Keep It gibt es für macOS und iOS, aber es spricht nichts dagegen die App exklusiv auf dem iPhone und iPad zu verwenden. Die Software für den Mac gefällt mir wirklich gut, aber die Version für iOS beziehungsweise iPadOS steht fest auf eigenen Beinen.
Beide Ausführungen lassen sich vor einem Kauf / Abo testen. Wer grundsätzlich Interesse an Apps wie Evernote oder DEVONthink hat, sollte diesen Probelauf ausprobieren.
Hier das Intro zur sechseinhalbminütigen Episode:
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Das Case kommt mit einer eigenen Kamerataste, um die Kamera App zu starten, egal ob das iPhone gesperrt ist oder nicht. Wenn du die Taste kurz berührst, nimmst du ein Foto auf, wenn du sie länger berührst, ein Video. Das funktioniert auch für Selfies.
Die eigene Kamerataste ist der (für mich) verlockende Aspekt, weil ich an einem normalen Tag wirklich keine längere Batterielaufzeit benötige.
Allerdings ist bei der Kamerataste zu bedenken, dass ein längerer Druck auf den Auslöser ein QuickTake-Video 1 aufnimmt. QuickTake-Videos sind limitiert auf 1080p-Videoaufnahmen mit 30 fps. Für 4K-Videos und individueller Bildwiederholungsrate, Stereo-Audio sowie Audio-Zoom, muss in den Videomode gewechselt werden. Die Kamerataste am Smart Battery Case öffnet lediglich den Fotomodus.
„Wenn du im Fotomodus den Auslöser gedrückt hältst, nimmst du ein Video auf. Streiche dann nach rechts, um weiter aufzunehmen. Und wenn du deine Aufnahmen draußen machst, kann der A13 Bionic maschinelles Lernen nutzen, um automatisch ein Motiv zu verfolgen, das sich bewegt.” ↩
„Apple Pay hat gewonnen, die Sparkassen verloren.“ So lautete unsere Schlagzeile, als die deutschen Sparkassen Ende Juni mitteilten, ihren Kunden nun doch Apple Pay anbieten zu wollen. Nun, ein halbes Jahr später, hat das Tauziehen zwischen den hiesigen Banken und dem US-Technologiekonzern eine überraschende Wendung genommen: Der Finanzausschuss des deutschen Bundestags nahm gestern einen – öffentlich bis dato unbeachteten – Gesetzentwurf an, der darauf hinauslaufen könnte, dass Apple sein iPhone künftig auch für konkurrierende Bezahl-Lösungen öffnen muss (siehe hierzu unsere Exklusiv-News von gestern Mittag). Auf den ersten Blick ist das ein veritabler Paukenschlag. Auch auf den zweiten?
Ich lese viele befürwortende Stimmen von Politikern und Politikerinnen über diesen Gesetzentwurf, aber fast niemand aus der Bankenbranche scheint triumphierend die Fäuste zu heben. Zumindest ließ sich niemand in den reichweitenstarken Medien entsprechend zitieren (oder ich habe diese Artikel nicht gefunden). weiterlesen
Watch sync frees you up to listen completely untethered from your iPhone. Whether you’re out on a run, your kids have your phone during a road trip, or you just want to go phoneless for a while to minimise distractions, Castro’s Watch Sync has your favorite shows ready to listen.
Für eine augenblickliche Synchronisation seiner Podcasts auf die Watch öffnet man im WiFi (!) die Castro-App (Laden) und hängt die Watch aufs Ladegerät. Ich habe den Sync der nächsten 10 Episoden aus meiner „Queue” aber meistens einfach mitlaufen lassen. Und jedes Mal, wenn ich direkt von der Uhr einen Podcast anhören wollte, war dieser auch dort zu finden.
Das Feature bedarf wenig Erklärung. Abseits der automatischen Synchronisation kann man auch nur einzelne Episoden vom iPhone auf die Watch verfrachten. Eure Wiedergabeliste auf dem iPhone und der Watch ist jedoch immer identisch. Sprich: Ihr könnt einzelne Podcasts nicht ausschließlich auf der Watch speichern. Löscht ihr nämlich diese Episoden aus der Wiedergabeliste am iPhone, verschwindet sie auch auf der Uhr. Alles andere wäre auch zu kompliziert.
Castro ist in erster Linie natürlich ein Podcast-Player, kann über sein „Sideloading”-Feature aber auch alle anderen Audiodateien entgegennehmen – inklusive Hörbücher. Bislang habe ich auf der Watch dafür MixTape Audio Sync (3,49 €) verwendet. Jetzt übernimmt Castro, weil es den Abspielstand zwischen Uhr und iPhone synchron hält.
Motorola is rebooting the iconic Razr flip phone as a 6.2-inch smartphone with a foldable display that gives the Lenovo-owned brand a unique selling point against Apple Inc. and Samsung Electronics Co.’s finest.
„Different for the sake of different.“ Dieses Klapp-Smartphone bleibt nicht länger in den News als Nokias Neuauflage ihres „Kult-Handys”.
Aber im Ernst: Das Novum ist hier natürlich der (alte) Formfaktor. Und nachdem mittlerweile alle Smartphones (optisch) dem iPhone gefolgt sind, bleibt ein komplett neues Design tatsächlich eine Herausforderung.
Alles was man jedoch erst (auf‑)klappen muss, ist ein Rückschritt zum Status quo. Seit über einem Jahrzehnt haben wir alle Informationen direkt vor unserer Nase. Warum will man sich davon verabschieden?
Die Suche nach dem nächsten Smartphone-Design vergisst, dass andere Geräte bereits besser positioniert sind. weiterlesen
I wanted to be the first one to tell you: I’m incredibly proud to announce that we’ve partnered with Accel to help 1Password continue the amazing growth and success we’ve seen over the past 14 years. Accel will be investing USD$200 million for a minority stake in 1Password. Along with the investment – their largest initial investment in their 35-year history – Accel brings the experience and expertise we need to grow further and faster.
Es ist der absolute (Produkt‑)Fokus, der 1Password für mich seit Jahren so besonders macht. Risikokapital birgt jedoch immer die Gefahr, dass dieser Fokus verloren geht.
1Password scheint sich jedoch nicht komplett ungezwungen in eine solche Abhängigkeit zu begeben. Der iCloud Schlüsselbund für iOS- und macOS-Kunden*innen ist als kostenlose Option mittlerweile gut genug; von oben drücken Konkurrenten wie Dashlane, die ebenfalls auf Fremdkapital zurückgreifen.
Hinzu kommt: 1Password hat bereits mit seinen 170+ Angestellten*innen zwei Füße in der Enterprise-Tür:
1Password is trusted by millions of users globally, 50,000+ paying business customers, and 25% of the Fortune 100, including leading enterprises such as IBM, Slack, Pagerduty, Dropbox, GitLab and Roche.
Lustige (Behind-the-Scenes-)Anekdote: Für dieses Video habe ich allerlei Einstellungen mit dem Zoom H5 (Affiliate-Link) am iPad ausprobiert, nur um dann zu vergessen alle diese Änderungen wieder zurückzusetzen. Die separate Audioaufnahme für das Video in dieser Woche ging nicht wirklich schief, aber ich musste sie mit Ferrite (universal; Laden) einmal geradeziehen.
Die iOS-App war für mich der einfachste Weg die WAV-Datei von der SD-Karte flott zu bearbeiten um sie anschließend mit dem Videobild (wie gewohnt) in Final Cut zu synchronisieren.
Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur knapp siebenminütigen Episode:
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Ich bin immer noch zufrieden mit meinem Artikel über die AirPods Pro (Apple.de / Affiliate-Link), aber den hier müsst ihr auch lesen.
The base isn’t as strong as the best audio you can get in this class. The mids are not as present. And the sound stage is not as wide. And there is an excellent chance that you simply wouldn’t notice any of these deficiencies. They are very slight. One has to listen carefully and critically to hear the difference between these and better headphones. For that, you would actually have to care. It is like comparing the pictures from two excellent smartphones. Extreme pixel-peeping will reveal the differences. But no real people care enough to bother doing it.
Your music and podcasts are going to sound fantastic. You will likely hear the difference from these and whatever headphones you are currently using. They sound better than previous AirPods. And that is more than good enough for the vast majority of people. Anyone who wouldn’t buy these for audio quality wouldn’t buy the competitor’s either. They would buy something in an entirely different class.
While some might wish the audio quality was even better than it is, no one is going to return them because of audio quality. And while the product is not worth the asking price for audio quality alone, it is more than worth it when everything else is taken into consideration. In this case, good enough is the equivalent of excellent.
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