Intel’s statement on the 5G modem decision left unclear the precise reason. But in the interview Thursday, Mr. Swan said it was a direct result of the settlement between its customer and its rival.
“In light of the announcement of Apple and Qualcomm, we assessed the prospects for us to make money while delivering this technology for smartphones and concluded at the time that we just didn’t see a path,” Mr. Swan said.
Intel dürfte die Scheidung von Apple trotzdem nicht überrascht haben: Bereits ihre LTE-Chips enttäuschten im direkten Vergleich. Die Modem-Chips von Qualcomm waren grundsätzlich besser. Und spätestens wenn Apple seine eigenen Modem-Chips fertigen lässt, wäre Intel dieser Geschäftszweig weggebrochen.
Ob das geistige Eigentum und die Angestellten aus Intels eingestampften ‚5G Smartphone Geschäft‘ im eigenen Haus bleiben, ist aktuell noch nicht entschieden. Die Frage ist interessant, weil Apple sich händeringend um Fachkräfte für ihre eigenen Modem-Chips bemüht – beispielsweise auch aus den Reihen von Qualcomm.
Drei Wochen habe ich Apple News+ nun ausprobiert. Das ist ausreichend Zeit für ein erstes Urteil über den digitalen US-Zeitungskiosk.
Was der Zugang kostet und welche Publikationen mitmachen, erklärt Apple selbst. Ich habe mich im zehnminütigen Video deshalb auf die technische Umsetzung konzentriert und beantworte die Frage wie man hierzulande an den amerikanischen Abo-Dienst drankommt.
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Better Day (2,29 Euro) ist eine Komplikation für die Apple Watch, die (für mich) exakt zwei Aufgaben erfüllt.
Mit nur einem Fingerzeig öffnet sich eine bildschirmfüllende Monatsübersicht. Drehe ich im Anschluss die digitale Krone, springt die App durch die nächsten beziehungsweise die vorherigen Monate. Eine Wischgeste nach links zeigt mir den Monat Januar im Jahr 2020; eine Wischgeste nach rechts ruft den Dezember 2018 auf. Über einen festen Druck aufs Display kehre ich von überall auf den aktuellen Monat zurück. Das ist beinahe ausschweifend, wenn man bedenkt das Apples Kalender-App auf der Watch weiterhin nur den aktuellen Monat anzeigt.
Das zweite Feature findet sich in der Darstellungsform für die Komplikation. Diese Grafik auf dem Zifferblatt lässt sich nicht nur farblich anpassen, sondern zeigt allem voran auch unterschiedlichste Informationen an. So kann ich beispielsweise entscheiden mir anstelle des Datums die aktuelle Woche oder die in diesem Jahr bereits verstrichenen Tage präsentieren zu lassen. Im oben abgebildeten Foto sieht man die Komplikation im Infograph-Zifferblatt, die neben dem Tag und Datum auch den Jahresfortschritt aufführt.
Better Day ist keine traditionelle Kalender-Anwendung, die euch Termine anzeigt oder die Übersicht eurer Meetings präsentiert. Die Komplikation fügt sich jedoch passend in euer persönliches Zifferblatt ein, und gibt euch generelle Kalenderinformationen flott an die Hand.
Wir waren über Ostern zwei Tage unterwegs. Dieses Bild zeigt jedes Strom- (und) Kabel-Zubehör, das ich dabeihatte.
Geladen werden mussten drei iPads mit Lightning- sowie USB-C-Anschluss, eine Nintendo Switch (USB-C), zwei iPhones (Lightning), eine Apple Watch aber auch ein Kopfhörer beziehungsweise eine Systemkamera (Micro-USB).
Das kurze (!) USB-C-Ladekabel für die Apple Watch (35 Euro) ist eine enorme Platzersparnis, die ich sehr zu schätzen gelernt habe (obwohl dieses Kabel bei mir Zuhause fast nie zum Einsatz kommt).
Das weiße USB-C auf USB-C-Kabel, dass dem iPad Pro beiliegt, muss man nicht von Apple kaufen (25 Euro), sondern kann fürs reine Aufladen quasi zu einem beliebigen Anbieter für USB-C-Kabel greifen.
Auch bei den USB-C auf Lightning-Kabeln (25 Euro) gibt es mittlerweile preiswertere Alternativen, die trotzdem eine offizielle MFi-Lizenz besitzen – beispielsweise dieser Kandidat von Anker (Affiliate-Link). weiterlesen
„Amazon-Mitarbeiter belauschen eure Alexa-Gespräche!” Das war eine prägende Überschrift in der letzten Woche, weil nicht allseits bekannt ist, wie Computer ihre Spracherkennung verbessern.
Bloomberg nutzte dies ‚blickbait-ish‘ aus, weil sie die technische Erklärung der ‚Sprach-zu-Text‘-Umwandlung, die auch Apple und Google mit menschlicher Hilfe anstoßen, tief im Artikel verbuddelten.
Der Unterschied zwischen den Unternehmen, die mit diesen Audioaufzeichnungen umgehen, liegt im Prozess der Anonymisierung. Amazon verknüpft mit der Audiodatei eine Accountnummer, den Vornamen des Nutzers sowie die Seriennummer des verwendeten Alexa-Gerätes.
Apple verzichtet dagegen auf personalisierte Informationen: Audioaufnahmen bekommen eine Zufallszahl. Nach sechs Monaten wird diese Zufallszahl entfernt und ohne ein neues Identifikationsmerkmal mitunter noch bis zu zwei Jahren aufgehoben. Apple beschreibt seinen Prozess in diesem ‚White Paper‘ (PDF-Link). weiterlesen
In dieser Woche entwickelte sich mein Video in ein achtminütiges Tutorial für Pixelmator Photo (5,49 €) – der wirklich hervorragenden iPad-Fotobearbeitung.
Zugegeben: Die App ist keinesfalls schwierig zu verstehen. Und trotzdem sammelten sich über die letzten Wochen diverse Notizen mit Fußnoten an, die mir persönlich bei der Erstbenutzung geholfen hätten. Dieses Sammelsurium an praktischen Erfahrungen sei deshalb in diesem Video weitergegeben.
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Der WeAreDevelopers World Congress kommt nach Berlin! Vom 6. bis zum 7. Juni findet die weltweit größte Entwicklerkonferenz erstmals in Deutschland statt. Den Eröffnungsvortrag hält der Experte für künstliche Intelligenz und ehemalige Schachweltmeister Garry Kasparov.
Zu den hochkarätigen Vortragenden gehören außerdem Joel Spolsky (Chef von Stack Overflow), Spieledesigner John Romero (id Software) sowie Rasmus Lerdorf, der Erfinder von PHP. Die Liste der dort anzutreffenden Branchengrößen ist ernsthaft umfangreich und beeindruckend. Lest unbedingt mal in die Aufstellung rein.
Der WeAreDevelopers Kongress erwartet in diesem Jahr über 10.000 Entwickler und IT-Experten. Der Name dürfte euch bereits ein Begriff sein: Im letzten Jahr sprach dort unter anderem Apple-Mitbegründer Steve Wozniak.
25% Rabatt
Als zusätzlichen Anreiz für euer Erscheinen spendiert der Kongress allen iPhoneBlog-Leserinnen und Lesern einen Gutscheincode, der euch 25% Rabatt auf den regulären Ticketpreis erlässt. Kopiert den Code IPHONEBLOG25 einfach ins entsprechende Formularfeld beim Ticketkauf oder folgt ganz bequem diesem Link.
Gruppen- und Studententickets, aber auch Eintrittskarten für Startup-Gründer, sind obendrein günstiger.
Ein großes Dankeschön an das gesamte WeAreDevelopers-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.