#180 – (Podcast-)Aufnahme und Schnitt mit dem Ferrite Recording Studio

Lustige (Behind-the-Scenes-)Anekdote: Für dieses Video habe ich allerlei Einstellungen mit dem Zoom H5 (Affiliate-Link) am iPad ausprobiert, nur um dann zu vergessen alle diese Änderungen wieder zurückzusetzen. Die separate Audioaufnahme für das Video in dieser Woche ging nicht wirklich schief, aber ich musste sie mit Ferrite (universal; Laden) einmal geradeziehen.

Die iOS-App war für mich der einfachste Weg die WAV-Datei von der SD-Karte flott zu bearbeiten um sie anschließend mit dem Videobild (wie gewohnt) in Final Cut zu synchronisieren.

Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur knapp siebenminütigen Episode:


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„AirPods Pro: Easy to Love, Hard to Explain Why”

Ich bin immer noch zufrieden mit meinem Artikel über die AirPods Pro (Apple.de / Affiliate-Link), aber den hier müsst ihr auch lesen.
The base isn’t as strong as the best audio you can get in this class. The mids are not as present. And the sound stage is not as wide. And there is an excellent chance that you simply wouldn’t notice any of these deficiencies. They are very slight. One has to listen carefully and critically to hear the difference between these and better headphones. For that, you would actually have to care. It is like comparing the pictures from two excellent smartphones. Extreme pixel-peeping will reveal the differences. But no real people care enough to bother doing it. Your music and podcasts are going to sound fantastic. You will likely hear the difference from these and whatever headphones you are currently using. They sound better than previous AirPods. And that is more than good enough for the vast majority of people. Anyone who wouldn’t buy these for audio quality wouldn’t buy the competitor’s either. They would buy something in an entirely different class. While some might wish the audio quality was even better than it is, no one is going to return them because of audio quality. And while the product is not worth the asking price for audio quality alone, it is more than worth it when everything else is taken into consideration. In this case, good enough is the equivalent of excellent. David Johnson

Automation: NFC-Sticker meldet Wasseraufnahme an WaterMinder

WaterMinder schreibt (in Apple Health) auf, wie viel Wasser ich trinke. Über die Watch-App lässt sich die Menge der Flüssigkeit mit zwei Berührungen eintippen. Besonders einfach ist es, wenn man das Fassungsvermögen der Trinkgläser im eigenen Haushalt einmal einstellt.

Im Büro benutze ich eine Trinkflasche. Immer wenn ich diese mit Wasser fülle, halte ich das iPhone an den dort aufgeklebten NFC-Sticker. Über eine iOS-Automation in der Kurzbefehle-App wird nun die eingestellte Füllmenge in WaterMinder vermerkt.

Das macht meine (normale) Wasserflasche zwar nicht smart, aber smarte Wasserflaschen überflüssig.

Ein neues Feuerwerk für einen alten Horizontalshooter: R-Type Dimensions EX

R-Type Dimensions EX (universal; 5,99 Euro) ist identisch zur Switch-Version aus dem letzten Winter – abzüglich seinem Koop-Modus. Das erneute Remake von R-Type (1987) und R-Type II (1989) – das auf Knopfdruck nahtlos zwischen der alten und neuen Grafik überblendet, ist sicherlich nicht die erste Kopie, die ihr von diesem Klassiker besitzt: Selbst aufs iPhone hatte es das Shoot ’em up zuvor bereits geschafft.

Mit dem neuen „Infinite-Mode” dürfen nun auch Newcomer das gesamte Spiel erleben. Es ist eine der besten Erweiterungen, die dem „Classic-Mode” mit begrenzter Anzahl von Anläufen wirklich nichts wegnimmt.

Einziger, aber echter Wermutstropfen: Die erste Version diese Neuauflage erreicht den App Store (unverständlicherweise) ohne MFi-Controller-Unterstützung.

Homepagewerk.de [Sponsor]

Homepagewerk.de gestaltet euren Webauftritt – komplett nach eigenen Wünschen, aber zu erschwinglichen Preisen. Das Unternehmen aus Bad Homburg baut Webseiten, die auf eure Branche zugeschnitten sind, verlangt dafür aber keine horrenden Agenturpreise.

Mir ist es ein persönliches Anliegen, dass mehr mittelständische Unternehmen eine eigene Webpräsenz bekommen – eine Facebook-Seite oder ein Google-Maps-Eintrag reichen wirklich nicht mehr aus. Egal ob handwerklicher Betrieb, Restaurant oder Freiberufler: Die eigene Marke muss unter der eigenen Domain im Netz zu finden sein!

Ihr müsst das aber nicht selbst machen. Eure Zeit und euer Geld sind ohnehin besser in die eigene Firma investiert. Deshalb fragt doch jemanden, der sich damit auskennt. Homepagewerk.de zeichnet sich nicht nur durch technisches Know-how aus, sondern ist als Rundumservice tatsächlich erreichbar. Ein persönlicher Ansprechpartner hilft bei allen Fragen und Änderungswünschen.

Der nächste Jahreswechsel steht an, aber ein eigener Webauftritt muss keine Zeit verschlingen und durch hohe Kosten vorab wirklich kein Loch ins Budget reißen. Eine solche Investition kann durch überschaubare  monatliche Zahlungen sehr planbar sein.

Vielen Dank ans gesamte Team von Homepagewerk.de für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

#179 – Things 3: zweieinhalb Jahre später.

Seit Mai 2017 vertraue ich Things 3 von Cultured Code alle meine Aufgaben und Projekte an. Die Weiterentwicklung ist bis heute nicht eingeschlafen. Ganz im Gegenteil: Fast wöchentlich liegt eine neue Beta-Version der ToDo-App auf meinem TestFlight-Account.

Ich bin garantiert kein „Getting-Things-Done-ler”. Ich habe mir über die Jahre jedoch ein paar (ganz eigene) Arbeitsweisen angeeignet, die ich in dem folgenden Video weitergebe.

Hier das Intro zur achteinhalbminütigen Episode:


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„A Soundtrack for your Life” mit AirPods Pro

Der folgende Artikel ist über 10.000 Zeichen lang. Um ihn ein bisschen zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn erneut eingesprochen. Hier könnt ihr die Audiodatei herunterladen und in euren bevorzugten Podcatcher werfen. Für Abonnenten von #one findet sich dieses File zusätzlich im persönlichen RSS-Feed.

Ankündigung am Montag, verschickt am Dienstag und auf meinen Ohren am Mittwoch: Apple meistert die Logistik. Das bleibt ein entscheidendes Erfolgsrezept.

AirPods stecken täglich in meinen Ohren. Und das ist fast eine untertriebene Beschreibung. Sie spielen Podcasts auf meinem Weg zur Arbeit. Ich facetime darüber mit der Familie und ich schiebe sie selbst dann in die Ohren, wenn ich mir nur kurz einen Kaffee hole. AirPods lesen mir Artikel vor, damit ich dafür nicht an den Schreibtisch gefesselt bin. Sie sind meine bevorzugten Kopfhörer für den Apple TV und manchmal höre ich damit sogar Musik.

Ich wünschte Apple würde mir die Gesamtspielzeit anzeigen – die Zeit, wie lange ich die AirPods tatsächlich in den Ohren hatte. weiterlesen

„Zugehört!“ mit Pocket

Bislang hat mir Instapaper (universal; Laden) meine gespeicherten Webartikel vorgelesen; seit einigen Wochen übernahm Pocket (universal; Laden). Der konkurrierende Später-Lesen-Dienst, der bereits seit über zwei Jahren unter der Führung von Mozilla operiert, steigert tatsächlich deutlich die Qualität von gesprochenem Text.

Pocket spricht Artikel zwar schon seit vier Jahren, wechselte aber erst im letzten Herbst auf Amazon Polly – einen Bezos-Cloud-Service, der Text in lebensechte Sprache konvertiert. Die Sprachausgabe, die ich in Deutsch und Englisch täglich ausprobiere, klingt in meinen Ohren nicht nur generell natürlicher, sondern auch fehlerfreier. Pocket unterscheidet beispielsweise oft richtig zwischen: „I live in New York“ gegenüber „Live from San Francisco“.

Depending on your connection, Pocket will either use high quality streaming voices or lower quality text-to-speech voices. When you’re online, the high-quality voices will be used, and when you’re offline or drop your connection, Pocket will automatically switch to the other text to speech. Then, if your device comes back online, Pocket will resume using the high-quality voices for the next article.

help.getpocket.com

Außerdem sagt mir die Integration zu. Vorgemerkte Artikel sortieren sich in eine Art Wiedergabeliste, die dann abgearbeitet wird. Man muss nicht nach jedem angehörten Beitrag die Vorleseoption neu anstoßen.