iPhone 12 models will not include EarPods or a power adapter in the box, analyst Ming-Chi Kuo said today in a research note. […]
Kuo said that Apple will instead release a new 20W power adapter as an optional accessory for iPhones and end production of its existing 5W and 18W power adapters later this year.
„Warten wir ab, bis es soweit ist“ – hätte ich gewöhnlich geschrieben. Trotzdem wollen ein paar Gedanken raus.
Tim Cook betonte in den Quartalszahlen der letzten Jahre wiederholt für wie viele Kunden und Kundinnen das iPhone ihr allererstes Apple-Gerät ist. Das diese Käufer_innen nun das weiße USB-C-auf-Lightning-Kabel in (irgend-)ein (NoName-)Ladegerät einstecken sollen, das sie sich vorher selbst beschaffen müssen, entspricht sicherlich nicht Apples hochgeschätzter Onboarding-Experience.
Abgesehen davon würde mich interessieren wer die rechtliche Verantwortung für das Aufladen von iPhones an fremden Ladegeräten trägt. weiterlesen
iOS- und iPadOS-Apps laufen zukünftig auf allen Macs mit Apple Silicon. Entwickler müssen dafür keinerlei Anpassungen vornehmen. Sie müssen lediglich eine Checkbox für die Veröffentlichung im Mac-App-Store anklicken.
Ich war skeptisch. Ich hatte diesen Teil der Keynote aber noch nicht durchdacht. Es geht nämlich nicht (nur) darum mehr Software auf den Mac zu bringen, sondern Software, die macOS nie hatte.
Apple präsentierte hier vielleicht auch zu kurz: Monument Valley ist auf einem MacBook nicht besonders attraktiv, wenn man es auch auf dem iPad spielen kann. Tatsächlich spannend sind Special-Interest-Apps, die auf iPhones und iPads aufwuchsen, es aber nie auf macOS geschafft haben.
Durch die nun einheitliche Design-Sprache, die iOS 14, iPadOS 14 und macOS 11 zukommt, verschwimmt auch optisch die Grenze zwischen ursprünglichen Mac-Apps, Anwendungen, die mit Catalyst gebaut wurden sowie mobiler Software.
Und falls bestimmte iOS- und iPadOS-App auf macOS angenommen werden, entscheidet sich sein Entwickler vielleicht zu einer expliziten Anpassung für den Mac. Damit läuft seine App dann nicht nur auf Macs mit Apple Silicon, sondern auf allen Macs.
IDFA (Identifier for Advertisers) is shared with app makers and advertisers by default, but that will change once iOS 14 rolls out this fall. Then, users must give explicit permission through a popup for app publishers to track them across different apps and websites, or to share that information with third parties. […]
Apple didn’t kill its Indentifier for Advertisers, but rendered it useless, Eliashiv says. “It’s unlikely many consumers will say ‘yes’ to tracking when asked and, even if they do, saying ‘yes’ on one app is not enough. You also need to say ‘yes’ on all the other apps you’re seeing ads on for IDFA to be useful for attribution, retargeting, look-alike audiences and many other mobile measurement requirements,” he says. […]
Apple’s announcement drew criticism from both the Association of National Advertisers and the American Association of Advertising Agencies (4A’s). In a joint statement today, the groups said that “Apple’s actions appear to continue a damaging pattern that began with its Safari web browser and will now extend to its mobile app ecosystem.”
Wählt man die Siri-Vorschläge („Siri Suggestions“) als Homescreen-Widget, verschmelzen diese App-Icons mit eurem Hintergrundbild, wechseln aber entsprechend eurer Nutzung.
Die Headliner-Features aus iOS 14 findet man in der WWDC-Keynote und auf Apple.com. Eine längere Liste an Neuerungen bietet diese Preview-Seite.
Und dann gibt es Kleinigkeiten, die Apple nicht dokumentiert. Dieses Video ist ein erster Schwung mit einigen dieser Funktionen, die ich in den ersten zwei Tagen aus dem OS-Update ziehen konnte.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Die beste Werbung für Apples neue Produkte war die heutige WWDC-Keynote. Neben iOS 14, iPadOS 14, watchOS 7, tvOS 14 und macOS Big Sur war die Show ein absolutes Highlight.
Die aufgezeichnete Präsentation war inhaltlich rasant, ermöglichte zwei Dutzend Leuten ein Plätzchen auf der Bühne und zeigte sich in einer Videoqualität, die streckenweise fast zu realistisch erschien. Zwischenzeitlich war ich mir nicht mehr sicher, was noch ein reales Apple-Park-Gebäude ist und welche Teile als visuelle Effekte im Schnitt eingearbeitet wurden.
Seit Jahren sind vorproduzierte Videos für Apple eine Liebhaberei. Heute durften wir eine knapp zweistündige und extrem abwechslungsreiche Präsentation davon sehen.
ID PROTECTION kombiniert den automatischen Schutz eurer Internet-Konten mit einem Passwort-Manager. Ein solcher Passwort-Tresor vergibt pro Webdienst ein individuelles und starkes Kennwort. Deshalb ist ein Passwort-Manager eine absolute Notwendigkeit.
Passwörter müssen nicht zwangsläufig komplex sein, aber unbedingt eindeutig und lang. Je länger, desto besser. Ein gutes Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein.
Ein Passwort-Manager vergibt nicht nur diese starken Kennwörter, sondern informiert euch auch ob ein Passwort doppelt vergeben wurde oder nicht ausreichend kniffelig ist (Stichwort: Passwortanalyse).
Falls ein Online-Dienst seine Kundendaten verliert, und ihr deshalb euer Passwort ändern müsst, geht das flott über den Passwort-Manager. Diese Änderung überträgt sich anschließend von selbst auf alle eure Geräte. Über die Funktion „Automatisch ausfüllen“ spart man sich obendrein das Kopieren und Einfügen von E-Mail-Adressen und Kennwörtern auf Webseiten.
FaceID oder TouchID entsperren im Alltag mühelos ID PROTECTION (Laden). Euer Masterpasswort bleibt jedoch der ultimative Sicherheitsschlüssel zu euren Daten und damit auch eurer Identität im Internet.
ID PROTECTION lässt sich inklusive seinem Passwort-Manager gratis ausprobieren. Nach der Testphase kostet der Dienst 4,99 Euro pro Monat oder 39,90 Euro im jährlichen Abo.
Vielen Dank an das gesamte Team von F-Secure für die Unterstützung von iPhoneBlog.de als Sponsor in dieser Woche.
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