This is not one of those tech acquisitions where the company is bought to be shut down. Unsplash will continue to operate as a standalone brand and division of Getty Images. The entire Unsplash team will be staying and building Unsplash in the direction we have been. The main difference now is we have access to the resources and experience of Getty Images to help accelerate our plans to create the world’s most useful visual asset library.
Man kann sich über die Lohntüte fürs Team freuen und gleichzeitig den Verlust von einem bemerkenswerten Bilderportal bedauern. Unsplash verspricht zwar „keine Lizenzänderungen”, verkaufte aber an eine Bildagentur mit langer Geschichte von Rechtsstreitigkeiten und Abmahnungen – unpassend für „the world’s most generous community of photographers” und seine „over 2 million free high-resolution images”.
Ein nettes Hintergrundbild fürs eigene Gerät zieht weiterhin ein iOS-Kurzbefehl; ansonsten mache ich jedoch einen großen Bogen um die Fotos aus dem „freien” Bestand.
Hersteller von Smartphones, Computern oder Smart-TVs sind in Russland seit letztem Sommer verpflichtet russische Software vorab zu installieren. Das im Jahr 2019 beschlossene Gesetz soll „einheimische Alternativen fördern”1.
Diese Idee ist mit Blick auf die Radioquote oder eine europäische Diskussion um Software-Unabhängigkeit und eigenes Cloud-Computing keinesfalls neu – unter Berücksichtigung des autoritären Regimes, der staatlichen Kontrolle und der (Internet-)Zensur in Russland aber nur begrenzt vergleichbar.
Apple verhandelte über die Umsetzung anscheinend vehement und über viele Monate mit dem „Ministry of Digital Affairs of the Russian Federation”. Seit gestern zeigt sich das Ergebnis im iOS-Einrichtungsprozess. Es ist die wohl kleinstmögliche Umsetzung der neuen Gesetzgebung, die vorstellbar war.
Neben dem deutlichen Hinweis auf das Dekret („In compliance with Russian legal requirements, here are some apps from Russian developers that you may download.”) weiterlesen
Sometime in the next several months, the company is poised to announce a mixed reality headset, its first major new device since 2015. If possible, Apple won’t want to make such a critical announcement at an online event. It wants employees, the media, its partners and developers in the room.
Wenn Mark Gurman sich unsicher ist, versteckt er überschriftenwürdige Informationen im Fließtext. Hier steht die Ankündigung über „the first major new device since 2015“ im sechsten (!) Absatz.
Und trotzdem. Es gibt mehrere Variationen der WWDC-Einladung; alle Memojis tragen jedoch Brillen. In diesen Brillen spiegeln sich App-Icons.
Ich interpretiere fast nie etwas in die grafische Gestaltung oder eine Wortwahl solcher „Save the Date”-Karten. Und damit lag ich in den letzten Jahren immer gut.
In diesem Fall stolpern die Auffälligkeiten aber fast übereinander. Mich würde es deshalb nicht wundern, wenn zur diesjährigen Worldwide Developers Conference eine Softwareplattform für die AR-Brille im nächsten Jahr startet.
Oster-Wochenende. Ihr habt doch sicherlich ein paar freie Stündchen um das iPhone aufzuräumen, oder? Nicht weil’s das braucht, sondern weil ihr euch die Ordnung wünscht.
Ich habe euch dafür mal eine Checkliste geschrieben. Was ihr davon angeht, bleibt natürlich euch überlassen. Aber die halbe Arbeit ist damit ja bereits getan …
Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:
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Today we’re taking a big step forward to making all this fun & super fast with a new Darkroom+ workflow to cull and review your photos: Flag what you’re interested in, Reject what you don’t want to keep. We’ll automatically advance you to the next photo so you can get in the zone and zoom through your latest import.
Das Tastaturkürzel „X“ lehnt ein Foto ab; „P“ merkt es (für später) vor. Am Magic Keyboard ackert man sich mit diesen zwei Tasten flott am iPad durch einen Schwung neuer Bilder. Am iPhone sind die Menüpunkte „Flag“ und „Reject“ mit lediglich einer Hand zu erreichen. Es spricht also nichts gegen eine (Schnell‑)Sortierung während man im Drive-in auf seinen Kaffee wartet.
Diese Vorauswahl ist ohne Zweifel hilfreich. Allerdings stellt sie nicht mehrere Bilder einander gegenüber. BestPhotos besitzt dafür eine fantastische Zweiseitenansicht. Angenommen ihr müsst das beste Einzelbild aus zehn Serienbildaufnahmen bestimmen. weiterlesen
Dass ich an dieser Stelle noch einmal über eine App-Store-App zum Umrechnen von (Maß‑)Einheiten schreiben würde, hätte ich auch nicht gedacht. Siri rechnet mir Währungen, Geschwindigkeiten und Längen mit einem simplen Sprachbefehl um; ansonsten konvertiert eine DuckDuckGo-Suche kinderleicht die Werte von Dauer, Masse oder Temperatur.
Morpho macht’s anders. Sein Highlight ist der Arbeitsablauf: Zuerst gebt ihr den erwünschten Umrechnungswert ein, erst dann schaut ihr auf die Tabelle mit den Einheiten. Das führt allem voran zu schnellen Ergebnissen und funktioniert mit einem einheitlichen Nummernblock.
Die Liste aller Einheiten in die umgerechnet werden soll, lässt sich beliebig erweitern; sie bleibt über einen Neustart hinaus bestehen. Die App zeigt euch gerne auch mehrere Umrechnungen aus der gleichen Kategorie an. Obendrein muss man für verwandte Größenordnungen keine Neuberechnung anstoßen. Sprich: Wenn ihr 5Euro in US-Dollar umrechnet, bekommt ihr über einen zusätzlichen Klick auch die Umrechnungstabelle für 10Euro, 25Euro und 5.000Euro angezeigt.
Eure persönliche Liste mit Maßeinheiten findet sich genauso in der Watch-App. Dort könnt ihr ebenfalls Berechnungen anstoßen, allerdings keine Einheiten tauschen.
Die Umrechnungen in 175 Einheiten und 170 Währungen lassen sich zwischen iPhone, iPad und dem Mac per Hand Off übergeben – der Einmalkauf oder das Abo beinhaltet alle Apple-Plattformen.
Morpho Converter hat das Potenzial meine Standard-Empfehlung für die Software-Kategorie der Universal-Umrechner zu werden.
Aufgaben, die ihr in Chat-Apps durchgesteckt bekommt, sind nicht flott als ToDo eingetragen. Allen großen Messengern fehlt nämlich das Standard-Teilen-Menü in iOS und iPadOS – inklusive Apples Nachrichten-App.
„Hey Siri, remind me of this“ spart in Apples App das Abtippen und setzt in Reminders einen Link zum Chatverlauf. Allerdings registriert der Sprachbefehle lediglich den letzten Textblock und WhatsApp oder Signal verstehen eure Ansage erst gar nicht.
Dieser Kurzbefehl funktioniert unabhängig von der Chat-App. Eure Angaben führen zu einem Eintrag in Things; allerdings lässt sich mit wenig Aufwand auch eine andere „Getting Things Done“-Software in den Shortcut einbauen.
Starting with the copied message text, my shortcut will ask for the name of the sender and the name of the messaging platform so that it can create the note for the task that will be created in Things. It’s not the same as having a link directly to the message in question, but it gives me enough context to know what I’m doing when I sit down to do the task. Knowing when a message was sent, by whom, and in what app allows me to find it easily enough if I need to, or at least go back to that conversation so that I can respond when I’m finished. The final step in the shortcut will open a new task in Things, with the notes section filled in and the cursor in the title field, ready for me to type in what needs to be done.
Wir erinnern uns: 13 Stunden vor seiner Enthüllung – im Januar 2010 – leakte das iPad. So kurz vor der Keynote bemerkte allerdings niemand die seitliche Aussparung in der Hülle, hinter der sich ein zweiter 30-Pin-Connector versteckte.
Okay, we obviously can’t confirm this, but we just got two very interesting images of what certainly looks like a prototype Apple tablet, or what could be the tablet bolted down to a table. It’s big — really big — and it’s running what clearly looks like an iPhone app, although we’ve never seen an iPhone app with that interface or at that resolution before.
Im Herbst 2010 drehte eine iPad-Gehäuserückseite die große Blog-Runde, die deutlich zwei 30-Pin-Anschlüsse zeigte. Joshua Topolsky räumte damals mit den Gerüchten auf, dass es sich hierbei um die nächste Tablet-Generation handelt:
Unfortunately, this isn’t a sign of things to come — it’s a future that never was.
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