Der folgende Artikel ist über 22.000 Zeichen lang. Um ihn ein bisschen zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one findet sich diese Audiodatei zusätzlich im persönlichen RSS-Feed.
Nach 8 Jahren iPad fällt auf, wie bemerkenswert wandelungsfähig sich der PC in all dieser Zeit zeigte. Nachdem Steve Jobs im Jahr 2010 das iPad zwischen das iPhone und den Mac einsortierte, winden sich Laptops in alle (ihnen physisch nur mögliche) Positionen: Netbooks, „Convertibles” und ‚2-in-1‘-Geräte mit Touchscreen suchen seitdem nach einer eigenen Form; sie suchen nach einem Tablet-Gegenangebot.
Die Kernfunktionen der Tablet-Idee, die das iPad quasi im Alleingang etablierte, replizieren bis heute aber weder Windows noch macOS. Lesen, Zeichnen und Surfen – wer diese Aufgaben besser macht, steht nicht zur Diskussion. Vielmehr dreht sich die Diskussion (wie in jedem Jahr!) um einige ausgewählte Tätigkeiten, die sich nicht (so einfach) aufs iPad übertragen lassen. weiterlesen
Die Netatmo Wetterstation (Affiliate-Link) läuft seit 2013 (!) innerhalb und außerhalb meiner vier Wände. Es ist nicht mein erstes (Smart‑)Home-Gerät, aber ohne Frage der langlebigste Kandidat. Dieser Alu-Zylinder ist einfach nicht kaputt zu bekommen; er bekommt auch immer noch Firmware-Updates und zeichnet fleißig weiter Temperaturdaten, den Lärmpegel und die Luftqualitätswerte auf.
Auch die dazugehörige Netatmo-App (universal; Laden) funktioniert wie bereits vor fünf Jahren. Viele gute Worte kann ich darüber aber weiterhin nicht verlieren. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass meine Lieblingswetter-App – CARROT Weather – sich nun direkt die Daten der Netatmo zieht, die direkt vor meiner Haustür erhoben werden. Mit zwei Fingergesten war die neue Datenquelle eingerichtet – ein App-Abo für CARROT Weather (universal; 5,49 €) vorausgesetzt.
Comics sind nicht meine Leidenschaft, aber sie faszinieren mich. Ich wäre liebend gern in einer Comic-Kultur aufgewachsen. In eine solche Freundesgruppe bin ich aber nie gerutscht; Videospiele standen uns dagegen immer näher.
Apples iPad dürfte das einflussreichste technische Gerät für Comics in den letzten Jahren gewesen sein. Der unbeschränkte Zugriff auf die digitalen Bilderhefte half der Vertreibung von diesem Kulturgut.
Deshalb habe mir für dieses Video zwei ‚All-you-can-read‘-Accounts bei Marvel und Comixology geklickt, aber mit dem Chunky Comic Reader auch eine Drittanbieter-App angeschaut.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Apple stellt Connect, ihr „soziales Netzwerk für Künstler” innerhalb von Apple Music, ein. Trent Reznor, immer noch mit Teilzeitjob bei Apple, kommentierte im Sommer 2015 die Funktion wie folgt:
In the case of what we’re doing with Connect, the thought there is empowerment of the artist—that they don’t have to go through a label or anything else. Fresh from the studio and into your ears, if you want. And it’s playing upon the behavior you see a lot right now where people would use SoundCloud, for example, to put stuff up basically just as a container where people can hear it. That’s the incentive behind this. You want something that’s not behind a paywall, that’s fresh, that’s not been ingested by a label or catalog? Throw it up.
Das Netzwerk scheiterte klassisch: Ohne die Interaktionen von Fans, ignorierten Künstler den zusätzlichen Werbekanal. Ohne eine aktive Teilnahme von Künstlern, blieb die Interaktion der Fans aus.
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