Apple Watch tanzte gestern am lautesten über die Bühne. Auch deshalb weil viele der Gerüchte a) einfach falsch lagen oder b) erst gar nicht vorab existierten. Das „Always-On Retina Display” ist nicht nur technisch beeindruckend, sondern springt auf Augenhöhe mit traditionellen Uhren, deren Reiz mitunter in der Optik ihres Zifferblattes liegt.
‚Apple Watch Studio‘ ist rückblickend ganz offensichtlich die richtige Art und Weise seine eigene Watch zu konfigurieren. Das dürfte auch der Grund gewesen sein, warum Apple im letzten Jahr damit begann die Uhr und das Armband in einer jeweils separaten Schachtel auszuliefern.
Grundsätzlich ist beeindruckend, wie gut Apple darin geworden ist klitzekleine Computer zu bauen.
iPhone 11 ist das neue iPhone für jedermann; das Pro-Modell sitzt als hochwertigere (zusätzliche!) Option obendrüber. Das klingt nach Zahlendreherei, ist aber ein cleverer Schachzug mit dem Apple gestern das Line-up von seinem wichtigsten Produkt umgedreht hat. weiterlesen
Für zwei Minuten und drei Sekunden ist das eine ziemlich vollständige Zusammenfassung der Ereignisse. Die komplette Keynote steht als Stream bereits auf Apple.com.
Das VIP-Abo von Trakt.tv wirbt mit vielen kleinen Anreizen, die die Film- und Serien-Verwaltung aufwertet. Individuell betrachtet sind diese Funktionen nur bedingt reizvoll; in ihrer Kombination erweitern sie den alteingesessenen Webdienst jedoch deutlich.
Ich nutzte das werbefinanzierte Angebot von Trakt seit vielen Jahren, habe mir in den letzten Wochen aber einmal den kompletten Service angeschaut.
Alle diese Eindrücke und warum man man genau hier seinen TV-Konsum dokumentieren möchte, versuche ich in sieben Minuten zu erklären.
Hier das Intro zur Episode:
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Google’s post, issued six months after iOS patches were released, creates the false impression of “mass exploitation” to “monitor the private activities of entire populations in real time,” stoking fear among all iPhone users that their devices had been compromised. This was never the case.
Second, all evidence indicates that these website attacks were only operational for a brief period, roughly two months, not “two years” as Google implies. We fixed the vulnerabilities in question in February — working extremely quickly to resolve the issue just 10 days after we learned about it. When Google approached us, we were already in the process of fixing the exploited bugs.
Das ist eine überraschend unreflektierte Antwort, die in dieser Kürze obendrein viele Tage zu spät kommt. Apple bestätigt mit seinem Statement quasi in allen Aspekten den Blogpost von Googles Sicherheitsteam, stört sich aber an der gewählten Wortwahl.
Natürlich macht die Reichweite („en masse“) und der Zeitraum („mass exploitation“) einen Unterschied: Es sind jedoch nicht die entscheidenen Faktoren wenn wir das Ausmaß von diesem Angriff bedenken. weiterlesen
„iTunes for Windows is probably the best Windows app ever written“ sagte Steve Jobs im Jahr 2003 als er Apples Medienverwaltung zum ersten Mal ankündigte (obwohl er intern lange Zeit gegen die Entwicklung war).
Diese absolute Konzentration auf die eigenen Geräte und die eigenen Plattformen hat Apple bis heute nicht komplett abgeschüttelt. Deswegen startete Apple Card ohne Webportal und deswegen brauchte Apple Music geschlagene drei Jahre um auch über die Amazon Echos zu spielen – nur um zwei Beispiele zu nennen.
Beta.Music.Apple.com leitet auf Android und iOS im Moment zu den nativen Apps weiter; aber auf Betriebssystemen ohne Apple-Music-App oder iTunes kann man sein Abo nun auch über die Webseite konsumieren. Bei jedem anderen (Streaming‑)Service erwartet man sowas; in Apples Ökosystem ist das weiterhin eine Besonderheit.
Einerseits stellt Apple damit die eigene Hardware in eine interne Konkurrenzsituation mit den eigenen Diensten. So konkurriert beispielsweise der HomePod mit einer Apple-Music-Integration in die Amazon Echos. Oder der Apple TV muss sich gegen Fernseher von Samsung behaupten, die mit tvOS ausgestattet werden.
Auf der anderen Seite muss Apple zukünftig keine Windows-Apps mehr bauen. iTunes wird wahrscheinlich die erste und gleichzeitig letzte große Software sein, die Apple für das Betriebssystem von Microsoft gefertigt hat.
Wie viele chiffrierte Informationen versteckt Apple in seinen Event-Einladungen? Ich bin die Liste der letzten acht Jahre für die iPhone-Veranstaltungen durchgegangen, habe die ganz deutlichen Anspielungen einmal fett markiert und (wenn notwendig) ein paar Anmerkungen notiert.
Unterm Strich steht: „Kann Spuren von Nüssen Hinweisen enthalten” – wirklich substanzielle Entdeckungen gibt es dort aber nicht. Das Marketing-Team arbeitet keinesfalls im Dunkeln, lässt aber wenig durchblicken.
Einladung: September 27, 2011 — „Let’s talk iPhone“
Event: October 4, 2011 — iPhone 4S + iOS 5 ➝ Siri
Einladung: September 4, 2012 — „It’s almost here.“
Event: September 12, 2012 — iPhone 5
Einladung: September 3, 2013 — „This should brighten everyone’s day.“
Egal ob Scooter, Skateboard oder Segway: Für ‚Micromobility‘ kann ich mich einfach begeistern. In den Sommermonaten, in denen Helsinki tatsächlich keine festgefahrene Schneedecke hat, fahre ich täglich mit dem WowGo ins Büro. Manchmal schlage ich dabei einen deutlichen Umweg ein, nur um ein paar Minuten länger auf dem Board zu stehen.
Im Juli bin ich über die Fahrräder von VanMoof gestolpert; drei Wochen später hat mir das Start-up aus Amsterdam ein Testmuster geschickt1. Ich habe auf dem Electrified X2 nun einige hundert Kilometer abgerissen und einen recht vollständigen Einblick bekommen.
Unterm Strich hat das Wetter in meinen Testwochen genauso wenig enttäuscht wie das smarte Bike. Ich liebe das Design, aber nicht nur den ‚Look and Feel‘. Insbesondere das Produktdesign – von den Setup-Videos bis zur „Sorgenfrei-Garantie“ – empfinde ich als zukunftsgerichtet. Die Philosophie des Unternehmens kommt auch in diesem Podcast-Interview gut rüber.
Wie für alle Produktvorstellungen im iPhoneBlog gilt: Meine Berichterstattung ist nie gesponsort und wird nie vergütet. Niemand außer mir hat Einfluß auf den Inhalt der Artikel und ob ich überhaupt darüber berichte ↩︎
Hier das Intro zur achtminütigen Episode:
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While asleep, the Apple Watch will track the user’s quality of sleep using its multiple sensors and inputs, including the person’s movement, heart rate, and noises. Data about the user’s quality of sleep will be made available in the Health app and a new Sleep app for the Apple Watch. (…)
When wearing the Watch during bedtime, if the user wakes up and starts their day before their alarm goes off, it will automatically turn off the alarm. The alarm will also play only on Apple Watch, using the iPhone as a backup. There will also be an option to use a silent alarm that only vibrates the Apple Watch. The new bedtime system will enable Do Not Disturb automatically when the user goes to bed. There will also be a new complication available for sleep tracking.
Schlaftracking über die Apple Watch war lediglich eine Frage der Zeit. Ich zeichne über die Kombination aus AutoSleep + Health + Gyroscope seit mehreren Jahren erfolgreich und präzise meine Schlafzeiten auf.
Die Akkulaufzeit ist komplett unproblematisch wenn man die Uhr für die tägliche Morgendusche oder eine abendliche Fernsehstunde aufs Ladegerät hängt. Eine Series 3 oder Series 4 muss definitiv nicht die ganze Nacht auf dem Ladegerät liegen.
Essentiell ist jedoch das richtige Armband: Meine Empfehlung bekommt aktuell ein bequemes Sport Loop.
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