Every user should have the capability to lock down their devices and their communications; bad actors surely will. At the same time, it’s fair to argue about defaults and the easiest path for users: I think the iPhone being fundamentally secure and iCloud backups being subject to the law is a reasonable compromise.
Apple’s choices in this case, though, go in the opposite direction: instead of adding CSAM-scanning to iCloud Photos in the cloud that they own and operate, Apple is compromising the phone that you and I own and operate, without any of us having a say in the matter. Yes, you can turn off iCloud Photos to disable Apple’s scanning, but that is a policy decision; the capability to reach into a user’s phone now exists, and there is nothing an iPhone user can do to get rid of it.
(Zähneknirschend) würde ich weiterhin auf vollverschlüsselte iCloud-Backups verzichten, wenn CSAM-Scanning (PDF) nicht auf dem persönlichen Gerät stattfindet, sondern über Fotos und Videos auf iCloud.com läuft.
So bleiben eure iCloud-Daten (Mail, Kontakte, Fotos, etc.) nicht nur über jeden Browser abzurufen, sondern die Gerätehoheit bestehen. Das ist dann eine eigene Entscheidung – mit Eigenverantwortung.
Ich kann mich bewusst gegen das Online-Backup auf Apples Servern entscheiden, während eine iCloud-Mediathek durch den Nachschlüssel in Apples Tresor bei Passwortverlust zu öffnen bleibt.
If Apple holds its line and limits use of client-side scanning to identifying only CSAM and protecting children from abuse, this move will likely be a footnote in the history of the company. But the company is going to come under incredible pressure from governments around the world to apply this on-device scanning technology to other content. Some of those governments are oppressive regimes in countries where Apple has already adjusted its typical privacy practices to be allowed to continue doing business. If Apple ever capitulates to any of those demands, this announcement will mark the end of Apple as a champion of privacy.
Würden wir diese Debatte in einem luftleeren Raum führen, ist der Schutz von Kindern und die Verfolgung dieses grausamen Bild- und Video-Materials zweifellos eine gute Sache. Wir debattieren jedoch nicht im Vakuum, sondern treffen eine Abwägung mit realen Konsequenzen – auch wenn diese vorerst noch theoretisch beziehungsweise unbekannt sind.
Im Fall von Apples „Expanded Protections for Children“ halte ich die Neuinterpretation der „Ende-zu-Ende“-Verschlüsselung für eine Katastrophe.
I’m trying to wrap my head around this. A lot of this is philosophical. You can be as end-to-end encrypted as you want. You can scan everyone’s emails for the word „chicken“ and it’s still end-to-end encrypted — depending on what you think.
I was thinking about we were gradually heading back. [A time] where encryption was encryption and the data that you didn’t choose to share was the data you didn’t choose to share.
And that was a very simple definition. It was a very simple world. It was a lot like the world we used to live in. We can just talk to each other, and there was no automated scanning. It was simple. And once upon a time, that’s what encryption meant. But now encryption means something much more complicated.
It means this complicated functionality of „Hey, it’s encrypted, but it goes through this black box, which will tell you whether (or not) it’s actually private. And that black box will constantly evolve, and it can be anything you want.
Software ist nie fertig – natürlich. Apples Update-Strategie bleiben große Versionssprünge. Die Dateien-App macht in diesem Jahr einen großen Satz, dessen (Reich-)Weite ich in dieser Woche messe.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Projekt „Whitechapel“ stellt sich als wahr heraus, nachdem sich Google im Frühling selbst verplapperte.
Tensor was built for how people use their phones today and how people will use them in the future. As more and more features are powered by AI and ML it’s not simply about adding more computing resources, it’s about using that ML to unlock specific experiences for our Pixel users.
The team that designed our silicon wanted to make Pixel even more capable. For example, with Tensor we thought about every piece of the chip and customized it to run Google’s computational photography models. For users, this means entirely new features, plus improvements to existing ones.
Tensor enables us to make the Google phones we’ve always envisioned — phones that keep getting better, while tapping the most powerful parts of Google, all in a highly personalized experience. And with Tensor’s new security core and Titan M2, Pixel 6 will have the most layers of hardware security in any phone.
„Tensor“ – Googles eigener Smartphone-Chip – ist wahrscheinlich eine viel grundlegendere Investition als nur fürs Telefon. Chromebooks?
Diese Telefone verkaufen sich bekanntlich nurschwierig und bleiben auch in diesem Jahr ausschließlich höherpreisig.
Keine Frage: Ich wünsche dem iPhone einen Verkaufsschlager als Konkurrenzgerät – insbesondere von der Android-Mutter. Als Smartphone mit Android-Betriebssystem interessiert mich persönlich inzwischen nur noch das Pixel.
When taxes or foreign exchange rates change, we sometimes need to update prices on the App Store in certain regions and/or adjust your proceeds.
In the next few days, prices of apps and in-app purchases (excluding auto-renewable subscriptions) on the App Store will decrease in: South Africa + United Kingdom + All territories that use the Euro currency.
Satechi vermeidet den Namen „MagSafe“ und nennt sein MagSafe-Ladegerät schlicht „magnetisches Ladekabel“. Für 30Euro (Affiliate-Link) ist es 15Euro günstiger als Apples Ladepuck, unterscheidet sich in erster Linie aber nicht über seinen Preis. Das Satechi lädt wie Apples MagSafe, setzt für seine Hardware aber andere Schwerpunkte.
Beispielsweise ist der USB-C-Stecker signifikant verstärkt. Damit steht er deutlich vom Ladeziegel ab, lässt sich aber viel leichter abziehen. Er ist nicht nur weniger knickgefährdet, sondern nutzt seinen Plastikmantel für die Behausung einer weißen LED. Über die Signallampe sieht man, ob Strom anliegt und ob noch Strom fließt.
Der Ladepuck selbst liegt nicht komplett flach auf. Er ist abgerundet und deutlich dicker als Apples Magnet-Dock – nicht nur in der Höhe, sondern auch in seinem Durchmesser. Ähnlich wie der große USB-C-Stecker kann man das als Haptik-Vorteil empfinden. Die abgerundete Form schmiegt sich jedenfalls unauffälliger in die Handinnenfläche als Apples kantiger Ladepuck. weiterlesen
Der TikTok-Algorithmus fasziniert (mich). Auch ich habe ihn über die letzten Monate ausprobiert. Ein neues „Mit Apple anmelden“-Konto brauchte nur eine Handvoll Videos, bis meine Interessen erneut gefunden waren. Das war fesselnd und beängstigend zugleich.
Das WSJ schraubte die Anzahl der Demo-Accounts, in denen Bots Videos nach oben wischten, signifikant in die Höhe. „Inside TikTok‘s Highly Secretive Algorithm“ zeigt (auch auf YouTube) seinen leicht nachvollziehbaren Versuchsaufbau. Die „Reply All“-Podcast-Episode „Gleeks and Gurgles“ ist im Gegensatz dazu ein nicht so arg düsterer Blick auf das Videoportal vom chinesischen Unternehmen ByteDance.
TikTok ist kein soziales Netzwerk, sondern konkurriert mit Unterhaltungsdiensten wie YouTube oder Netflix. Es ist an keinen „Social graph“ gebunden und damit nicht beschränkt auf die Inhalte aus (Freundes‑)Gruppen.
Videos schlägt nur der Algorithmus vor. TikTok stößt nicht an die Grenzen von sozialen Beziehungen; es bedient sich aus dem unendlichen Strom hochgeladener Videoschnipseln. Zensur und Meinungsmache sind so nicht nur theoretische Gefahren.
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