Linky (universal; 4,49€) twittert Text(‑shots), URLs und Bilder – auch gleichzeitig an mehrere Accounts. Über die Safari-Extension zieht sich die Anwendung automatisch die Artikelüberschrift, den dazugehörigen Weblink und durchforstet alle Bilder, die auf dieser Seite eingebunden sind. Diese Bilder lassen sich anschließend mit nur einem Fingerzeig in den Tweet übernehmen und bei Bedarf mit Anmerkungen, Unterstreichungen oder Hervorhebungen bekritzeln.
Markiert ihr Text aus einem Web-Beitrag und drückt dann die Share-Extension, übernimmt Linky diesen Text als Zitat in den Tweet. Längere Zitate bindet Linky als sogenannte ‚Text Shot‘ ein – einen Screenshot mit dem erwünschten Textauszug.
iOS besitzt hier eine interessante Einschränkung, auf die mich Linky-Entwickler Benoît Bourdon hingewiesen hat: Der Share-Button in der Menüzeile erlaubt es der Linky-Extension sich sowohl die Textauswahl sowie die Web-URL zu ziehen. Markiert man dagegen Text und benutzt den Share-Button, der direkt über dem markierten Wort aufspringt, liefert iOS über diese Share-Erweiterung nicht die ausreichenden Informationen mit denen (in diesem Fall) Linky einen ‚Text Shot‘ erzeugen kann.
Die iOS-Limitierung ist verwirrend, weil beide Share-Sheets für den Nutzer identisch aussehen.
Nicht neu, aber immer noch hilfreich: Um schnell(er) einen Screenshot zu teilen, haltet euren Finger ein bisschen länger auf der Miniaturansicht des Bildschirmfotos.
Spaß hat es gemacht! LumaFusion schnitt durch die 4K-Clips meiner ‚24-Tage-im-Dezember‘-Videos wie ein heißes Messer durch Butter. Ohne Widerstand, ruckelfrei und ohne zwischendrin zeitaufwendig die Änderungen neu zu rendern.
Fast jedes meiner täglichen Videos entstand abends daheim auf der Couch. Wenn man mit Pencil und Fingern die Videoblöcke über die Zeitleiste schubst, fühlt sich das nach einer anderen Form von Arbeit an. Wie gesagt: Spaß hat es gemacht!
Hier das 30-Sekunden-Intro zur insgesamt achtminütigen Episode:
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Auf die Gefahr hin, dass einige Leute erneut ihre Hände über dem Kopf zusammenschlagen: Der Minimal Calendar (4,49€) ist ganz fantastisch.
Er streicht nämlich nicht nur radikal Features zusammen, sondern rückt durch seine Einfachheit die ursprüngliche Funktion von Kalendern – eine Übersicht von Tagen, Wochen und Monaten eines Jahres – in den Mittelpunkt.
Da Siri inzwischen einen Großteil meiner Kalendereinträge per Sprachbefehle erstellt, haben sich meine Anforderungen an einen Terminplaner geändert: Die Einsicht ist mir mittlerweile wichtiger als das Anlegen der Einträge. Der Minimal Calendar setzt für mich die richtigen Prioritäten.
Dank Steve Troughton-Smith drehen seit einigen Wochen individuelle Zifferblätter die Runde. Diese Zifferblätter sind keine tatsächlichen Zifferblätter mit Komplikationen, sondern nur Apps. Stellt man die Uhr jedoch entsprechend ein (➝ Apple-Watch-App ➝ Display aktivieren ➝ „Beim Beenden des Ruhezustands letzte App immer anzeigen”), startet stets die Zifferblatt-App. Immerhin.
Mehr als Xcode und einen Entwicklerkonto braucht es zum Ausprobieren zwar nicht (beispielsweise für „TermiWatch”), aber die spannende Frage bleibt: Arbeitet Apple an einer Lösung für Designer und Entwickler, die offiziell Zifferblätter gestalten und anbieten können – beispielsweise im Stil der iMessage-Sticker.
Seit 2015 bietet watchOS bereits die Möglichkeit ein eigenes Foto als Hintergrundbild zu setzen. Das iPhone erlangte die Möglichkeit von einem individuellen Homescreen-Foto erst mit iOS 4. Individuelle ‚Themes‘, andere Systemschriftarten oder (farbliche) Gestaltungsmöglichkeiten für Menüs gab Apple für sein Telefon und Tablet bis heute nicht frei.
Es ist nicht besonders clever öffentlich einen Tipp über die Zukunft abzugeben. Ich tue es in diesem Fall trotzdem und wette: Apple verwehrt sich auch zukünftig Zifferblätter für Apple Watch von App-Store-Drittanbietern. Viel eher sehen wir mehr Kooperationen – so wie bereits mit Hermès oder Nike – für Armbänder im Zusammenspiel mit einer exklusiven Optik für den Bildschirm.
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