Artikel aus der Kategorie „Software“

Microsofts ganzer Stolz: das Android-Lizenzprogramm

According to ABI, Android has much bigger install base compared to iOS, with 2.4 users for every iOS user worldwide. […] But even with the bigger footprint, iOS users still download more apps individually than average Android users by a 2 to 1 ratio. via GigaOM Der Situationsbeschreibung hinzuzufügen ist: Google blickt stolz auf (weltweit) 400

iMessage: Chat und SMS verschmelzen

In Deutschland werden so viele SMS wie noch nie verschickt. 2011 seien ersten Schätzungen zufolge jeden Tag 116,9 Millionen Kurzmitteilungen in den deutschen Mobilfunknetzen gesendet worden […] der IT-Branchenverband Bitkom hatte im Mai geschätzt, dass in Deutschland voriges Jahr 41,3 Milliarden SMS verschickt wurden. via Heise.de Die teuerste Art der Datenübertragung bekommt mit iMessage, einer vorinstallierten

‚Animoog‘ und ‚iKaossilator‘: iPad und iPhone als Musikstudio

‚Animoog‚, klingt für unbedarfte Ohren wie ein generisches App-Store-Puzzlespiel, dürfte bei audiophilen iPad-Besitzern jedoch für hohen Puls sorgen. Hinter dem verspielt wirkenden Produktnamen verbirgt sich nicht weniger als der erste Tablet-Synthesizer des Unternehmens Moog, deren Synthie-Klänge schon den ein oder anderen Hit der Musikgeschichte zum, nun ja, Hit gemacht haben. Dass sich das iPad trefflich

Siri: Gruppen-Mails, Twitter-Updates und Diktat-Tipps

Die geschätzten Kollegen von MacLife.de trugen mit viel Mühe deutschsprachige Tipps zum fehlerfreien Siri-Diktat zusammen. Ein schöner Überblick, was die Spracherkennung von Nuance alles versteht und anschließend aufschreiben kann. via MacLife.de An der englischsprachigen Front liefert Jim Rhoades eine „More Fun With Siri Dictation„-Zusammenstellung. (Danke, Fabrice!) Eingesprochene Aufgaben oder Fragen lassen sich einmalig durch Tippen in

Siri plappert Termine zu ‚Remember The Milk‘

Registriert man seinen CalDAV-Account der ToDo-App ‚Remember The Milk‚ am iPhone 4S, überträgt dieser von Siri eingesprochene Aufgaben an dessen Online-Service. Die Setup-Anleitung ist kurz und ohne Tricks. Allerdings bleiben die diktierten Einträge auf ihr Datum, den Betreff und dessen Zeitpunkt beschränkt. Alle Termine landen ohne Ortsangaben auf der Standard-Liste und sind nicht mehr in

iOS 5: eigene Vibrationsmuster und LED-Blitz-Botschaften

Unter iOS 5 bekommt jeder Adressbucheintrag seinen eigenen Vibrationsalarm. In den Bedienungshilfen (-> Einstellungen -> Allgemein) lassen sich die individuellen Wackel-Muster anschalteten und in den Einstellungen für Töne konfigurieren. Die Zuweisung an eine Person geschieht über das Kontaktverzeichnis. Die persönlichen Rüttel-Einstellungen helfen, unbeliebte Anrufer schon in der Hosentasche wegzudrücken. Ebenfalls im ‚Accessibility‘-Menü: der LED-Blitz für

Auf meiner iOS-Wunschliste: ein Newsstand für Podcasts

Edge Magazine (kostenlos; universal; App Store-Link) Mit iOS 5 bekamen iPhone und iPad den ‚Newsstand‚ – im Großen und Ganzen ein simpler Ordner für spezielle Apps. Verleger wecken dort für neue Ausgaben ihr Programm mittels einem lautlosen Push auf. Die Anwendung überprüft das Abo, holt sich den Download-Link und übergibt ihn an die Warteschlange im

Instapaper 4.0

Merlin Mann dechiffriert, warum ich Instapaper (3.99 €; universal; App Store-Link) so sehr mag: So, thanks, Marco. You’ve made my life better by making it easier to decide to read. Then, you made it way easier to do the actual reading. via 43 Folders Die Entscheidung zum Lesen – wann, was und wo – war eine meiner