jedoch ultrasn0w 0.9 schimpft.
Als der kleine Geohot nun während der letzten Tage ganz laut geschrien hat, das sein Spielzeug viel schöner ist und besser funktioniert, fühlte sich die Platzhirsch-Clique von der rechten Seite dazu gezwungen, ebenfalls zu rufen wie toll man mit ultrasn0w spielen kann.
Von Außen stellt sich das Bild folgendermaßen dar: Sowohl ultrasn0w als auch purplesn0w spielen im gleichen Sandkasten. Es werden lediglich andere Methoden verwendet, die Körner zu einer standfesten Burg aufzutürmen. Da beide Schlösser jedoch am Ende nicht unterschiedlich stark wackeln, vernachlässigen wir einmal geflissentlich, wer weniger Speicher verbraucht und ’sauberer‘ gearbeitet hat.
Wir Eltern am Rand der Sandkiste tätscheln beiden Streitparteien die Köpfe und bedanken uns für dessen Eifer. Da beide Spielzeuge jedoch lediglich Sandburgen bauen, die der böse Nachbarjunge aus Cupertino demnächst wieder zertreten wird, sollten sich die Streithälse zusammentun und eine unverwüstliche Zementmischung für den Bootrom entwerfen.
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