„Niemand pflegt gerne seine Passwörter!“ Das sagen die Leute so, haben aber niemals mich danach gefragt.
Kennwörter sind kein Hobby, aber ich empfinde sie auch nicht als Anstrengung. 1Password darf sich hier angesprochen fühlen. Diese Software hat mir den Spaß gegeben, meine Online-Accounts in den letzten Jahren vernünftig abzusichern.
Doch mit iOS 15, iPadOS 15 und macOS Monterey will der iCloud-Schlüsselbund nun Spaßbremse spielen.
Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:
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„Move beyond passwords“ ist ein leicht verständliches 25-Minuten-WWDC-Video, dass euch eine Technik-Vorschau auf die passwortlose Zukunft gibt.
Apple nennt seine Umsetzung der branchenweiten Anstrengung „Passkeys in iCloud Keychain“. Die Funktion ähnelt Apples Login-Dienst „Mit Apple anmelden“, funktioniert technisch aber anders (public/private key).
Es ist eine wirklich vielversprechende Aussicht, auch wenn dies erst „the first step of a multiyear effort in replacing passwords“ ist.
Zwei Interviews waren notwendig, um Apples geplante CSAM-Erkennung ab iOS 15 (anfangs nur in den USA) weiter zu spezifizieren1.
Erik Neuenschwander — Apples „Head of User Privacy“ — sagte zu Matthew Panzarino:
If users are not using iCloud Photos, NeuralHash will not run and will not generate any vouchers. CSAM detection is a neural hash being compared against a database of the known CSAM hashes that are part of the operating system image. None of that piece, nor any of the additional parts including the creation of the safety vouchers or the uploading of vouchers to iCloud Photos, is functioning if you’re not using iCloud Photos.
“And if, and only if you meet a threshold of something on the order of 30 known child pornographic images matching, only then does Apple know anything about your account and know anything about those images.”
Ich liebe die (Ab-)Geschlossenheit von Printmedien: Das Format erzeugt zusammengehörige Artikel mit einem klaren Anfang und einem eindeutigen Ende. Deshalb freue mich sehr, dass die Magazin-Flatrate von Readly in den nächsten 7 Tagen hier erneut mein „Sponsor der Woche“ ist.
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Den Exklusivdeal gleich vorweg: Mit diesem Link gibt es für euch die ersten 2 Monate für einmalig 1,99Euro. Danach geht das Angebot in ein normales Flatrate-Abo zum Monatspreis von 9,99Euro über, kann aber jederzeit gekündigt werden. Fair!
5.000 Magazine und Zeitungen unbegrenzt in einer App: Readly ist „das Netflix für Zeitschriften“. Von Wirtschaft und Finanzen über Auto und Sport bis zu Technik und Musik: Ihr wählt aus über 30 Kategorien und schmökert durch beliebig viele Digitalausgaben. Readly ist eine echte Flatrate für Magazine!
Die App ist mit bis zu 5 Profilen teilbar: So lesen auch die Eltern und die Geschwister mit. Alle Hefte kann man (beispielsweise für eine Flugreise) herunterladen, um sie offline zu lesen. An eine übergreifende Textsuche wurde natürlich gedacht.
Produkttests im „ETM Testmagazin“ haben mir bereits für die Anschaffung von größeren Haushaltsgeräten geholfen. Meine monatliche Pflichtlektüre ist die M!Games, MacLife und das englischsprachige Videospielheft EDGE. Zu dem festen Monatspreis hat man nämlich nicht nur unbegrenzt Zugriff auf deutschsprachige Zeitschriften, sondern auch britische und US-amerikanische Publikationen. TIME Magazin oder WIRED setze ich gerne auf meine Favoritenliste.
Nicht vergessen: Die ersten 2 Monate für einmalig 1,99Euro gibt es ausschließlich über meinen Link.
Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Glass(.photo) – von Tom Watson und Stefan Borsje – fühlt sich nach einer Ur-Ur-Ur-Version von Instagram an. Sollte man den neuen Foto-Teilen-Dienst in nur einem einzigen Satz umreißen wollen, würde man wahrscheinlich bei der Beschreibung von Instagram aus dem Jahr 2010 enden – viele Jahre bevor der Service in Facebooks Promi-Plattform umkippte.
Instagram will bekanntlich kein Instagram mehr sein. Auch deshalb bin ich sehr froh, dass das iOS-exklusive Glass zum Teilen von Fotos existiert, selbst wenn ich wahrscheinlich nicht genügend Freude daraus ziehe, um es für nen Fünfer im Monat zu abonnieren – so zumindest mein Ersteindruck nach einer Handvoll Uploads. In semi-privaten Gruppen – von Cocoon bis zu unserem Slack – fühle ich mich wohler.
Der Kostenpflichtigkeit applaudiere ich, auch wenn das natürlich automatisch Personen ausklammert, die sich das nicht leisten können/wollen und bei Instagram (auf andere Art) dafür bezahlen. weiterlesen
Ich mag Keyboards an meinen iPads. iPadOS 15 hievt mit der Hilfe der Globus-Taste seine Hardware auf ein neues Level von Produktivität.
Ohne die neuen Tastaturkurzbefehle kann ich kaum noch ein iPad bedienen. Deshalb musste ich meine Lieblings-Kürzel schon heute – vor Ablauf der Beta-Phase – dokumentieren.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Tailscale + Screens ist ein verlässlicher und kinderleicht einzurichtender Fernzugriff von iOS/iPadOS auf macOS. Und wenn es keiner Bildschirmfreigabe bedarf, sondern lediglich ein Datei(fern‑)zugriff stattfinden soll, kopiert ihr eure IP in die Dateien-App.
Zuletzt hatte ich einen App-Store-Promocode, der ausschließlich über den Mac-App-Store eingelöst werden konnte. Fragt (mich) nicht warum (fragt Apple!), aber anstelle mir dieses ToDo aufzuschreiben – für das nächste Mal am Mac – stand die Verbindung zum Computer im Büro in nur wenigen Sekunden.
Auf macOS läuft Tailscale im Hintergrund; auf dem iPad legt ihr lediglich einen einzigen Schalter um. Danach steht die Verbindung zu eurem Rechner – inklusive der Möglichkeit einer Fernsteuerung.
Alleine in der letzten Woche habe ich über diesen Weg eine Rechnung im grandiosen Receipts abgelegt, meinen Podcast-Feed aktualisiert, eine kleine Video-Datei durch Handbrake gezogen und eine Audiodatei von Descript transkribieren lassen – alles von der Couch Zuhause aus.
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