Streaks (5,49 €) nennt sich selbst eine „Aufgabenliste für gute Gewohnheiten“. Es geht um tägliche Kleinigkeiten, die man in sein Leben integrieren will (oder daraus verbannen möchte). Streaks erinnert nicht nur an diese angepeilten Gepflogenheiten, sondern führt euch die kleinen Erfolge auch vor Augen.
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Für iOS, macOS und tvOS lädt Apple zum öffentlichen Beta-Test; watchOS braucht für einen Probelauf der zukünftigen Betriebssystemversion ein bezahltes Entwicklerkonto. Auch deshalb hat es für mich bis vorgestern gedauert, bis ich mit Podcast-Kollege Becker die neue Walkie-Talkie-Funktion in watchOS 5 ausprobieren konnte. Hier ein paar erste Eindrücke.
Walkie-Talkie fällt als Kommunikationskanal irgendwo zwischen Audionachrichten und Anrufe. Die Kommunikation von Uhr zu Uhr geschieht in Echtzeit; eure Antworten kommen umgehend und ohne Wartezeit an. Die durchgehende Verbindung erlaubt jedoch keinen Gesprächsverlauf, der sich überschneidet. Eure Audioschnipsel schließen jedoch direkt aneinander an. Man kann die Walkie-Talkie-Sprachmitteilungen des Gesprächspartner auch nicht unterbrechen.
Ich umschreibe diese grundlegende Funktionsweise eines Walkie-Talkies so ausschweifend, weil ihr Kids solche Funkgeräte doch nur noch aus Filmen kennen, oder? weiterlesen
„I am late to the game“: Martin Jonasson konzipierte mit holedown (4,49€) abermals ein nahezu perfektes Smartphone-Spiel, das bereits im Juli erschien. Der Ballspaß mit Physikeffekten ist absolut kurzweilig, man braucht lediglich eine freie Hand um die Kugeln abzufeuern und man kann es als Fingerübung neben Podcasts und Musik in der Bahn oder dem Bus spielen.
Holedown ist ein Mix aus Peggle, Breakout und Dr. Mario, der es schafft diese klassischen Spielkonzepte frisch anzustreichen. Involviert ist eine Mischung aus Glück und Planung, die euch in Pachinko-Manier Bälle von oben nach unten schießen lässt um alle Blöcke zu zertrümmern. Euer Ziel ist es mit möglichst wenigen Bällen die größten Bandeneffekte zu erzielen um euch immer tiefer zu graben.
Holedown ist audiovisuell sehr ‚clean‘, es liefert charmantes Rüttel-Feedback und besticht in erster Linie durch seinen Spielfluss. Wenn ihr nur drei Minuten Zeit habt, ist holedown damit genauso zufrieden wie wenn ihr ihm drei Stunden widmet.
Family members in bilingual homes often switch back and forth between languages, and now the Assistant can keep up. With our advancement in speech recognition, you can now speak two languages interchangeably with the Assistant on smart speakers and phones and the Assistant will respond in kind. This is a first-of-its-kind feature only available on the Assistant and is part of our multi-year effort to make your conversations with the Assistant more natural.
If you’re looking for an answer in English, ask, “Hey Google, what’s the weather like today?” If you’re craving tunes from your favorite German hip hop band, just ask “Hey Google, spiele die Fantastischen Vier.” Currently, the Assistant can understand any pair of languages within English, German, French, Spanish, Italian, and Japanese. We’ll be expanding to more languages in the coming months.
Google kündigte die gleichzeitige Zweisprachigkeit im Februar an und will bis zum Jahresende insgesamt 30 Sprachen unterstützen. Wie das technisch funktioniert, erklärt Googles AI Blog.
Seit April 2017 erkennt der Google Assistant – auf Googles Smart Speakern – außerdem bis zu sechs verschiedene Stimmen.
Und das sind lediglich zwei Meilensteinen in der Spracherkennung für virtuelle Assistenten, die in den letzten zwei Jahren reif für ein großes Publikum wurden.
Apple rutschten am gestrigen Abend zwei Werbebilder in ihren Teststream für die nächste Apple Keynote am 12. September, die die kommende Apple Watch sowie zwei der neuen iPhone-Modelle zeigen. 9to5mac fischte die Promo-Fotos der Series 4 und dem iPhone XS aus einem Videostream.
Das ist ein ordentliches „Oops!” aus Phil Schillers Marketingabteilung. Tatsächliches Werbematerial von zukünftigen Produkten hält Apple gewöhnlich erfolgreich bis zur Veröffentlichung unter Verschluss. Die letzte Ausnahme dieser Regel ist das iPhone 7, deren Bilder Apple vor zwei Jahren eine Stunde zu früh über ihr eigenes Twitter-Konto scheuchte.
Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe, relativiert sich für mich jedoch der Leak. Insbesondere gilt das für die zwei Telefone, für die lediglich die neue Farbe (Gold) und eine ungefähre Bezeichnung (iPhone XS, iPhone Xs oder iPhone X S?) bekannt wurden. Die ‚Headliner Features‘ kennen wir noch nicht. weiterlesen
In welcher Speichergröße kauft ihr eure iPhones und iPads?
Das aktuelle Line-up von Apples Telefonen unterscheidet ja nur noch zwischen 64 und 256GB – klein beziehungsweise groß. Das iPad Pro ist mit seinem 512GB-Modell ein Ausreißer. Aber braucht es überhaupt so viel lokalen Speicherplatz? Oder anders gefragt: Welche Daten beanspruchen tatsächlich Speicherkapazität auf eurem Gerät, die sich nicht auslagern lassen? Ich habe das für meine Geräte in dieser Woche einmal aufgedröselt.
Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:
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Das iPhone 4s war Apples erstes Telefon, das zu einem Herbsttermin in den Verkauf schritt. Alle iPhones zuvor waren bereits ab Sommer erhältlich. Alle Jahre wieder packt mich rund zwei Monate vor einem neuen iPhone-Start die Ungeduld auf neue Hardware. Für einen ‚Blick über den Tellerrand‘ – zumindest rechtfertige ich es so – kaufe ich mir deshalb ab und an Konkurrenzgeräte. Mehr als eine Handvoll Smartphones abseits des iPhones sind es in den letzten Jahren zwar nicht geworden, aber ich halte konstant Ausschau.
In diesem Jahr, indem es tatsächlich nur noch zwei Smartphone-Betriebssysteme gibt, fällt mir positiv auf, dass zumindest einige namhafte Hersteller ein paar Telefone mit Android One in ihr Programm aufgenommen haben. Das Xiaomi Mi A2 beziehungsweise Xiaomi Mi A2 Lite sehen vielversprechend aus. LG zeigt zur IFA das G7 One, LGs erstes Smartphone mit Android-One-Label. Das Nokia 3.1, 5.1, 6, 7 plus und 8 Sirocco gibt es allesamt ohne modifiziertes Betriebssystem und ohne hässliches Skin zu kaufen. weiterlesen
Kimmo Lahtinen, ehemals in den Diensten von Housemarque, haut mit Barbearian (universal; 9,99€) ein chaotisches und liebenswertes ‚Hack and slash‘ raus – mit simultanem Release auf Steam und iOS.
Barbearian ist hart und ich finde es spielt sich besser mit einem MFi-Controller. Die ersten 10-Prozent hatte ich in gut einer Stunde erreicht. Das Spieltempo macht deutlich den Reiz aus, weil es nicht darauf ausgelegt ist jeden Snack und jede Loot einzusammeln, sondern dich regelrecht von Portal zu Portal treibt. Stirbt man, drückt man ein paar virtuelle Punkte ab und beginnt umgehend von vorne.
Barbearian hätten In-App-Käufe ruiniert; Mr. Lahtinen ist als Entwickler erfahren genug darauf komplett zu verzichten. Zwei Jahre dauerte die Fertigstellung – der Prozess ist akribisch dokumentiert.
Barbearian zählt exakt zu der Sorte von Indie-Spielen, die ich auf iOS sehen will.
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