Ich habe es gestern bereits im Podcast gesagt (ab 1:35:00): Der HomePod ist ein Zubehör – zumindest zunächst. Er ist ein Accessoire, dass Apple anbietet wenn man sich das nächste iPhone, ein neues iPad, einen Apple TV oder Mac kauft. Der HomePod konkurriert mit Lautsprechern von Bose, B&O und Sonos, die alle über Apple.com erhältlich sind und weltweit in den Apple Stores stehen.
Ich würde deshalb nicht den Einblick unterschätzen, den Apple durch seine eigenen (Online-)Geschäfte in den Markt für Lautsprecher bereits hat. Und ich kann mir gut vorstellen, dass alleine das Geschäft mit Lautsprechern (finanziell) interessant genug ist, dort mitmischen zu wollen.
Smartphones, iPads und ein sich wandelnder „Home-Entertainment“-Markt machen es erstrebenswert dort mit einem eigenen Produkt vertreten zu sein (das Beats-Portfolio nicht zu vergessen!). Apple verkauft gerne unter dem Slogan „It just works”; sie mögen eine tiefe Integration von Software, Hardware und Services (beispielsweise Apple Music). weiterlesen
Cascable (universal; Laden) ist eine „WiFi Camera Remote“ – eine App um eure Sony-, Canon- oder Panasonic-Systemkamera fernzusteuern. Hier findet ihr die Liste aller unterstützten Kamera-Modelle, denen ihr aus der Ferne einen Haufen Einstellungen unterschiebt oder euch dessen Fotos kabellos aufs iPhone zieht.
Neben dieser Basisfunktionalität erstellt Cascable automatisierte Workflows („Recipes”) und hilft dabei eure Aufnahmen mit geographischen Koordinaten zu versehen (Geotagging).
Hier die einminütige Vorschau zur fünfminütigen Episode:
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In diesem Frühjahr wird iOS 11.3 neue Möglichkeiten bieten, Augmented Reality auf iPhone und iPad zu erleben, neue Animojis auf iPhone X zu nutzen und die Möglichkeit, gesundheitsbezogene Aufzeichnungen und Datensätze in der Health App anzuzeigen.
The European Commission has fined Qualcomm €997m for abusing its market dominance in LTE baseband chipsets. Qualcomm prevented rivals from competing in the market by making significant payments to a key customer on condition it would not buy from rivals. This is illegal under EU antitrust rules.
Commissioner Margrethe Vestager, in charge of competition policy, said: „Qualcomm illegally shut out rivals from the market for LTE baseband chipsets for over five years, thereby cementing its market dominance. Qualcomm paid billions of US Dollars to a key customer, Apple, so that it would not buy from rivals. These payments were not just reductions in price – they were made on the condition that Apple would exclusively use Qualcomm’s baseband chipsets in all its iPhones and iPads.
This meant that no rival could effectively challenge Qualcomm in this market, no matter how good their products were.
HomePod, der innovative kabellose Lautsprecher von Apple, ist ab Freitag, 9. Februar in den USA, Großbritannien und Australien im Handel verfügbar und kann ab diesen Freitag, 26. Januar online bestellt werden. In diesem Frühjahr wird HomePod in Deutschland und Frankreich erhältlich sein.
In den USA wird der HomePod 349 US-Dollar kosten; zu den Euro-Preisen gibt es noch keine Angaben.
Ein Detail aus der Pressemitteilung (Hervorhebung von mir):
Durch ein in diesem Jahr erscheinendes, kostenloses Software-Update werden Anwender in der Lage sein, Musik im ganzen Haus mit Multiroom-Audio zu spielen. Wenn sich der HomePod in der Küche befindet, können die Benutzer Siri beispielsweise bitten, im Wohnzimmer Jazz oder aber auch in jedem Zimmer denselben Song zu spielen — und das natürlich perfekt synchronisiert.
Ganz im Ernst: Die Software scheint hinten und vorne nicht fertig. Apple hat sich mit der ursprünglichen Ankündigung des HomePods zur WWDC 2017 nicht finanziell geschadet, aber richtig gut sehen sie mit bereits einer offiziellen Terminverschiebung, dem limitierten Start in nur drei Regionen sowie dem Verweis auf das Software-Update ganz sicher nicht aus.
Ich lasse mir täglich sehr sehr viel Text vorlesen – keine Hörbücher, sondern ausschließlich Webartikel. Im RSS-Reader meiner Wahl benutze ich dazu die in iOS eingebaute Vorlesefunktion, die man in den Einstellungen unter Accessibility aktiviert. Nahezu täglich streiche ich mit zwei Finger von oben in den iPhone-Bildschirm um mir einen Artikel „auf die Ohren zu holen“.
Auf ähnliche Art räume ich meinen digitalen Container an Instapaper-Artikeln leer. Einziger Unterschied: Instapaper hat die Sprachausgabe direkt eingebaut. Startet man das Vorlesen über das iOS-Share-Sheet, unterscheidet die App zwischen deutschen und englischen Texten und wählt dementsprechend die passende Stimme. Genau das bekommt die iOS-Bedienungshilfe nicht hin und nutzt grundsätzlich die eingestellte Systemsprache eures iPhones. Obendrein merkt sich Instapaper die Abspielposition. Beende ich im Gegensatz dazu die iOS-Vorlesefunktion, geht so auch der Lesestand flöten. weiterlesen
The „dirt“ is metal shavings they are just stuck to the magnet. The tape has a stronger force than the magnet while a q-tip has zero force compared to the magnet and the alcohol is just disinfecting the metal shavings.
Und trotzdem wünsche ich mir, dass Apple seine AirPods in mehr Farben anbietet. Das weiße Case sieht nach einem Jahr bei (mehrfacher) täglicher Nutzung gut runtergerockt aus.
Es ist bedauerlich, dass das Geschäftsmodell von YouTube einige iOS-Features abwürgt, die technisch möglich wären. Die „Bild in Bild“-Funktion gehört dazu, die seit iOS 9 auf dem iPad für Netflix, Infuse, Plex, Amazon Prime Video, Vimeo und anderer Video-Software funktioniert.
Da Googles Webvideoplattform aber keinerlei Interesse daran hat, dass ihre Werbeunterbrechungen nur nebenbei laufen, bleibt der PIP-Mode zahlenden YouTube-Red-Kunden vorbehalten. YouTube Red gibt es seit zweieinhalb Jahren – allerdings bis heute nur in Australien, Korea, Mexiko, Neuseeland und den USA.
Aber selbst wenn man Abonnent wäre, besitzt die iOS-App von YouTube derzeit noch keinen Schalter für die Wiedergabe von Videos im „Bild in Bild“-Format.
Und auch ehemals populäre App-Store-Alternativen, die diese und andere Unzulänglichkeiten der offiziellen YouTube-App ausgebügelt haben, hat Google inzwischen verscheucht. ProTube von Jonas Gessner war einer der letzten populären Abgänge. weiterlesen
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