This (universal; 3,49 Euro) bekommt nach über 4 Jahren ein App-Update. Damit beschriftet sie (meine) Fotos und Screenshots hoffentlich auch die nächsten 4 Jahre lang noch.
Eine so hübsche und einfache Software für diese eine einzelne Funktion ist mir in den letzten Jahren nämlich nicht noch einmal untergekommen.
Caleb Pike verwandelte einen 8-Zoll-Screen mit der Hilfe von einem Teleprompter in einen Kontrollmonitor für seine YouTube-Videos. So muss er für seine „Talking Head Shots“ nicht den Augenkontakt mit der Kamera brechen.
Ein zweiter Anwendungsfall für dieses Setup sind Videokonferenzen um seine Gesprächspartner_innen direkt anzuschauen.
Das ist sicherlich Overkill für normale Team-Meetings, aber eine Überlegung bei der Einrichtung für ein (dauerhaftes) Home-Office.
Meine (kleine) Ergänzung zu seinem Setup erspart die Anschaffung von einem separaten Monitor. Mit Duet kann man ein iPhone oder iPad vor den Teleprompter legen und seine Videokonferenz auf diesen zweiten Monitor am Mac oder Windows PC schieben.
Duet lässt sich über ein USB-Lightning-Kabel dafür sogar kostenlos nutzen. Zu beachten ist lediglich das die Bildschirmdrehung am Telefon stimmt, sich der Screen nicht nach einer gewissen Zeit ausschaltet und euch keine Benachrichtigungen ins Bild fliegen.
Ich bin sehr froh, dass ich das iPhoneBlog nie in eine App gesteckt habe. Mit einem Volltext-RSS-Feed können sich Leser und Leserinnen nämlich aussuchen, wie sie meine Artikel durchforsten.
Reeder ist eine der hübschesten Möglichkeiten einem bunten Blumenstrauß aus Nachrichten-Angeboten zu folgen – ohne dafür individuell Webseiten abzuklappern. Version 5 legt abermals zu, weshalb ich bereits nach eineinhalb Jahren der von mir mehrmals täglich genutzten App hier erneut Bühnenzeit gebe.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Allow More Data on 5G: Enables higher data-usage features for apps and system tasks. These include higher-quality FaceTime, high-definition content on Apple TV, Apple Music songs and videos, and iOS updates over cellular. This setting also allows third-party apps to use more cellular data for enhanced experiences.
Apple hätte das Einspielen von iOS-Updates natürlich schon lange über LTE erlauben können.
Bemerkenswert ist außerdem die Bedeutung des 5G-Icons in der Statusleiste: Es zeigt nicht den tatsächlichen Verbindungstyp an, sondern die in eurem Vertrag – an diesem Ort – bestmögliche Verbindungsgeschwindigkeit.
„When you’re in an area with 5G coverage for your carrier and your 5G cellular plan has been activated, you’ll see a 5G icon in the status bar of your iPhone.
Der folgende Artikel ist knapp 9.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Series 6 ist Apples erste Watch ohne Headliner-Feature; es gibt hier nicht die eine Funktion, die prominent im Vordergrund steht. Vielmehr ist es Apples rundherum vollständigste Uhr. Apple Watch bleibt so auch im sechsten Jahr weiterhin konkurrenzlos.
Die einzigen ernstzunehmenden Mitbewerber verkauft Apple selbst: Es sind die älteren Watch-Modelle und in diesem Jahr erstmals eine zweite Variante – die Apple Watch SE.
Um die Series 6 richtig einzuordnen, muss man die Apple Watch SE verstehen. Der Doppelschlag ist nämlich Apples diesjährige (Verkaufs‑)Strategie.
Das SE vermisst die EKG-Funktion, den Blutsauerstoff-Sensor und kommt ausschließlich in einem Gehäuse aus (100 % recyceltem) Aluminium. Die Einschränkung, auf die die meisten Leute schauen, dürfte jedoch das „Always-on“-Display sein. weiterlesen
Google tut weiterhin nur das absolut Notwendigste für seine iOS-Apps. Meine Erwartungen sind mittlerweile so niedrig, dass ich mich tatsächlich kurz über die sechs (!) nun verdrahteten Keyboard-Tasten in der YouTube-App gefreut habe.
Heute radieren wir Schmutz- und Staubkörner aus Fotos. Nicht hochprofessionell, dafür aber für jeden, der sich interessiert und diesen Job kinderleicht und flott erledigt haben will.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Wenn Apples empfohlener Verkaufspreis tatsächlich überrascht, dann lohnt es sich genauer hinzuschauen. Meistens sind das dann nämlich Produkte, mit denen Apple eroberungslustig in ein ganz bestimmtes Marktsegment drückt – bei AirPods und einigen Apple-Watch-Modellen ließ sich das zuletzt beobachten.
Bislang konkurrierte der HomePod eher mit Sonos, als mit den Echos von Amazon. Für 320 Euro ist er primär ein Lautsprecher, und erst dann ein persönlicher Assistent für jedes Zimmer (Apples „Überall”-Assistent ist natürlich Apple Watch).
Und obwohl der Hype für sprachgesteuerte Computer in den letzten drei Jahren deutlich schwand (Amazon und Google verbauen jetzt allerorts auch Bildschirme), ist es für Apple entscheidend in den noch jungen Jahren von sprachbasierten Interfaces (s)eine Präsenz zu zeigen. Nicht nur Kids, sondern wir alle wachsen gerade mit dieser Technik auf.
Amazon hat es in den letzten Jahren geschafft eine Verbindung zwischen eurem Zuhause und Alexa zu etablieren – nicht zwischen euch und Amazon. Und sie haben das ohne eigenes Smartphone und ohne eigene Smartwatch realisiert.
Nicht der HomePod, sondern der HomePod mini ist deshalb die späte, aber kampfeslustige Ansage gegen Alexa im eigenen „Home”.
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