Apple hat die neue Gruppen-FaceTime-Funktion in der Nacht auf Dienstag deaktiviert, um die Ausnutzung eines erheblichen Bugs zu unterbinden. Mit einem kleinen Trick ist ein Anrufer in der Lage, das iPhone-, iPad- oder Mac-Mikrofon des Angerufenen aus der Ferne zu aktivieren – bevor dieser abgehoben hat.
Um dies zu bewerkstelligen muss bei einem Anruf nur die eigene Nummer als weitere Person für ein Gruppentelefonat ergänzt werden, dadurch wird das Mikrofon auf Seite des Angerufenen sofort aktiviert, wie Nutzer feststellten. […]
Lehnt der Empfänger den FaceTime-Anruf durch Drücken der Standby-Taste ab, wird zusätzlich das Live-Video-Bild an den Anrufer übermittelt, wie The Verge feststellte – dies passiere auch beim Drücken der Lauter/Leiser-Knöpfe.
Einige Stunden nach der Welle, auf der diese Nachricht durchs Netz ritt, drehte Apple serverseitig die Funktion ab. Mittlerweile ist es nicht mehr notwendig FaceTime manuell zu deaktivieren.
Ein Software-Update für diesen Albtraum-Bug – ironischerweise am #DataPrivacyDay – soll im Verlauf dieser Woche folgen.
Diese Exklusivmeldung ist so flach an Fakten, wie die Spieltiefe von Leisure Suit Larry.
Apple is planning a subscription service for games, according to five people familiar with the matter.
The service would function like Netflix for games, allowing users who pay a subscription fee to access a bundled list of titles. Apple began privately discussing a subscription service with game developers in the second half of 2018, said the people, all of whom requested anonymity to discuss unannounced plans.
It’s unclear how much the subscription will cost or what kind of games Apple will offer. The service is still in the early stages of development, and Apple could ultimately decide to abandon it.
Warum beispielsweise ein „Netflix for games“? Apple ist durch den App Store bereits an allen Umsätzen von allen Videospielen mit jeweils 30-Prozent beteiligt. Wo liegt Apples Vorteil von einem iOS-Games-Bundle? Tipp: Das häufig zitierte Servicegeschäft wächst dadurch nicht. weiterlesen
Die letzten fünf iPad-Werbespots1 schlossen mit den jeweils gleichen Worten: „Filmed with, edited with, designed with and made with iPad Pro“.
Fünf Spots, die sich thematisch über ein Dutzend Aufgabenbereiche und Apps erstrecken, aber die größte Frage unbeantwortet ließen: Mit welcher iPad-Software wurde „gefilmt, bearbeitet und gestaltet“?
Remove.bg, der Webdienst zum Entfernen von Hintergründen aus Porträtfotos, hat nun eine offizielle Programmierschnittstelle. Obendrein bekommt man jetzt auch hochauflösende HD-Fotos zurück. Für den Schlüssel muss man sich anmelden. Meine Anmeldung wurde innerhalb einiger Stunden durchgewunken.
Der kostenlose Account erlaubt 50 API-Zugriffe pro Monate, die man zum Beispiel über diesen Siri Shortcut abfeuert (Download).
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
Angetan haben mir es mir die Suchmaschinenvorschläge, die sich in Safari nun mit einem Fingerzeig in die Suchleiste übernehmen lassen – ohne vorher die Suchanfrage abzuschicken. Das Feature existiert schon länger in Googles Chrome-Browser (universal; Laden) und reduziert die manuelle Eingabe von Text bei Suchanfragen.
Apples plattformübergreifendes Servicegeschäft, allem voran für die Medienangebote Music, TV und News, werden von Apples bestehender Kundschaft angeschoben — das Angebot beschränkt sich jedoch nicht nur auf die eigenen Kunden.
Das ist neu; das verunsichert viele Beobachter. Apple blickt immerhin auf eine lange Vergangenheit zurück, bei der Apple-Produkte ausschließlich für Apple-Kunden bestimmt waren. Diese Herangehensweise ist insbesondere für Medieninhalte nicht mehr zeitgemäß. Mitbewerber wie YouTube lassen sich von jedem Gerät aus erreichen. Spotify spielt über alle Lautsprecher, die es finden kann und Netflix baut Apps für wirklich jeden Screen.
Apples Interesse für seine Services im Medienbereich ist nicht primär finanziell; das (bevorstehende) Filme- und TV-Angebot, Apple Music sowie News sollen mit Reichweite zuerst einen Einfluss auf die Inhalte haben, die Apple dafür bekommt. Apple Music ist nur mit vielen Abonnenten in einer guten Verhandlungsposition gegenüber Musikverlegern. weiterlesen
Ich bin in dieser Woche erneut über Johann Werks „Leitfaden zum Teilen von Fotos” gestolpert. Die Grafik ist nicht mehr auf dem allerneusten Stand von iOS 12, zeigt aber deutlich wie komplex es ist iPhone-Fotos weiterzugeben.
Deshalb habe ich mir in dieser Woche drei alltagstaugliche Möglichkeiten vorgeknöpft, wie man ein Dutzend Bilder mit Freunden und der Familie teilt (und über welche Einschränkungen man dabei jeweils stolpert).
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Das Wall Street Journal wiederholt heute, was sie bereits vor 10 Tagen schrieben:
Apple is likely to drop LCD displays altogether in its 2020 iPhone lineup in favor of organic light-emitting diode displays that allow for more flexible handset design, people familiar with the production plans have said.
Die US-Tageszeitung bettet dieses Informationshäppchen mehrfach in Artikel, die sich ausnahmslos um das „stolpernde iPhone XR” drehen.
The move to stick with LCD comes as Apple grapples with sluggish sales of the iPhone XR, which has cut into its most recent revenue projection.
Oder:
More than half of Japan Display’s revenue in the year ended March 2018 came from Apple. But in the latest lineup of iPhones, only the XR uses liquid-crystal displays, the type in which Japan Display specializes, and that model has fallen far short of Apple’s expectations.
Unabhängig davon wie gut oder schlecht sich das XR tatsächlich verkauft1: Für branchenfremde Leser und Leserinnen vermittelt das den Eindruck, die iPhone-Verkäufe aus dem Weihnachtsgeschäft 2018 hätten direkte Auswirkungen auf das Produktdesign der Telefone, die uns im Herbst 2019 ins Haus stehen. weiterlesen
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.