Das Ripdev-Team kündigt an, dasein ihr ‚Installer‘-Programm als Desktop-Version zu veröffentlichen um Jailbreak-Applikationen von dort zu aktualisieren, archivieren und installieren.
Das klingt nicht nur nach einem neuen ‚roten Knopf‚, der schleicht sich sogar schon von rechts ins Bild…brrr.
Ach so, Installer 4.1 ist ebenfalls als zweite Ankündigung aus dem Weblog der Hacker gefallen. Für die deutsche Lokalisierung haben sich unsere Kollegen von iphone-notes.de verantwortlich gezeigt.
In Deutschland riefen sich Mitte Februar über zwei Duzend deutschsprachige Entwickler zusammen, um gemeinsam ihre App Store-Programme in einem Valentine-Spezial zu bewerben. Ebenfalls gut beworben, der jetzige Zusammenschluss von fünf unabhängigen Entwicklern, die das erste App Store-Spielebundle eingestellt haben.
Unter dem Motto ‚5 Developers, 5 Games, 5 bucks‘ ist das ‚5 Fingers Games Bundle‘ (3.99€; App Store-Link) mit den Spielen Chopper, Sneezies, Blackbeard’s Assault, Up There und Burnball bestückt. weiterlesen
Am 03. Januar 2009 tauchten im MacRumors-Forum erste digitale Bilder von zwei generischen iPhone-Prototypen inklusive einem Beta-OS auf.
Ein Verkäufer wusste (anscheinend) nicht was er mit diesem Verkauf tat, der Käufer recherchierte (besser): Nach den (nicht vollständig veröffentlichten) Serien-Nummern (YM650xxx + YM649xxx) soll dessen Herstellung der Produktionswoche 49 + 50 des Jahres 2006 entstammen. Die öffentliche erste Produktvorstellung des iPhones vollzog sich im Januar 2007. Das Gerät wurde im gleichen Jahr – Ende Juni – in den USA auf den Markt geworfen.
Das finale Muster des iPhone Classic zählte damals die Firmware 1.0.0 mit BaseBand 03.11.02_G. Obwohl kein (veröffentlichtes) Bildmaterial darüber existiert gibt der Besitzer an, das dortige Test-OS würde die Bezeichnung 03.06.01_G tragen.
Eines der zwei Musterexemplare ist mit einem Plastik-Bildschirm ausgestattet und in seinen Basisfunktionen (Surfen, Anrufen, SMS-Nachrichten empfangen) lauffähig – die Glas-Oberflächenvariante startet kein Betriebssystem. weiterlesen
Eingesprochen von Jonathan Ive, dem iPhone-Designer aus dem Hause Apple, welcher für seine Arbeit am hiesigen Objekt der Begierde 2007 den National Design Award abstaubte.
Hinterlegt ist der Trailer zur Dokumentation von Gary Hustwit (Direktor: Helvetica) mit dem wundervollen Song „I Like Van Halen Because My Sister Says They Are Cool“ (iTunes-Link).
Werbeanbieter und App Store-Analyst (!) Mobclix zählt über 26.000 Applikationen im digitalen iPhone-Paradies. 21.000 sollen davon käuflich zu erwerben sein und über 6.200 entfallen auf die Kategorie Spiele.
Wer sein iPhone in einer SIMfreien oder entsperrten Variante als Simyo-Kunde betreibt, behält sein verfügbares SMS-, Telefon- und Internet-Budget mit der ‚Mein Budget Simyo‘-Applikation im Blick (nicht getestet).
Marco Cavadini knöpft sich in einer umfangreichen Weblog-Rezension die zwei kostenpflichtigen SMS-Jailbreakprogramme iRealSMS und biteSMS vor. Er bezeichnet sich selbst als ‚Heavy Daily User‘, weshalb ich ihm als Textnachrichten-Grünschnabel gerne das Wort überlasse…
Adidas macht auf Kunst und kündigt eine iPhone Applikation für den 20.März an. Mit dem ‚Urban Art Guide‘ soll ein interaktiver Kunstführer vom Apple Telefon aus durch die Stadt führen.
Das dazugehörige Launch-Event findet am Tag der Veröffentlichung im Dice Club in Berlin statt.
Vergessen wir für einen Moment alle starren Plastik-Halterungen und sinnieren über diese wundervoll einfache – und doch so clevere – Idee einer formbaren iPhone-Stütze…
Jay Freeman aka Saurik (Twitter-Account) stellt am heutigen Tag ein Cydia-Update für alle iPhones mit Jailbreak bereit, welches ein kostenpflichtiges Shop-System integriert.
Als erste Bezahlapplikation wird von Saurik selbst das Programm Cyntact für $1 feilgeboten, das Kontaktbilder zur eurer Kontaktliste hinzufügt. Bezahlt wird via Amazon Payment und Kreditkarte; die Zahlungsmöglichkeit via PayPal soll in der nächsten Woche implementiert werden. Ein Facebook oder Google-Account sind zur Authentifizierung notwendig.
Soviel zur formalen Nachricht. Diskutieren wir das Thema doch einmal ausführlich, wenn schon ‚The Wall Street Journal‘ einen Online-Artikel dazu verfasst.
Was?
Der Apple App Store umfasst eine breite Programm-Palette, schließt jedoch spezifische Applikationen aus. Neben dem Umstand, das die jeweiligen Programme keine systemweiten Eingriffe vornehmen dürfen, kategorisiere ich hier vier spezielle Applikations-Funktionen, die nicht im App Store erlaubt sind:
Die ‚Bits und so‚-Crew erhielt am heutigen Samstag eine Einladung ins Münchner Industriegebiet zum Stempel-, Beklebungs- und Beschriftungs-Hersteller für Werbeartikel Bagar.
Bagar hat einen Laser (!) und ließ und uns damit spielen. Neben der Verzierung von mehreren MacBooks und iPhones, haben wir noch allerlei anderes Zeug in den Epilog-Laser gelegt.
Auch wenn das Tanzspiel aus dem Hause Konami noch nicht den deutschen App Store erreicht hat, möchte ich euch nicht den schnellen Tanz Blick auf die US-Version verwehren.
Der Partyhit schlechthin, der eure Untermieter dank Tanzmatte und lauten Rhythmen ins Hotel getrieben hat, erreicht das iPhone. Zeit wurde es. Konkurrent Tap Tap Revenge (kostenlos; App Store-Link) ist bereits in der zweiten Revisionsrunde angekommen.
Das ‚revolutionäre‘ Spielprinzip sollte bekannt sein: Vier unterschiedliche Rhythmus-Pfeile fliegen von unten nach oben über den Bildschirm und müssen zum richtigen Zeitpunkt im symbolisierten Piktogramm platziert werden. Je nach Genauigkeit und Rhythmusgefühl werden dann die Punkte verteilt. Setzt ihr mehrere Pfeile hintereinander zielgenau ab, füllen Combos euer Punktekonto rasant.
Zehn Musiktitel stehen anfangs zur Auswahl; 16 weitere Klangkombinationen werden freigespielt. Der ‚Shake Mode‘ macht Gebrauch vom Accelerometer und lässt euch zum richtigen Zeitpunkt das iPhone durch die Gegend schlagen bewegen – wehrlos umherstehende Menschen achten auf die geschüttelten Telefone. weiterlesen
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