Man könnte viele Lehren aus dem Beitrag über (kostenlose) „Browser extensions” und ihrem Umgang mit Nutzerdaten ziehen1, aber ein zentraler Aspekt bleibt das Geschäftsmodell. Wann habt ihr das letzte Mal für eine Browser-Erweiterung tatsächlich mit Geld gezahlt (die nicht zu einem größeren Webdienst gehört)?
Auch kostenlose Services muss irgendjemand bezahlen – das gilt übrigens genauso für Software aus dem App Store. Apple hat diese System- und Safari-Erweiterungen seit iOS 8 deshalb a) zur direkten Kontrolle in den App Store gesteckt und b) so konstruiert, dass sie nicht das geschützte Sandbox-System unterwandern.
Trotzdem bleibt es ein Kompromiss: Diese Browser-Erweiterungen sind oft nicht so leistungsfähig wie ein Add-on für den Desktop-Browser, sie haben aber gleichzeitig auch nicht annähernd ein vergleichbares Gefahrenpotenzial.
Webstores für Browser-Erweiterungen testen die dort eingereichte Software weitgehend automatisiert. Rauswürfe erfolgen reaktiv – erst wenn ein Add-on die Plattform missbraucht hat. Browser-Erweiterungen besitzen außerdem sehr weitreichende Berechtigungen, die sich mit (stillen) Updates jederzeit ändern können. ↩
Meine letzte ‚What's in my bag‘-Episode schob ich im Juli 2017 hier ins Blog. Damals war das iPhone 7 noch aktuell. Deshalb ist ein Update, was ich so alles in meinen Reiserucksack und die tägliche Umhängetasche werfe, durchaus einen Blick wert.
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Wenn ich YouTube-Videos lokal herunterladen möchte, erledigt das bei mir der 4K Video Downloader – schon seit über fünf Jahren. Die Software für macOS, Windows und Linux ist in den nächsten sieben Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘.
Bequemlichkeit gewinnt: Die Anwendung erkennt direkt beim Start einen YouTube-Link in der Zwischenablage und bietet euch daraufhin den Download an. Die Videos können in unterschiedlicher Auflösung geladen werden; lange Vorträge kann man beispielsweise auch nur als Audiodatei speichern.
Ich lade so tatsächlich häufig Videos aus dem Netz: Weil ich auf Flugreisen kein Internet habe, oder weil ich einen Ausschnitt hier im Blog zitieren möchte. Der 4K Video Downloader lädt auch automatisiert komplette YouTube-Kanäle, die passenden Untertitel sowie Videos, die auf Vimeo, Facebook oder Flickr stehen.
Es ist Software, an der kontinuierlich entwickelt wird und die bei mir persönlich seit Jahren einfach funktioniert.
Ein großes Dankeschön an das gesamte Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Plex erwähnte in seinem gestrigen Newsletter die „HDR-Unterstützung” für seine Apple-TV-App (universal; Laden). Das wurde fleißig auch so von den üblichen Nachrichtentickern abgeschrieben, ohne dabei jedoch zu erwähnen, dass die Plex-App schon seit Jahren ausdrucksstarke HDR-Bewegbilder anzeigt.
Der gestern im Newsletter beworbene ‚HDR video playback‘ bezieht sich auf den experimentellen (zukünftigen) Apple-TV-Player, den Plex seit letztem November mit ‚Plex Pass‘-Abonnenten testet. Und selbst dort ist er nicht neu, sondern bereits seit knapp zwei Wochen drin.
For the last two weeks, I’ve added an extra step to my bedtime routine: strapping a computer around my wrist. […]
O.K., but what happens once you collect your sleep data from a tracker or an app? There is no real answer.
My sleep-tracking statistics said I needed more sleep. (Duh.) Buried deep inside the data was some general information about sleep, but the app stopped short of offering advice on how to solve my personal sleep problems.
„Und meine Körperwaage hat mir gesagt, ich müsste abnehmen. (Duh.)“
Gewollt tollpatschig stolpert Brian Chen für die New York Times in das Thema ‚Schlaf-Tracking‘. Ja, die Apple Watch bekommt ihre offizielle Integration erst in diesem oder spätestens im nächsten Jahr, trotzdem lassen sich Schlafzeiten und Schlafphasen bereits heute erstaunlich gut erfassen.
Seit 2014 speichert Apple Health diese Informationen – die bei mir bereits seit mehreren Jahren durch die Kombination aus AutoSleep und Gyroscope dort festgehalten werden, und mindestens einen informativen Trend aufzeigen.
Wie merkt man sich Webseiten, die man (irgendwann) einmal wiederfinden möchte? Sicherlich nicht über die limitierte Lesezeichen-Funktion von eurem Browser!
Aus ganz persönlichem Interesse habe ich mir in dieser Woche angeschaut, wie eine (moderne) Web-Recherche von einem iPhone und iPad aussieht – dort wo es oft keine Option ist, den Browser einfach geöffnet zu lassen.
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Apple Inc. plans to fund original podcasts that would be exclusive to its audio service, according to people familiar with the matter, increasing its investment in the industry to keep competitors Spotify and Stitcher at bay.
Executives at the company have reached out to media companies and their representatives to discuss buying exclusive rights to podcasts, according to the people, who asked not to be identified because the conversations are preliminary. Apple has yet to outline a clear strategy, but has said it plans to pursue the kind of deals it didn’t make before.
Wenn Spotify für 200 Millionen US-Dollar einen der zweifellos erfolgreichsten Podcast-Produzenten übernehmen kann, weiß man wie (verhältnismäßig) klein das Podcast-Geschäft (noch) ist. Für den Preis aller Shows aus dem Gimlet-Netzwerk kann man keine einzige Episode einer populären TV-Serie produzieren – auch Apple wendet dafür inzwischen das branchenübliche Budget auf. weiterlesen
Sonys ‚PS 4 Remote Play‘-App (universal; Laden) streamt euch PlayStation-Spiele aufs Apple-Gerät. Mit iOS 13 verbindet ihr für ein signifikant besseres Spieleerlebnis den offiziellen PlayStation-Controller direkt via Bluetooth mit eurem iPad.
Bislang war es lediglich möglich die Konsolenspiele über einen MFi-Controller zu steuern, die Konsole über einen zweiten PSN-Account im Heimnetzwerk auszutricksen oder sich qualvoll mit einem virtuellen Gamepad durch die Menüs zu hangeln.
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