Music has always been one of Alexa’s most popular features and today we’re excited to announce that Apple Music will be available on Echo devices beginning the week of December 17.
Apple Music ist für Apple finanziell nicht bedeutend. Von den 10Euro beziehungsweise 10 US-Dollar, die der Service im Monat kostet, wird der größte Teil dieser Einnahmen ohnehin an Plattenfirmen und Publisher durchgereicht. Aus einer solchen Perspektive ist es sogar eine ziemlich miese Einnahmequelle. Deshalb kämpft Spotify seit Jahren mit den Lizenzzahlungen an die Musikindustrie sowie der losen Idee, selbst Bands und Künstler unter Vertrag zu nehmen.
Apple Music baut eine Brücke für iPhone-Kunden/innen zu neuer Hardware. Wer ein iPhone besitzt, probiert eventuell den vorinstallierten (!) Musikdienst aus. Resultiert daraus ein Apple-Music-Abo, wird vielleicht der HomePod oder die Apple Watch als Anschaffung in Erwägung gezogen. Insbesondere für Apples LTE-Uhr ist ihr Musikstreamingdienst ein komplett nachvollziehbarer Schritt.
Apple hat kein iPhone weniger verkauft, weil es für Apple Music auch eine Android App gibt. Apple wird keinen HomePod weniger verkaufen, weil man nun auch Apple Music über die Amazon Echos hört. Finanziell entscheidend bleiben für Apple die Einnahmen der eigenen Hardware.
MyScript Nebo (8.99 €) richtet sich an alle iPad-Nutzer/innen mit Apple Pencil. Und es hilft, wenn ihr Spaß an handschriftlichen Notizen mitbringt!
Der Witz ist, dass das kein Witz war: Nebo baut seine über viele Jahre entwickelten Algorithmen und künstliche Intelligenz zur Entzifferung eurer Kritzelei in eigene Apps auf Android, iOS und Windows. Die Erkennung, die ich in den Sprachen Deutsch und Englisch ausprobiert habe, ist tatsächlich beeindruckend.
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Infuse on Apple TV now features full support for AirPlay 2 and HomePods. Seamlessly connects with one or more AirPlay devices right from the Audio tab of the Playback Menu while playing a video.
Dieses Software-Update für Infuse hat mich endlich dazu bewogen meine zwei HomePods zum Fernseher zu schleppen und dort als Stereopärchen auszuprobieren.
Die Wiedergabe von Musik profitiert ungemein von einem zweiten HomePod – der qualitative Klangunterschied zwischen einem und zwei HomePods ist signifikant. Deshalb ist es rückblickend auch so tragisch, dass diese Funktion nicht direkt zum Verkaufsstart verfügbar war.
Auch mein TV- und Filmkonsum über den Apple TV 4K – mit einer Soundausgabe über AirPlay 2 zu den zwei HomePods – kletterte durch die zwei neuen Lautsprecherboxen automatisch drei Stufen noch oben. Die Qualität der Soundausgabe von YouTube, Netflix, HBO Nordic oder dem bereits angesprochen Infuse ist tatsächlich fantastisch1. weiterlesen
„Hey Siri, what is my Netflix password?“ ist eine von vielen signifikanten Neuerungen im Umgang mit Kennwörtern in iOS 12. Ricky Mondello liefert darüber nicht nur einen gelungen Überblick, sondern erklärt Apples Gedanken für die Umsetzung.
Trotzdem braucht der iCloud-Schlüsselbund auf iOS mehr Präsenz. Unter ➝ Einstellungen ➝ Passwörter & Accounts (und dann ‚Website- & App-Passwörter‘) ist er zu versteckt. Ich glaube, viele Menschen tun sich schwer mit kryptischen Passwörtern, weil sie Angst haben diese nicht wiederzufinden (nicht wiederherstellen zu können).
Because I self-publish and thus generate the ebooks myself, I have full control of the process. My iPad Pro with Apple Pencil is the idea tool for not only inscribing and signing book covers in an efficient (and eco-friendly!) way, but also actually building and delivering the resulting beautiful personalised digital novel. […]
The end result is a beautiful and unique copy of a novel that’s in a convenient ebook format, but is still personalised with an inscription and a signature. I do every single of them by hand, including my signature every single time!
Das große 12,9“ iPad Pro lässt sich dort wackelfrei sowohl horizontal wie auch vertikal (!) aufstellen. Die Kante zwischen Tastatur und Hülle verhindert nicht den bequemen Zugriff auf den ‚Home Indicator‘ um Apps zu wechseln.
Obendrein, und das hätte ich nicht erwartet, passt das iPad Pro dort samt ‚Smart Folio‘-Schutzhülle (Amazon | Apple) rein.
Wer weiterhin das Magic Keyboard als Tastatur für sein iPad Pro bevorzugt, findet mit dem Canopy von Studio Neat ein wirklich exzellentes Zubehör, dass das Tablet und die Tastatur miteinander verbindet.
Viel Text mit wenigen Buchstaben: TextExpander tippt für mich unterschiedliche E-Mail-Signaturen, formatiert Blog-Artikel und fügt mit nur zwei Tastenanschlägen das aktuelle Datum in einen Dateinamen ein.
Apples eigene Textersetzungen in iOS und macOS haben mir lange Zeit ausgereicht. Mit dem Umstieg auf CloudKit im letzten November synchronisieren sich die ‚Text Replacements‘ auch zuverlässig zwischen allen Geräten. Der Funktionsumfang von TextExpander ist jedoch signifikant größer, so dass ich das nach einer längeren Pause unbedingt einmal wieder ausprobieren musste.
Hier das Intro zur knapp sechsminütigen Episode:
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Watchmakers, caught off guard by the success of Apple Inc.’s smartwatch, are now trying to keep pace with changing customer tastes by introducing messaging alerts and other high-tech features to traditional watches. […]
While some traditional watchmakers have tried to move into smartwatches, many have focused on hybrids. Typically, these don’t have touch-screens. Instead, they are synced with smartphones via an app and alert the wearer to messages or calls through vibrations, blinking lights or by moving the watch’s hands. Via Bluetooth connection, users push buttons on the watch to control the phone’s camera and music functions.
Am iPad-Keynote-Abend kullerte watchOS 5.1 auf die Update-Server. Diese erste Version hatte einen üblen Bug, der eine stattliche Anzahl von Uhren der Series 4 lahmlegte. Da die betroffenen Smartwatches beim Boot-Prozess hängenblieben, musste Apple diese Geräte komplett austauschen. weiterlesen
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