Ab iOS 12.2: Logitech Crayon kompatibel mit allen aktuellen iPads

Der Logitech Crayon (Affiliate-Link / Apple Store) funktioniert ab iOS 12.2 mit allen iPads, die Apple derzeit gerade verkauft. Dies schließt die Pro-Modelle ein, wie Apple gegenüber iPhoneBlog.de bestätigte.

Der digitale Stift von Logitech bietet zwar nicht alle Funktionen, die der Apple Pencil in petto hat (beispielsweise keine Drucksensitivität), verbindet sich aber durch einfache Annäherung mit jedem iPad (wohingegen Apples Pencil bei jedem Gerätewechsel neu gekoppelt werden muss).

Cardhop – eine Motivation sein Adressbuch in Form zu bringen

Meinen persönlichen Konsum der Facebook-Timeline habe ich nun schon seit über einem Jahr eingestellt. Viel Überwindungskraft brauchte es dafür nicht: War die iOS-App erst einmal gelöscht, war ich für jeden anderen Weg ins Portal schlicht zu faul. Ich habe Facebook vielmehr vergessen, als bewusst aus meinem Alltag auszuklammern.

Vergessen wurden im Zusammenhang mit meinem Facebook-Ausstieg allerdings auch alle Erinnerungen an die Geburtstage meiner Bekannten und Freunde. Das wollte ich nun schon seit Monaten ändern. Die Motivation für ein gepflegtes und privates (!) Adressbuch gab schlussendlich die neue iOS-App der Fantastical-Entwickler Flexibits.

Cardhop (universal; 4.49 ) ist eine hübschere Version der iOS-Adressverwaltung. Sie lässt mich Kontakte über (die aus Fantastical bereits bekannte) ‚natürliche Spracheingabe” suchen sowie eintragen. Mithilfe einer Wischgeste in der Kontaktübersicht kann ich Personen flott entfernen. weiterlesen

AirPower abgesagt

Apple has canceled the AirPower product completely, citing difficulty meeting its own standards.

“After much effort, we’ve concluded AirPower will not achieve our high standards and we have cancelled the project. We apologize to those customers who were looking forward to this launch. We continue to believe that the future is wireless and are committed to push the wireless experience forward,” said Dan Riccio, Apple’s senior vice president of Hardware Engineering in an emailed statement today.

TechCrunch

Ich bin sehr froh, dass das Ding durch ist. Ernsthaft.

AirPower™️ wäre (wahrscheinlich) unnötig teuer geworden. Die flache Matte hätte außerdem mit mehreren von Apples eigenen Watch-Armbändern nicht funktioniert. Sich Fehler einzugestehen, ist besser als ein schlechtes Produkt zu bejubeln.

Andererseits: ‚Sneak Peaks‘ bleiben eine ganz schlechte Idee, und die Ladematte hätte vor Monaten bereits eingestampft gehört – insbesondere wenn man exakt seit dieser Woche (!) weiterlesen

Nachvollziehbar aber auch nicht logisch: Eine App zu löschen, beendet nicht das dazugehörige Abo

ERIC: (My son) is 14, right? So ‚Truth or Dare‘ was kind of age appropriate. It was free for the first month, maybe, or week. And then it started to pop up like, do you want to buy the thing? And he’s like, no. And then it would say, right away, would you want to buy the thing? And – NO, NO, NO, NO. And so he got into this situation where he’s just pressing NO a bunch of times. And then they flipped where the NO and the YES were. So he pressed YES.

PJ: Oh my god!
ALEX: That’s real sketchy.

ERIC: I know! But wait, that’s just the beginning. Guess how much it costs for this app! $149 a week!

So, you know, what kids do, and what my son did? And I don’t blame him for doing it. Right away, he deleted the app, right? Because he’s like, „Oh, no, something happened. I pressed YES. I didn’t mean to. But if I delete the app, no big deal, right?“

Reply All | Minute 01:40 – 05:55

Das ist bestimmt kein Einzelfall. Die App zu löschen, ist eine absolut nachvollziehbare Handlung – nicht nur für jemanden, der 14 Jahre alt ist.

Apple sollte generell einen Dialog mit einem entsprechenden Hinweis aufwerfen, wenn man eine App mit einem laufenden Abonnement von seinem Gerät wirft.

„I Now Have a Cardiologist“

Did my Apple Watch save my life? I think in my case, that’s a bit of an overstatement. I’ve seen a lot of the stories about people whose lives really have been saved by technology. I’m not in their league. My Apple Watch did help me discover a condition that would likely have gone untreated for a long while. I wasn’t going to die that afternoon. But I might have had a stroke (the most likely result of leaving AFib untreated) a few years down the line. […]

The ECG function in Apple Watch represents the best value for money I’ve ever spent in technology. There may only be a few people like me who are helped out by this, versus the millions who will just run the ECG for fun and get confirmation of their normal heart rhythms. But helping those few is totally worth it. Trust me.

Joe Cieplinski

Die Überschrift des Artikels signalisiert einen Aspekt der EKG-Funktion, der nicht häufig erwähnt wird: Die Apple Watch hilft nicht nur bei der ersten Erkennung von einem unregelmäßigen Herzrhythmus, sondern gleichermaßen auch bereits diagnostizierten Patienten, die ihren (wohlmöglich korrigierten) Sinusrhythmus im Blick behalten wollen. weiterlesen

AirPods (2. Generation) liefert unveränderte Bluetooth-Reichweite

Apple bewirbt keine größere Reichweite der Bluetooth-Verbindung zwischen den alten und den neuen AirPods. Und nach einem sportlichen Vormittag, an dem ich zahlreiche Korridore und Stockwerke gelaufen bin, kann ich bestätigen, dass man sich mit beiden Kopfhörer-Generationen von seinem iPhone gleich weit entfernen kann.

Bei meinem komplett unwissenschaftlichen Versuchsaufbau habe ich jeweils einen Ohrstöpsel der zwei Generationen mit zwei unterschiedlichen Telefonen gekoppelt, mir diese AirPods gleichzeitig in beide Ohren gesteckt und mich dann von den zwei iPhones entfernt. Die Musikwiedergabe brach bei beiden Kopfhörer-Generationen nach der exakt selben Distanz zusammen.

Das galt sowohl für eine direkte Sichtverbindung im Bürokorridor (siehe GIF), aber auch beim Test über drei Stockwerke im Treppenhaus. Beide Generationen der AirPods gerieten bei (nahezu exakt) gleicher Entfernung ins Stolpern.

Verbindungsaufbau, Latenz und Geschwindigkeit beim Gerätewechsel stehen auf einem komplett anderen Blatt. Betrachtet man aber nur die reine Distanz, von der man sich mit den AirPods von seinem Telefon entfernen kann, besteht wohl kein Unterschied zwischen der ersten und zweiten Generation von Apples kabellosen Kopfhörern.

„Goodbye, AppReviewTimes“

You probably ended up here because you followed a link from the App Review Times site. As you will have read, unfortunately the site is no longer tracking crowdsourced data on how long it takes for an app to be reviewed. If you’re still looking for the answer to this question, it takes about a day. It’s been taking about that long since mid-2016 and review times have been very stable since then.

Die Wartezeit auf Freigaben von Apps und Updates war für viele Jahre ein echtes Thema. Im Jahr 2016 – kurz bevor iOS 10 vorgestellt wurde – verringerte sich die Zeit für den Zulassungsprozess von fünf auf zwei Werktage – ein Jahr davor waren es durchschnittlich noch rund neun Tage.

In 2016 Phil Schiller took over the App Store group inside Apple and pretty quickly review times reduced from weeks to “about a day” across all of the stores and review times have now been consistent for about three years. In my mind this problem is totally solved.

Dave Verwer

#147 – Tipps & Tricks für Apples AirPods

NEIN, dies ist kein Unboxing-Video. Es sind nicht meine ersten Eindrücke zu den neuen AirPods und auch kein Testbericht. Ich habe mir in dieser Woche die Freiheit genommen ein paar hilfreiche (Software‑)Tipps für Apples Kopfhörer zusammengetragen, die man durchaus kennen darf.

Die nützlichen Features beziehen sich dabei gleichermaßen auf die erste und zweite Generation von Apples komplett kabellosen Kopfhörern.


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