#126 — Die ‚Anamorphic Lens‘ von Moment

Moment nennt seine neue ‚Anamorphic Lens‘ den „holy grail of filmmaking”. Nun ja: Marketing sei ihnen erlaubt.

Nach den ersten vier Wochen mit dem interessanten Aufsteck-Objektiv kann ich aber den Spaß nachvollziehen, den man damit haben kann. Und durch die iOS-Software, die diese sehr breiten Bewegbilder mit Lens-Flare-Effekten wieder zusammenstaucht, ist es kinderleicht solche Aufnahmen direkt vom iPhone aus weiterzuverarbeiten.

Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:

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30. Oktober: „There’s more in the making.“

Individuelle Einladungen. Wow.

„Live from Brooklyn“, aus dem Gilman Opera House, findet (für uns) zu einer eher ungewöhnlichen Uhr statt. Nachmittags um 15 Uhr geht es am übernächsten Dienstag los. Eine Kalendereinladung für das iPad- und Mac-Event kann man sich hier rauslassen.

Apple Watch Series 4

Der folgende Artikel ist zirka 13.000 Zeichen lang. Um ihn ein bisschen zugänglicher zu machen, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one findet sich diese Audiodatei zusätzlich im persönlichen RSS-Feed.

Letztes Wochenende flimmerte Christopher Nolans ‚The Prestige‘ über meinen TV. Der Film erinnerte mich an M.G. Sieglers brilliant zusammengeschriebenen TechCrunch-Artikel aus dem Jahr 2012: „Apple’s Magic Is In The Turn, Not The Prestige“ .

Apple took something ordinary, a phone, did some extraordinary things to it, and then made it re-appear in grandiose fashion. It’s a great trick. It’s so good, in fact, that I think it’s fair to call it true magic. […]

Apple’s focus remains on The Turn, the process by which they make the ordinary extraordinary. But even with a masterful Prestige, it’s hard to convey that commitment. That is, until you walk into an Apple Store and pick up the product.

Damals ging es ums iPhone 5; der Artikel ließe sich heute – sechs Jahre später – aber auch so über die Apple Watch verfassen. weiterlesen

Chirp – Twitter auf der Apple Watch

Chrip (Laden) bringt Twitter (zurück) auf die Apple Watch. Kostenlos um seine Timeline und Erwähnungen zu lesen; als „Pay-what-you-want”-App um Tweets zu schreiben.

„Tech deep dive with Google Pixel 3 camera team”

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Recently, Science Editor Rishi Sanyal had the chance to sit down with two of Google’s most prominent imaging engineers and pick their brains about the software advances in the Pixel 3 and Pixel 3 XL. Isaac Reynolds is the Product Manager for Camera on Pixel and Marc Levoy is Distinguished Engineer and Computational Photography Lead at Google.

DPReview

Die neuen Kamerafunktionen, die Google (nach eigenen Worten) fast ausschließlich durch Software ermöglicht, sind durchweg beeindruckend.

Es ist jedoch bemerkenswert, dass alle signifikanten Features, angefangen bei der integrierten ‚Google Lens‘ über H.265-Video-Support, Live Focus Tracking, Photobooth, Super-Resolution-Zoom und Top Shot, exklusiv dem Pixel 3 vorbehalten bleiben. Auch ‚Google Camera‘ bekommt diese Funktionen nicht.

Google versuchte schon einmal seinem Pixel-Phone ein exklusives Alleinstellungsmerkmal unterzuschieben. Das allererste Pixel erhielt zu seinem Verkaufsstart im Herbst 2016 exklusiv den Google Assistant; ein halbes Jahr später ruderte man zurück. weiterlesen

#125 — Yoink

Yoink ist die Schnipselablage für alle eure Textstücke und Dateien. Seit dieser Woche synchronisieren sich alle Objekte, die ihr dort reinwerft, zwischen allen euren iPhones und iPads (universal; 4,49 €) – mit macOS tauscht ihr jegliche Dateitypen mittels Handoff.

Wer die Idee der ‚Shelf-App‘ einmal verinnerlicht hat, arbeitet weitaus rasanter – sowohl auf dem eigenen iOS-Gerät, aber auch geräteübergreifend mit dem Mac (5,49 €; MAS-Link).

Hier das Intro zur sechseinhalbminütigen Episode:

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„How to run a Siri Shortcut at a specific time or location“

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Kurzbefehle (universal; Laden) können derzeit nicht automatisch zu einer bestimmten Zeit oder an einem bestimmten Ort ausgeführt werden. Über Launch Center Pro lässt sich diese Einschränkung umgehen (insofern man gewillt ist dafür eine Push-Benachrichtigung anzutippen) 1.


  1. Und um die offene Frage im Video zu beantworten: Launch Center 3.0, ein Update, das eher früher als später erscheint, wird als eine neue (bezahlte) Anwendung veröffentlicht. 

Apple investiert in eigene Power-Management-Chips

“Dialog has deep expertise in chip development, and we are thrilled to have this talented group of engineers who’ve long supported our products now working directly for Apple,” said Johny Srouji, Apple’s senior vice president of Hardware Technologies. “Our relationship with Dialog goes all the way back to the early iPhones, and we look forward to continuing this long-standing relationship with them.”

via Dialog Semiconductor (PDF)

Nikkei Asian Review berichtete im November 2017 von Apples Bestrebungen eigene „main power management chips” zu entwickeln. Dialog Semiconductor, die bis dato diese Halbleiter für iPhones, iPads aber auch die Apple Watch lieferten, kommentierte den Bericht damals wie folgt:

„Although Dialog expects to remain Apple’s main supplier of power management integrated circuit (PMIC) designs, Dialog recognizes Apple has the resources and capability to internally design a PMIC and could potentially do so in the next few years.“

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