„YouTube Introduces HDR Video Support on iPhone X”

YouTube recently began rolling out support for high dynamic range video content on iPhone X, as noted by users on the MacRumors forums and Reddit. HDR videos provide a broader range of colors and luminance compared to sub-HDR content, and the format also supports quality video playback on a wide variety of screen sizes.

For iOS users, YouTube videos in HDR can be viewed on the iPhone X, but the feature does not yet appear to be working on the latest iPad Pro models.

MacRumors

Neben Netflix und dem iTunes Store bietet YouTube nun die (mit Abstand) größte Bibliothek von HDR-Inhalten. Mit offenem Mund klicke ich mich im Moment durch The HDR Channel.

Valve schubst ‚Steam Link‘ auf iOS und tvOS

The Steam Link app, slated to launch the week of May 21st, allows gamers to experience their Steam library of games on their Android (phone, tablet, TV) and iOS-based (iPhone, iPad, Apple TV) devices while connected via 5Ghz network or wired Ethernet to a host system (Mac or PC), with Android access initially offered in beta. The Steam Link App will feature support for the Steam Controller, MFI controllers, and more across both platforms.

store.steampowered.com

Vor knapp einem Monat investierte ich 24 Euro um meine Steam-Videospielbibliothek vom PC im Arbeitszimmer aus ins Wohnzimmer zu streamen. Wenn die „Steam Link app” auch nur vergleichsweise so gut auf iOS (und tvOS!) funktioniert wie die kleine Set-Top-Box (und nicht so holprig wie gewisse Open-Source-Projekte), ändert das alles wäre das extrem fein.

Wie gut ist die Gesten-Navigation des iPhone X?

Gut genug um die zukünftige Designsprache von zwei Milliarden Android-Geräten zu diktieren.

With Android P, we put a special emphasis on simplicity. The look and feel of Android is more approachable with a brand new system navigation. In Android P, we’re extending gestures to enable navigation right from your homescreen. This is especially helpful as phones grow taller and it’s more difficult to get things done on your phone with one hand. With a single, clean home button, you can swipe up to see a newly designed Overview, the spot where at a glance you have full-screen previews of your recently used apps. Simply tap to jump back into one of them.

Android P: Packed with smarts and simpler than ever

App-Update-Pflichten für Entwickler

iOS 11 delivers innovative features and the redesigned App Store to hundreds of millions of customers around the world. Your apps can deliver more intelligent, unified, and immersive experiences with Core ML, ARKit, new camera APIs, new SiriKit domains, Apple Music integration, drag and drop for iPad, and more. Starting July 2018, all iOS app updates submitted to the App Store must be built with the iOS 11 SDK and must support the Super Retina display of iPhone X.

Upcoming iOS 11 App Update Requirements

Im März 2013 informierte Apple offiziell alle App-Store-Entwickler, dass sie im Mai 2013 keine Apps mehr annehmen, die ohne Retina-Auflösung und ohne Anpassung an den größeren iPhone-5-Bildschirm eingereicht werden.

Im Dezember 2013, sechs Tage vor Weihnachten, informierte Apple offiziell alle App-Store-Entwickler, dass sie am ersten Februar 2014 keine Software-Updates ohne iOS-7-Anpassung mehr zum Verkauf zulassen.

Strenge Fristen. weiterlesen

‚Stabilitäts-Update’ vs. ‚Feature-Update‘

Wenn die iPad-Verkäufe nicht einbrechen (und auch nicht zulegen!), wird Apple bis zur Enthüllung von iOS 13 rund 50+ Millionen neue Tablets verkaufen (und zirka 20+ Millionen Macs).

Vergleicht man die letzten vier Geschäftsviertel für das iPad mit den gleichen Quartalen aus dem Jahr zuvor, hat sich das iPad (Pro) in 2017 mit dem Ausblick auf iOS 11 deutlich besser verkauft als die damals neuen Geräte unter iOS 9 beziehungsweise iOS 10. iOS 11 war bekanntlich der große Software-Push fürs iPad; iOS 9 und iOS 10 waren im direkten Vergleich nicht ansatzweise so signifikant.

Ich will auf keinen Fall behaupten, dass alleine iOS 11 für die zusätzlichen zwei bis drei Millionen Mehrverkäufe verantwortlich ist. Neue Software und überarbeitete Betriebssystemfunktionen steigern aber ohne Frage das Interesse, weshalb der Spagat zwischen ‚Stabilitäts-Update’ und ‚Feature-Update‘ so schwierig ist.

Ich bin gespannt, ob Apples neue Zeitplanung seinen Teams lediglich mehr Zeit für Features gibt (und beim prominenten Jahreszyklus bleibt), oder wir von nun an auch „große“ Funktionen in kleineren Punkt-Versionen finden (immer dann, wenn ein Feature fertig ist).

NPR, WNYC Studios, WBEZ Chicago und This American Life kaufen ‚Pocket Casts‘

Today, four of the top podcast producers – NPR, WNYC Studios, WBEZ Chicago, and This American Life – announced the acquisition of Pocket Casts, a leading podcast app. This unprecedented collaboration furthers public radio’s leading role as an innovator in audio discovery and distribution, while ensuring the continued support and growth of one of the most popular listening platforms on the market.

NPR Press Room

‚Big media‘ kauft sich eine der großen Podcast-Apps. Pocket Casts gibt es in der Geschmacksrichtung iOS und Android, positioniert sich aber speziell im Google Play Store als eine der wenigen herausragenden Apps für Internet-Audioshows. Obendrein gehört Pocket Casts nicht zu einem der Musikstreaming-Angebote – so wie Google Play Musik oder Spotify – die zunehmend versuchen Podcasts auf ihre geschlossenen Plattformen zu locken.

Mir fallen im Moment nur eine Handvoll anderer Apps ein (darunter SoundCloud und Stitcher), die das Radio-Konsortium hätte kaufen können um eine vergleichbare Menge an Hörgewohnheiten zu bekommen (Zeit, Reichweite, Überspringen von Werbung, etc.).

Sollte sich der Deal auf den reinen Datenaustausch beschränken („Tausche meine Podcast-Hörgewohnheiten gegen eine gute und plattformunabhängige Software”), dürften die Hörer und Hörerinnen mitziehen. Sollten NPR, WNYC Studios und Co. aber die App mit Werbung fluten, aggressiv ihre eigenen Angebote pushen oder eine Account-Pflicht einführen, dürften sich speziell iOS-Anwender sofort anderweitig umsehen (Overcast, Apples Podcast App, Castro 2, etc.).

#102 – ‚Time-Tracking‘ mit Manifest, Tyme 2 und Timelogger

Ich bin kein Freund von der Idee eine Handvoll ähnlicher Apps untereinander zu vergleichen, weil dabei grundsätzlich alle Kandidaten zu kurz kommen. Diesmal habe ich es trotzdem gemacht, um einen Einstieg ins Thema ‚Time-Tracking‘ zu finden.

Seit Januar erfasse ich meine eigene Arbeitszeit mit Manifest (universal; Laden), Tyme 2 (universal; Laden) sowie Timelogger (universal; Laden) und habe definitiv Blut geleckt. Bereits nach vier Monaten habe ich eine viel bessere Vorstellung davon womit ich meine Arbeitsstunden im Büro verbringe.

Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

PHA+PGlmcmFtZSBzcmM9Imh0dHBzOi8vcGxheWVyLnZpbWVvLmNvbS92aWRlby8yNjc4ODE2MzU/YmFkZ2U9MCZhbXA7YXV0b3BhdXNlPTAmYW1wO3BsYXllcl9pZD0wJmFtcDthcHBfaWQ9NTg0NzkiIHdpZHRoPSI2NDAiIGhlaWdodD0iMzIwIiBmcmFtZWJvcmRlcj0iMCIgYWxsb3c9ImF1dG9wbGF5OyBmdWxsc2NyZWVuOyBwaWN0dXJlLWluLXBpY3R1cmU7IGNsaXBib2FyZC13cml0ZTsgZW5jcnlwdGVkLW1lZGlhIj48L2lmcmFtZT48L3A+

iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

Guess what? Apple arbeitet an einem VR-/AR-Headset.

The company is working on a headset capable of running both AR and VR technology, according to a person familiar with Apple’s plans. Plans so far call for an 8K display for each eye — higher resolution than today’s best TVs — that would be untethered from a computer or smartphone, the person said.

The project, codenamed T288, is still in its early stages but is slated for release in 2020. Apple still could change or scrap its plans.

Shara Tibken

Laut CNET soll sich das ‚Project T288‘ im „frühen Anfangsstadium” befinden, aber bereits in zwei Jahren verkaufsreif sein. Wie unrealistisch ein solcher Zeitrahmen ist, zeigte uns beispielsweise die Apple Watch. Rund dreieinhalb Jahre dauerte es vom Projektstart (Herbst 2011) bis zum Verkauf (Frühjahr 2015).

Wenn Apple tatsächlich in zwei Jahren ein VR/AR-Headset in seine Stores stellen will (Eine der ersten Grafikkarten, die derzeit überhaupt in der Lage ist zwei 8K-Displays anzutreiben, kostet aktuell 9.000 US-Dollar), kann das Projekt nicht erst in seiner Anfangsphase stecken. weiterlesen