[podcast] BUS #146 + OffMaps-Verlosung – Update

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Die WWDC rückt näher

Phil ‚The Filler‘ Schiller steht beinahe schon wieder vor den WWDC-Eingangstüren. Seine Eröffnungs-Keynote zur diesjährigen Entwickler-Konferenz wird den Auftakt zu ganz vielen iPhone-Fragen geben. Ob, wann und wie uns auch detaillierte Informationen zu einer nachfolgenden Mobilfunk-Generation aus dem Hause Apple beglücken, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht versprochen werden.

Solche und andere ‚WWDC-Vorbereitungen‘ beschäftigen uns in einer neuen ‚Bits und so‘-Episode an diesem Donnerstag. Und da beinahe wieder Wochenende ist, gibt es nach sieben Tagen wieder eine kleine Verlosung.

Felix Lamouroux, an dieser Stelle bereits öfters mit seiner iPhone-Applikation ‚Trails‘ vorgestellt, verschenkt zehn Promo-Codes seiner neusten Software OffMaps (2.39 €; App Store-Link an die iPhoneBlog-Leser. Ganz ohne Internet kann man sich damit, durch vorher heruntergeladenes Kartenmaterial, auf Basis von OpenStreetMaps wühlen. weiterlesen

[KlimBim] 2009-05-14

Seit Vorgestern kursiert ein ‚Tony Hawk Pro Skater 2‘ iPhone-Video durchs Netz. Über die Authentizität der siebenminütigen Filmdatei, die das ehemalige Nintendo 64- und PlayStation-Spiel aus dem Jahre 2000 auf dem iPhone zeigt, lässt sich kaum streiten. Heute bestätigt das ehemals-eigenständige, und für diesen Titel ursprünglich zuständige Entwicklungsstudio Gray Matter Interactive gegenüber TouchArcade, dessen Existenz.

Activision – heute Activision Blizzard – verleibte sich im Jahre 2002 das Team und seine Markennamen ein. Aus diesem Grund entscheidet der Rechteinhaber und Publisher Activision darüber, ob die als technische Demonstration geplante Umsetzung von THPS2, je das Licht des App Stores erblicken wird.

via TouchArcade


Ich habe festgestellt, Google’s FriendFeed sieht mittlerweile genauso aus wie Twitter. Trotzdem benutze ich es immer noch nicht regelmäßig. Das mag unter anderem an der verschwindend geringen Anzahl von mobilen FriendFeed-Clients liegen. weiterlesen

Torrent-Kontrolle mit ‚Trackr‘ im App Store

Dieser Blog-Beitrag basiert auf Trotz.

Am vergangenen Montag wurden wir mit der abstrusen Ablehnung der BitTorrent ‚Monitoring-Software‘ Drivetrain konfrontiert. Eine native Software um den Stand seiner Downloads (per BitTorrent) zu überprüfen. Da die verträgliche Torrent-Applikation Transmission bereits von Haus aus mit einem Webinterface ausgeliefert wird, kann man für den exakt gleichen Zweck auch den mobilen Safari-Browser vom iPhone verwenden.

Die App Store-Genehmigungsabteilung erwies jedoch in ihrer schriftlichen Begründung eine generelle Absage gegen (Zitat) ‚dieser Kategorie-Gattung von Applikationen‘. Der Unterschied zwischen der technischen Realisierung und einer möglichen (Zitat) ‚häufigen Rechteverletzung Dritter‘, wurde wie schon im Pirate Bay-Prozess nicht verstanden.

Ein Kommentar zu unserem letzten Artikel setzt der Absurdität jedoch eine neue Krone auf. Das bereits seit längerem im App Store verfügbare Programm Trackr (2.39 €; App Store-Link) von David Muzi beherrscht als native Software nicht nur die BitTorrent-Fernsteuerung, sondern erklärt das notwendige Setup auch explizit auf der vom App Store aus verlinkten Webseite des Entwicklers.

Wer also seine RSS-Feeds für BitTorrent auch unterwegs vom iPhone aus kontrollieren, hinzufügen oder generell steuern möchte, darf neben dem mobilen Safari von Apple auch zu Trackr greifen.

Photo-des-Tages #131 – Dock

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Bereits das iPhone 3G wurde im Gegensatz zur Classic-Generation ohne praktische Basisstation ausgeliefert. Für das offizielle 3G-Dock verlangt Apple 25 €. Das Universal Dock für alle iPods und iPhones schlägt mit 39 € zu Buche.

Wer jedoch noch ein Uralt-Dock als den alten schwarz-weiß iPod-Zeiten herumfliegen hat, bringt darin genauso iPhone Classic wie auch das aktuelle iPhone 3G unter. Die Konstruktion ist nicht ganz so stoßfest und passgenau, funktioniert trotz angezeigter Fehlermeldungen jedoch genauso und spart ein bisschen Geld.

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Man kann sein iPhone-Classic Dock natürlich auch 3G-passgenau nachrüsten oder zurechtschleifen

[jailbreak] 10.5.7 behebt DFU-Fehler und synct Notizen

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Am gestrigen Dienstagabend veröffentlichte Apple ihr System-Update 10.5.7.

Damit einhergehend werden die seit 10.5.6 sporadisch auftauchenden DFU-Probleme behoben. Das vom Dev-Team zusammengeschusterte Werkzeug PwnageTool sowie QuickPwn bereiteten unter der letzten System-Generation Probleme in den DFU-Mode zu gelangen. Dieser ist notwendig, wenn das iPhone noch nie zuvor mit einem der genannten Programme bearbeitet wurde. Ansonsten wird lediglich der Recovery-Mode für den Jailbreak benötigt.

Bei mir persönlich funktionierte der Jailbreak auf dem MacMini mit 10.5.6 reibungslos; das Unibody MacBook Pro verweigerte jedoch den DFU-Dienst. Die angebotenen Software- und Hardware-Lösungen hatte ich nicht in Anspruch genommen.

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As noted previously OS X 10.5.6 introduced a bug that affected the use of DFU mode. with some Macs.

via blog.iphone-dev.org

Während Apple zwischenzeitlich (und wie gewohnt) mit bösen Unterstellungen bombardiert wurde, handelte es sich schlicht und ergreifend um einen Fehler, der ausschließlich beim Jailbreak auftrat.

10.5.7 update seems to fix the DFU issue, and makes it work like 10.5.5. So 10.5.6 DFU bug seems to have been a mistake.

via twitter@MuscleNerd

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Außerdem lassen sich mit 10.5.7 und der Vorab-Version von iTunes 8.2 in Kombination mit der Beta-Firmware die iPhone-Notizen via USB synchronisieren.

via iClarified

Slingbox-App verfügbar; natürlich nur WiFi-fähig

Die Sling Media Slingbox verschlingt Videomaterial und schlingert es mit Schlingerbewegungen durch eure Netzwerkschlingen.

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In den USA ist die stilsichere Metallbox im TV-Regal sehr populär. Hierzulande verspricht man seit zwei Jahren eine Markteinführung. Das Gerät klemmt sich an den Receiver, DVD-Player, Festplatten-Recorder oder das MediaCenter und stellt sowohl im heimischen Netzwerk, als auch außerhalb der vertrauten vier Wände, jegliches Audio- und Video-Material bereit. Dazu ist ein kabelgebundener Breitbandanschluss erforderlich.

Während man sein Fernseh-Signal auch von Unterwegs auf dem Laptop betrachten kann, findet sich seit Gestern das entsprechende iPhone-Programm im App Store (US-Link). Wer sich für runde 200 € eine solche Streambox importiert, darf mit dem 30 Dollar Zusatz-Programm seine Videoquellen jetzt auch am iPhone genießen.

Die ersten US-Testberichte sehen sehr vielversprechend aus, auch wenn das Thema durch Mobilfunkbetreiber AT&T beherrscht wird. weiterlesen

[KlimBim] 2009-05-12

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Der gemeine iPhone-Benutzer ist ein im Vergleich zu anderen ‚Mobilfunk-Vertraglern‘ ein datenhungriger Kunde, der nicht genug für seinen Service bezahlt? So, oder ähnlich, argumentiert das ‚Wall Street Journal‚ nach einer statistischen Erhebung von Alcatel-Lucent.

Der Autor des Artikels Martin Peers rät aufgrund der stark-wachsenden iPhone-Anzahl und dem teuren Netzausbau zu einem Angebotsstop der Daten-Flatrates. Und obwohl ich gerne jede Möglichkeit nutze über die Mobilfunkanbieter herzufallen, geht die Rüge dieses Mal Richtung Presse. Für unterirdische Recherche und eine ignorante Lebens- Technologie-Einstellung.

Wer ernsthaft glaubt, an der Börse notierte Unternehmen würden sich für Neukunden hohen Verschuldungen aussetzen…okay, das nehme ich zurück. Wer ernsthaft glaubt, Datenverbindungen im großen Stil zurückzustufen, lebt noch in Zeiten, in denen für 0.13671875 Kilobyte 20 Cent berechnet wurden. weiterlesen

[game] Peggle

Genau genommen müsste hier anstelle eines Reviews lediglich die Zeile „Vorübergehend geschlossen – bin Peggle spielen!“ stehen.

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Für eingeweihte Fans sollten sich, alleine mit diesem Satz, die ersten 10.000 Versionen von PopCaps-Klassiker auf das iPhone verkaufen lassen. Der bislang nicht infizierte Personenkreis schaut argwöhnisch auf ein Glücksspiel, bei dem der Spieler lediglich eine Kugel abzufeuern hat. Dank Schwerkraft und Abprallwinkel werden andersfarbige Kugeln damit getroffen und lösen sich in Luft auf. Wer mit zehn Schüssen alle rot/orangenen Kugeln abräumt, kommt ins nächste Level.

Ein Auffangbecken und eine Handvoll Bonus-Elemente helfen eurem Glück auf die Sprünge.

Unverständlich, warum dem monotonen ‚Schwerkraft-Erlebnis‘ die typische Peggle-Musik fehlt und es ‚lediglich‘ 40 der zusätzlichen (ansonsten 75) Herausforderungs-Level ins Spiel geschafft haben. weiterlesen