The messy, semi-embryonic state of AR partially explains why Apple hasn’t had an AR marketing chief until now. Last night — nearly three years after Cook began touting AR, and almost two years after Apple released ARKit — Bloomberg reported that Apple has just named Frank Casanova as its first head of AR marketing. […]
From where I stand, that sort of marketing — backed by legitimately worthwhile products — is highly necessary to reignite interest in AR at this stage. Apart from Pokémon Go, which had the benefit of a massive pre-existing fan base and Nintendo series name recognition, and free social media AR face-augmenting apps, average people don’t seem anywhere as interested in augmented reality as Tim Cook or numerous fellow technologists. There’s been no shortage of AR software announcements, such as furniture placement and virtual clothing try-on apps, but scant evidence of consumer interest.
Good marketing might change that, though Apple now has an uphill battle to reverse AR’s history of overpromising and underdelivering.
Große Publisher, so wie die New York Times oder die Washington Post, stecken nach Angaben des Wall Street Journal noch in laufenden Verhandlungen mit Apple. Es ist schon ein verdammt großer Zufall, dass die (zugegeben groteske) 50/50-Umsatzteilung gerade gestern durchgesickert ist – am Tag, an dem sich der Event-Termin zum Startschuss für diesen Service herumsprach…
Ich habe keine Ahnung, wie ernsthaft der Vorschlag über einen „50-Prozent-Cut“ tatsächlich im Raum steht, aber die Abwertung der journalistischen Produkte hat dadurch bereits stattgefunden.
Apple’s push to get developers to build subscription-based apps is now having a notable impact on App Store revenues. According to a new report from Sensor Tower due out later this week, revenue generated per U.S. iPhone grew 36 percent, from $58 in 2017 to $79 last year. As is typical, much of that increase can be attributed to mobile gaming, which accounted for more than half of this per-device average. However, more substantial growth took place in the categories outside of gaming — including those categories where subscription-based apps tend to rule the top charts, the firm found.
Die durchschnittlichen 79 US-Dollar, die ein US-Kunde im Jahr 2018 für Apps ausgegeben haben soll, ist keine sehr hilfreiche Angabe. Egal wie man es nämlich dreht und wendet: Es bleibt ein Durchschnittswert (das arithmetische Mittel), der sich aus den (gesamten) erzielten Umsätzen sowie der Anzahl an (allen) amerikanischen Kunden errechnet. weiterlesen
Ich habe mir zuletzt angewöhnt Webartikel als PDFs zu „drucken” (Freigabesymbol ➝ Drucken ➝ Zweifinger-Spreizgeste ➝ PDF speichern) und im Anschluss das Dokument mit dem digitalen Rotstift (aka dem Apple Pencil) auseinanderzunehmen.
Bei Flexcil (Laden) sind solche Anmerkungen in PDFs kein Nachgedanke, sondern eine Kernfunktion – deshalb bin ich auf die iPad-Anwendung aufmerksam geworden. Es ist eine erfrischend neue Herangehensweise an ein sehr altes Problem im Umgang mit digitalen Dokumenten.
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Apple will offer a new Apple Watch Activity Challenge to promote heart health, where anyone who closes their Exercise Ring seven days in a row from February 8-14 will earn a special badge and stickers for Messages on Valentine’s Day.
Als sich Conan O‘Brien und NBC im Januar 2010 trennten, sagte der US-Entertainer in seiner letzten Show:
„To all the people watching, I can never thank you enough for your kindness to me and I will think about it for the rest of my life. All I ask of you is one thing: Please don‘t be cynical. I hate cynicism – it‘s my least favorite quality and it doesn‘t lead anywhere.“
Bei dem einen oder anderen Tweet, der in dieser Woche zum Ausscheiden von Angela Ahrendts durchs Netz flog, fühlte ich mich an das Zitat erinnert. Es stellt sich nämlich heraus: Manchmal ist es gut, keinen zynischen „Hot take“ zu einer News zu verbreiten.
Ahrendts‘ Austritt – „a bittersweet set of announcements“ – war alles andere als ein Rauswurf: Keine Kündigung ist überschrieben mit den Worten „…Plans […] Departure After Five Successful Years.“ Kein CEO, der sich gerade von einem hochrangigen Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterinn getrennt hat, twittert ein gemeinsames Bild. weiterlesen
Spotify, the world’s most popular music streaming service, today announced that it has entered into definitive agreements to acquire Gimlet Media Inc. (“Gimlet”), the renowned independent producer of podcast content, and Anchor (“Anchor”), the company leading the market for podcast creation, publishing, and monetization services.
Die Überschrift der Meldung – „Spotify Announces Strategic Acquisitions to Accelerate Growth in Podcasting” – trifft den Nagel auf den Kopf: Mit der (bereits vorhergesagte) Übernahme von Gimlet sichert sich Spotify „Storytelling”; der Kauf von Anchor dient der technischen Seite von Podcasting.
Ergänzt zur Pressemitteilung kann ich den Blogpost von Spotifys Daniel Ek empfehlen:
Based on radio industry data, we believe it is a safe assumption that, over time, more than 20% of all Spotify listening will be non-music content. This means the potential to grow much faster with more original programming — and to differentiate Spotify by playing to what makes us unique — all with the goal of becoming the world’s number one audio platform.
Apple today announced that Deirdre O’Brien is taking on new responsibilities for Apple’s retail and online stores in an expanded role as senior vice president of Retail + People, reporting to CEO Tim Cook. After five transformative years leading the company’s retail and online stores, Angela Ahrendts plans to depart Apple in April for new personal and professional pursuits.
Ihr Rückzug überrascht. In der letzten Woche hatte ich noch dieses Interview von Apples Retail-Chefin in der Vogue gelesen.
It’s a long way from Burberry. I look at her tailored outfit by Ralph Lauren (she is on the company’s board) and the high-heeled boots she’s worn to the building site and ask if she misses fashion.
After a pause, she replies: “You know, I loved fashion for 40 years. It is wonderful when you know everything there is to know about the industry because you grew up in it. There are things about the fashion industry that I miss, but I went to Apple because I felt it was a calling to one of the greatest companies on the planet. I felt we could even do a little of what we did at Burberry: uniting people to do incredible things.”
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