Artikel-Archiv: „April 2012“

US-Sammelklage wegen In-App-Käufen schreitet in die nächste Runde

In the latest episode of the case, a federal judge denied Apple’s request for a dismissal of a class-action lawsuit filed last April by parents concerned about “bait apps” — apps that are free downloads but include their own ministores to buy virtual goods. via New York Times Im Frühling 2011 interessierten sich bereits Abgeordnete des

Analysten-Prognose: Apple verkauft rund 35 Millionen iPhones in Q2/2012

To hedge our bets, we’ve singled out the six analysts who have turned in the most accurate estimates over the past five quarters. Their consensus: nearly 35.1 million units, an increase of 88.5% year over year. via Fortune Die Geschäftszahlen für Q2/2012 legt Apple am 24. April, morgen in einer Woche, vor. Philip Elmer-Dewitt trägt wie

iPod-App-Ersatz: ‚Groove 2‘ wühlt sich durch die iOS-Musikbibliothek

2007 feierte Steve Jobs das iPhone als „besten iPod, den wir jemals hergestellt haben„. Seitdem ist die iOS-Musik-App optisch nahezu unverändert. Mit iOS 3.0 erhielten Entwickler den Zugang zur iPod-Schnittstelle um die lokale Sound-Bibliothek in ihre eigene Anwendung einzubinden. Diverse Programme positionierten sich darüber bereits als Alternative zur Apple-Anwendung, die andere Schwerpunkte für die Hör-

Entwickler-Tagebuch: Shaun Inman über ‚The Last Rocket‘

The first week The Last Rocket sold about 5,000 copies. Half of those were on the first day alone. The second week that number dropped to 1,000. Every two weeks or so the number of sales halved. Six months later there are about 5 sales a day. Subtracting Apple’s cut and dividing by the number

‚Poddities‘ verwandelt das iPhone in eine Geldklammer (+ Video)

DirektPoddities Music: Sea of Tranquility by Tramtracks (CC BY 3.0) Ein dünnes Stück Metall, eine rückseitige Gummierung und zwei verlängerte Mini-Schrauben verwandeln das iPhone 4(S) in eine Geldklammer. Bis zu drei Plastikkarten oder gefaltete Banknoten klemmen sich zwischen das verwindungssteife Blech und die Glasrückseite. Die clevere 30-Euro-Idee (inklusive Versand aus Japan) kommt mit passendem Schraubenzieher.

‚Burnout Crash‘ sprengt den App-Store-Vorgarten

Nein, der Hasselhoff-Spot zu Burnout Crash (3.99 €; universal; App Store-Link) ist nicht lustig. Einen ähnlichen Langweiler gab’s bereits zum Konsolen-Release in 2011. Das Spiel ist allerdings ein Hingucker, der zum iPhone und iPad besser passt als auf Xbox und Playstation. Das dachten sich auch die 4Players-Kollegen in dessen Herbst-Review von der damals neu veröffentlichten Criterion-Bombe.

[iOS-Game] Max Payne Mobile (+ Video)

Max Payne Mobile (2.39 €; universal; App Store-Link) ist kein Fantitel für verblendete Nostalgiker sondern ein iOS-Hit – selbst nach 11 Jahren noch. DirektPainkiller* Wahnsinn, was die Kids heutzutage für ihr Taschengeld bekommen. Ebenfalls erfreulich: die BPjM nahm den Titel pünktlich vor einem Monat von der Liste jugendgefährdender Medien. Die Texturen zeigen sich geschliffen scharf. Nur

Totgesagte leben länger

Die internationale Apple-Presse widmet sich dem Thema iTunes (1, 2 und 3). Friedvoll geht es zu: niemand verteidigt die Desktop-Software noch. In der Diskussion gibt es lediglich Meinungsunterschiede wie fortgeschritten die Zeit bereits für einen Wechsel ist. Das ‚Multimedia-Verwaltungsprogramm‘, wie Wikipedia die Anwendung liebevoll nennt, pfeift aus dem letzten Loch – seit mehreren Versionen. Darüber