iOS 11.2 beta: Apple Pay Cash startet in den USA

Apple Pay Cash ist unabhängig von der iOS-Beta im Moment nur Personen mit einer US-Sozialversicherungsnummer vorbehalten – selbst andere Apple-Pay-Länder sind in der Testphase nicht dabei.

Die „virtuelle Kreditkarte“ erlaubt es Geldbeträge per iMessage zu empfangen und zu versenden – direkt von Person zu Person. Das persönliche „Konto“ lässt sich über die Wallet-App einsehen und aufladen. Guthaben kann man zurück auf ein Bankkonto überweisen (wenn man das überhaupt möchte) oder damit direkt in Supermärkten und Online-Shops einkaufen.

Apple steigt mit Apple Pay Cash in einen bereits lebendigen „Mobile payment“-Markt ein. Venmo, Square Cash, PayPal, AliPay oder WeChat Pay sind bereits etabliert, auch wenn das nach Land und Region variiert. Apple ist durch die Kombination aus eigener Hardware, eigenem Betriebssystem und eigenem Chat-Service aber „uniquely“ positioniert. Wer ein iPhone kauft, ist quasi dabei. Das ist schon attraktiv.

Now you can use Apple Pay to pay and get paid right in Messages, or by asking Siri. There’s no app to download, and you can use the cards you already have in Wallet. Send money for books to your son in college. Split a bill. Pay a babysitter. Send and receive from across the table — or across the country. Instantly.

Support.Apple.com

„iPhone X OLED Display Technology Shoot-Out“

  • The iPhone X is the most innovative and high performance Smartphone display that we have ever tested.
  • First we need to congratulate Samsung Display for developing and manufacturing the outstanding OLED display hardware in the iPhone X.
  • But what makes the iPhone X the Best Smartphone Display is the impressive Precision Display Calibration that Apple developed that transforms the OLED hardware into a superbly accurate, high performance, and gorgeous display!!

Dr. Raymond Soneira | DisplayMate

Apple kauft iPhone-Displays nicht von der Stange, und das zahlt sich aus.

iOS 11.2 beta: App anzeigen, aber App-Indexing aus

Alle Apps, die ich nicht mit einem einzelnen Fingerzeig über den Homescreen starten kann, suche ich über Spotlight – und trotzdem will ich dort nicht alle Anwendungen und deren Inhalte indexieren (weil es aufgeräumt dort flotter und übersichtlicher zugeht).

Schalte ich unter iOS 11.1 die Option „Suchen & Siri-Vorschläge“ (➞ Einstellungen ➞ Siri & Suchen) aus, lassen sich die eigentlichen Programme nur durch die vollständige Eingabe ihres Namens aufspüren. Ist dagegen die Option „Suchen & Siri-Vorschläge“ aktiviert, reichen zwei oder drei Buchstaben damit mir die gewünschte App vorgeschlagen wird.

Eine der Mini-Neuerungen in der Beta von iOS 11.2: „App anzeigen“, obwohl die Option „Suchen & Siri-Vorschläge“ ausgeschaltet ist. Zwei Daumen hoch für die uns bevorstehende Verbesserung.

„The Mystery of Apple, Inc.’s One-Time Services Boost“

Apple (NASDAQ: AAPL) reported fiscal fourth quarter earnings last week, and it was a blockbuster release both in terms of the September quarter as well as guidance for the December quarter. However, there was one big question mark buried within the release: a one-time positive adjustment of $640 million that was booked in the services segment.

Total services revenue jumped 34% to hit a new quarterly record of $8.5 billion, and $640 million is nothing to sneeze at, representing 7.5% of services revenue in the quarter. Apple’s explanation was incredibly vague, merely stating: „Services revenue in the fourth quarter of 2017 included a favorable one-time adjustment of $640 million due to a change in estimate based on the availability of additional supporting information.“ […]

Investors don’t have confirmation, but all signs point to that $640 million adjustment coming from Google.

finance.yahoo.com

Bestätigt ist: Im Jahr 2014 zahlte Google eine Milliarde US-Dollar an Apple um auf iOS die Standard-Suchmaschine zu sein. weiterlesen

„No, siblings aren’t ‚fooling‘ Face ID — they’re training it“

If you give your sibling your iPhone X Passcode, Face ID isn’t being fooled by them. You’ve already turned off security and are now letting Face ID be retrained — by them.

Rene Ritchie

Die Details und Limits von Face ID, dokumentierte Apple bereits vor zwei Monaten in ihrem „Face ID Security“-Whitepaper (PDF). (Eineiige) Zwillinge, sehr ähnlich aussehende Geschwister sowie Kids unter 13 Jahren sind mitunter ein Problem für die Gesichtserkennung.

Nicht nur deshalb hält ein Kennwort, beziehungsweise ein PIN-Code, dem biometrischen Merkmal zu Authentifizierung den Rücken frei – genau wie zuvor für Touch ID. Dieser Code ist euer Hauptschlüssel, euer Masterkey, mit dem ihr die komplette Kontrolle über euer Telefon habt. Er wird abgefragt wenn das iPhone einmal komplett durchstartet, ihr signifikante Änderungen einstellt (beispielsweise bei der Installation von Profilen) oder Face ID euch fünfmal hintereinander nicht erkennt. weiterlesen

#078 – Pixave

Pixave für Mac (16.99 €) und iPad (8.99 €) organisiert Screenshots und Fotos ausserhalb der (iCloud-)Fotomediathek. Durch unterschiedliche Kollektionen und Bibliotheken organisiere und sortiere ich damit projektspezifisches Bildmaterial, das ich nicht mit meinen privaten Fotos zusammenwerfen will.

Die Desktop-App ist im Mac-App-Store schon ein alter Hase; die iPad-App dagegen noch ein bisschen grün hinter den Ohren. Das Potenzial der Kombination lässt sich aber bereits erkennen – mehr dazu im Video.

Hier die einminütige Vorschau zur fünfeinhalbminütigen Episode:

Vimeo

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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

„This is how Apple built the iPhone X“

“As far as last-minute design changes? Actually, we didn’t have time for it,” said Riccio, who seemed energized by the memory of that intense development period. “Quite frankly, this program was on such a fast track to be offered and enabled this year. We had to lock the design very, very early. We actually locked the design, to let you know, in November,” said Riccio before he was cut off by Apple PR. Riccio appeared to realize he’d said maybe too much, and then reaffirmed with a smile, “We had to lock it early.”

Lance Ulanoff | Mashable

Man kann darüber streiten, was „very, very early“ bedeutet. Als grobe Zeitangabe lässt sich aber festhalten: 9 bis 12 Monate vor Release legt sich Apple fest.

„The 10th anniversary iPhone goes to Disneyland“

The strongest recommendation I can make for the new “no home button” paradigm is that after just a week, regular home button actions like double tapping feel much too heavy after just a week of using it. Ten years of the home button, it turns out, was enough to allow us to move on.

Matthew Panzarino

Es ist das beste Review, das man derzeit lesen kann (weil Matthew Panzarino eine komplette Woche mit dem Telefon leben und arbeiten durfte).