Erinnert ihr euch noch an den März, als plötzlich die iCloud-Links zu allen bislang erstellten Kurzbefehlen für ein paar Tage verschwanden?
CloudKit, the data storage framework by Apple, has various access controls. These access controls could be misconfigured, even by Apple themselves, which affected Apple’s own apps using CloudKit. This blog post explains in detail three bugs found in iCrowd+, Apple News and Apple Shortcuts with different criticality uncovered by Frans Rosén while hacking Cloudkit. All bugs were reported to and fixed by the Apple Security Bounty program.
Ich stolperte über dieses TikTok-Video von Greg Williams und musste „CLOS“ – ein Fotoshooting über einen Videoanruf – direkt selbst ausprobieren.
Ich würde mir nie anmaßen, über die Arbeitsprozesse von Fotografen zu spekulieren. Und trotzdem scheint es mir eine sichere Wette, dass kurze Turn-Around-Zeiten auch für Fotoshootings gelten. Mit CLOS entfallen die Reisezeiten von Fotomodell, Crew und Fotograf.
Das mag für die allermeisten (Profi‑)Kampagnen nicht praktikabel sein, wurde allerdings schon von Vogue und Co. erfolgreich umgesetzt (von der Pandemie einmal ganz abgesehen).
Die verwendete Kamera, in Form des iPhones, ist dabei bereits am Ort (und im Besitz) der Person, die abgelichtet wird.
Die verbleibende (Erst‑)Einrichtung ist extrem einfach. Ihr klickt euch einen virtuellen Raum, wählt eure Rolle (Modell, Fotograf oder Zuschauer) und koordiniert euch über einen Einladungslink. So wird bestimmt, welches iPhone (oder iPad) den Auslöser drückt. Alle Bilder landen entweder in der Fotobibliothek von der fotografierten Personen oder in der „CLOS Cloud“.
Alle verlieren (so ein bisschen); vielleicht auch App-Store-Kund:innen. Richterin Yvonne Gonzalez Rogers warf im ersten Urteil alle #FreeFortnite-Forderungen über Bord, schrieb jedoch eine wichtige App-Store-Regel um.
Apple besetzt mit seinem Download-Store keine Monopolstellung im Markt für „digital mobile gaming transactions“1. Es gibt zu wenige Anhaltspunkte, dass Apple seine eigenen Apps dort bevorzugt behandelt2. „Sideloading“ findet im 185-Seiten-Dokument lediglich zwei Erwähnungen; die (übrigens exzellente) Richterin sah den App-Store-Prüfprozess aber als Gewinn3 für die Gerätesicherheit an.
Sie erklärte Epic als vertragsbrüchig und forderte zu einer Nachzahlung für den PR-Stunt. Apple steht außerdem offen, ob sie Fortnite überhaupt zurück in den App Store lassen.
Die entscheidende Ausnahme betrifft Apples (bislang exklusive) In-App-Bezahlschnittstelle. App-Anbietern muss künftig erlaubt sein, auf alternative Bezahlmöglichkeiten zu verweisen. weiterlesen
Nach etwa eineinhalb Stunden war „Behind the Frame“ von mir am Montagabend durchgespielt – mit guten Kopfhörern, auf dem iPad und unter der Bettdecke. Und selbst fünf Tage später springt mir die Geschichte ab und an noch einmal ins Gedächtnis.
Man muss sich ein ruhiges Stündchen dafür nehmen und am besten keine Erwartungen an die Mini-Rätsel mitbringen. Wenn man sich so aber darauf einlässt, bekommt man eine herzerwärmende Geschichte, die visuell aus Studio Ghibli gepurzelt sein könnte.
Apropos Computer-Chips: Ben Gilbert und David Rosenthal blicken in ihrem Acquired-Podcast auf die faszinierende Geschichte von TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company) – unter anderem der Fertiger aller A- und M-Prozessoren für Apple.
Der Deal kam unter Jeff Williams zur Zeit des iPhone 4 zustanden. Und man kann gar nicht fett genug unterstreichen, wie groß diese Wette für beide Firmen war.
I had flown to Taiwan and had dinner with Dr. Chang and Sophie at their house. It was a wonderful dinner. We were not doing business with TSMC at the time, but we had a great conversation. We talked about the possibilities of doing stuff together, and we knew the possibilities would be great if we could take leading edge technology and marry it with our ambitions. And what seems obvious now, wasn’t then, because the risk was very substantial.
The nature of the way Apple does business is we put all of our energy into our new products, and we launch them, and if we were to bet heavily on TSMC, there would be no backup plan.
Apple sollte individuelle App Clips auf die Verpackung seiner (knapp 500) Apple Watch Bänder drucken, um sie mit einer Software wie Bandbreite in Zukunft kinderleicht zu registrieren. Wer bereits heute seine Kollektion dort nachtragen möchte, tut sich schwer die exakte Farbe von einem älteren „Sport Band“ zu finden.
Zum Hintergrund: Im Frühling 2018 linkte ich auf einen MacRumors-Thread, der zu einem beeindruckenden Chart und (im letzten Jahr) zu einer eigenständigen App heranwuchs.
Ich glaube (und hoffe!) Apple behält mit der uns bevorstehenden „Series 7“ – trotz größerer Änderung des Formfaktors – die Kompatibilität mit der bisherigen Kollektion aus Armbändern bei.
Egal ob ePub, PDF, E-Mail oder Blogpost: Ulysses exportiert sie euch alle. Als „Plain Text“-Schreibprogramm lenkt ihr euch hier nicht mit Formatierungen ab, sondern bekommt tatsächlich Text auf Bildschirme.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Nächste Woche gibt es (voraussichtlich) neue iPhones – das Datum steht.
Das erinnert mich daran, was für ein absurder (Verkaufs‑)Erfolg das aktuelle Line-up aus Apple-Telefone ist: Apple hat in den letzten drei Quartalen1 zusammengerechnet bereits mehr iPhones verkauft, als in allen vier Quartalen2 im Jahr 2020.
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