„Mix. Match. Repeat.“ Das MacRumors-Forum führt weiterhin eine lange Liste mit allen offiziellen Apple-Watch-Armbändern. Seit dem letzten Frühling sind zwar 70+ neue (Farb-)Varianten in die Auswahl gerutscht, gleichzeitig wurde in den letzten Monaten jedoch auch fleißig aussortiert. Beispielsweise flogen das Armband aus gewebtem Nylon (Woven Nylon) sowie das klassisches Lederarmband (Classic Buckle) aus dem Programm.
Seit iOS 7 befindet sich das „Print Center” im „App Switcher” sobald ein AirPrint-Druck1 in Auftrag gegeben wurde. Der Bildschirm verschwindet wieder sobald die Druckerwarteschlange abgearbeitet ist.
Ich drucke wahrscheinlich zu wenig, aber ich kannte diesen Tipp auch nicht mehr.
iOS 4.2 brachte uns AirPrint. Apple platzierte die Druckzentrale bis iOS 7 in der Multitasking-Leiste. ↩
Der zusätzliche Dialog ist eine Reaktion auf App-Abo-Abzocke. Man kann ihn als einen Türstopper verstehen, der eine irrtümliche Kaufbestätigung durch Face ID oder Touch ID noch unterbindet.
Die Änderung ist im Moment noch nicht in jedem App-Store-Land nachvollziehbar. Ich habe über mein deutsches App-Store-Konto erfolgreich, aber eben auch ohne die neue Rückfrage, eine Testwoche für ein Jahresabo abgeschlossen.
Neben der akuten Problematik, dass einige Entwickler die flotte Kaufbestätigung für ein Abo ausnutzen (was der App-Store-Zulassungsprozess härter abstrafen sollte), muss man generell über das Abo-Management nachdenken.
Sinnvoll erscheinen mir beispielsweise Push-Benachrichtigungen, wenn man eine App mit bestehendem Abo löscht. Eine Mitteilung über das Ende einer Testphase oder eine Abo-Verlängerung ist ebenso hilfreich. Eine Meldung per E-Mail, auch wenn sie einen Link ins richtige App-Store-Untermenü enthält, kommt euch nur bedingt entgegen.
Insgesamt braucht die Verwaltung für ‚Subscriptions‘ eine bessere Platzierung und ein aufgeräumteres Design. Software-Miete wird zukünftig nicht an Relevanz verlieren, sondern sich weiter etablieren. Durch Erweiterungen, so wie die Möglichkeit individuelle Rabattpreise für ehemaligen Abonnenten anzubieten, braucht es eine zugänglichere Verwaltung, bei der Abonnenten die volle Kontrolle über ihre Ausgaben besitzen.
Die powerstation PD von Mophie hat das Volumen von zwei AirPods-Ladehüllen – sehr großzügig gemessen. Und während die zwei Kopfhörer-Cases insgesamt nur 80g auf die Waage bringen, wiegt die externe Batterie immer noch überschaubare 147g.
Der Vergleich sei lediglich erwähnt, weil Gewicht und Volumen neben der Schnellladefunktion (USB-C-Power-Delivery) die wesentlichen Merkmale für diesen 60-Euro-Akkupack sind1.
Über USB-C bekommt man aus den Batteriezellen bis zu 18W; über USB-A sind immerhin noch 12W drin. Diese 18W entsprechen der Leistung von Apples neuem Netzteil, das dem aktuellen iPad Pro beiliegt. Sprich: Mein iPhone XS Max lädt darüber 50% seiner Leistung in 25 Minuten auf. Über das lahme 5W-Standardnetzteil, das Apple immer noch beim Kauf seiner teuren Telefone mit in die Schachtel steckt, kommt man auf eine halbe Akkufüllung in geschlagenen eineinviertel Stunden.
Der Akkupack lädt euch auch zwei Geräte mit „up to 18W” gleichzeitig. weiterlesen
Here’s what I do: Instead of writing, I speak. When a notable thought strikes me — I could be pacing around my home office, washing dishes, driving or, most often recently, taking long, aimless strolls on desolate suburban Silicon Valley sidewalks — I open RecUp, a cloud-connected voice-recording app on my phone. Because I’m pretty much always wearing wireless headphones with a mic — yes, I’m one of those AirPod people — the app records my voice in high fidelity as I walk, while my phone is snug in my pocket or otherwise out of sight.
And so, on foot, wandering about town, I write. I began making voice memos to remember column ideas and short turns of phrases. But as I became comfortable with the practice, I started to compose full sentences, paragraphs and even whole outlines of my columns just by speaking.
Then comes the magical part. Every few days, I load the recordings into Descript, an app that bills itself as a “word processor for audio.”
Apple nennt die Produktkategorie, in die auch ihre AirPods fallen, seit Januar nicht mehr „Others“, sondern „Wearables, Home, and Accessories“. Es ist die derzeit wohl am kräftigsten unterschätzte Geschäftssparte: Insbesondere die am Körper getragenen Mini-Computer legen aus dieser Kategorie im Moment jährlich um 50-Prozent zu.
Insgesamt erreicht dieser Geschäftszweig nach Apples Aussage bereits die Größe einer ‚Fortune 200‘-Firma.
Frankfurt (FRA) ist nach Berlin Schönefeld (SXF) und Berlin Tegel (TXL) erst der dritte deutsche Flughafen mit Apples ‚Indoor‘-Karten.
Vor eineinhalb Jahren führte Apples Kartendienst insgesamt 30 „Indoor Maps” für Flughäfen; bis heute hat sich die Anzahl der kartografierten Airports mit Detailinformationen (Sicherheitskontrollen, Gepäckausgabe, Restaurants, etc.) lediglich verdoppelt.
Positiv kann ich aus eigener Erfahrung aber anmerken, dass Apples gesammelte Innenrauminformationen aus dem Flughafen Helsinki (HEL) recht ‚up-to-date‘ gehalten werden.
Die Qualität von 360-Grad-Kameras hüpfte in den letzten zwei Jahren auf ein sehr annehmbares Niveau. Kein Wunder: Neue Technik springt zwischen ihren ersten Generationen immer am weitesten.
Mich hat in dieser Woche jedoch weniger die tatsächliche Güte der 360-Grad-Videoaufnahmen interessiert, sondern vielmehr die Software, die diese Aufnahmen möglichst zugänglich verarbeitet. 360-Grad-Videos hatten in diesem Punkt besonders viel nachzuarbeiten.
Die Insta360 ONE X (Affiliate-Link) ist eine der führenden Rundumkamera für Privatanwender. Deshalb habe ich mir in dieser Woche angeschaut, wie weit man mit ihrer iOS-App (universal; Laden) kommt.
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