Ich bin kein Freund von der Idee eine Handvoll ähnlicher Apps untereinander zu vergleichen, weil dabei grundsätzlich alle Kandidaten zu kurz kommen. Diesmal habe ich es trotzdem gemacht, um einen Einstieg ins Thema ‚Time-Tracking‘ zu finden.
Seit Januar erfasse ich meine eigene Arbeitszeit mit Manifest (universal; Laden), Tyme 2 (universal; Laden) sowie Timelogger (universal; Laden) und habe definitiv Blut geleckt. Bereits nach vier Monaten habe ich eine viel bessere Vorstellung davon womit ich meine Arbeitsstunden im Büro verbringe.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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The company is working on a headset capable of running both AR and VR technology, according to a person familiar with Apple’s plans. Plans so far call for an 8K display for each eye — higher resolution than today’s best TVs — that would be untethered from a computer or smartphone, the person said.
The project, codenamed T288, is still in its early stages but is slated for release in 2020. Apple still could change or scrap its plans.
Shara Tibken
Laut CNET soll sich das ‚Project T288‘ im „frühen Anfangsstadium” befinden, aber bereits in zwei Jahren verkaufsreif sein. Wie unrealistisch ein solcher Zeitrahmen ist, zeigte uns beispielsweise die Apple Watch. Rund dreieinhalb Jahre dauerte es vom Projektstart (Herbst 2011) bis zum Verkauf (Frühjahr 2015).
Wenn Apple tatsächlich in zwei Jahren ein VR/AR-Headset in seine Stores stellen will (Eine der ersten Grafikkarten, die derzeit überhaupt in der Lage ist zwei 8K-Displays anzutreiben, kostet aktuell 9.000 US-Dollar), kann das Projekt nicht erst in seiner Anfangsphase stecken. weiterlesen
Tim Cooks Zitat aus der Pressemitteilung sagt im diesem Quartal eigentlich alles was man darüber wissen muss:
”Wir freuen uns, das bisher beste März-Quartal in der Geschichte von Apple mit einem starken Umsatzwachstum bei iPhone, Services und Wearables vermelden zu können“, sagte Tim Cook, CEO von Apple. „Im März-Quartal entschieden sich in jeder Woche mehr Kunden für das iPhone X als für jedes andere iPhone, genau wie nach der Markteinführung im Dezember-Quartal. Wir haben auch in allen unseren geografischen Segmenten Umsatzzuwächse erzielt, mit einem Wachstum von über 20 Prozent in China und Japan.“
Soviel zum Thema „Peak iPhone”, Apples „Sorge“ über den chinesischen Smartphone-Markt und die Gerüchte über schlechte iPhone-X-Verkaufszahlen. Apples Führungsriege adressiert die Spekulationen über ihr neustes iPhone-Modell diesmal deutlich.
Ich habe kein Problem mit einer Handvoll Analysten, die Quatsch erzählen. weiterlesen
Im Slack kam heute die Frage auf: „Wie teilen die Eltern in dieser Runde Ihre Kinderfotos mit den Schwiegereltern, wenn es sowohl Android- als auch iOS-Geräte gibt?
Den Aspekt „Schwiegereltern” halte ich bei der Frage für entscheidend, weil es dieser Zielgruppe in erster Linie vielleicht nur darum geht die Fotos anzuschauen und nicht in bestmöglicher Qualität in die eigene Bibliothek zu übernehmen. Letzteres bleibt nämlich ein Problem, weil Apples Fotofreigabe alle geteilten Bilder auf 2048 Pixel runterrechnet. Anderseits halbiert das bei typischen Fotos, die mit einem iPhone aufgenommen wurden, die Speichergröße dieser geteilten JPEGs, die so natürlich flotter übertragen werden.
Zentraler Aspekt der iCloud-Fotofreigabe für eingeladene Personen ohne iCloud-Konto ist die Option „Öffentliche Website“. So lässt sich das Album, das maximal 5.000 Bilder beinhalten kann, in jedem Browser anschauen. Diese Bilder-Kollektion, die nur unter einem kryptischen Link zu erreichen ist, bleibt aber natürlich öffentlich. weiterlesen
“I feel that the Swiss watch industry still doesn’t understand how much the Apple watch and other smart watches have eaten into the figures, particularly the figures for quartz movements. The Apple Watch Series 3 is the next level, which moves from notifications and fitness tracking to health orientation. I think this is where we will start to see the true benefits of the smart watch and once again Apple is in the lead. They are starting to inform people if their resting heart rate is too high and are even branching out into medical information. Apple has sold 18 million1 watches and when I go to the US I see more and more people wearing Apple Watches. The Apple Watch is now in its third generation and who knows what they will bring with the fourth generation. If they start to adapt the case and have something other than just a black screen then the Swiss watch industry could be heading for trouble.
Vor sechs Jahren, im Mai 2012, versprach Tim Cook ein „double down on secrecy” für zukünftige Produkte (ab Minute 18:35). Seitdem leakte in jedem Jahr das Design aller neuen iPhones – man kann im Frühjahr quasi die Uhr danach stellen.
Diese Informationen stammen dabei fast ausschließlich aus der Produktion, von Zuliefern und Partnern (siehe Informationslieferant Ming-Chi Kuo). Und das ist nicht verwunderlich: Die schiere Größe, die das iPhone inzwischen angenommen hat, bezieht so viele Personen ein, dass es mehr oder weniger unmöglich geworden ist, Basisdaten vor dem Release noch geheim zu halten. Der Unterschied wird deutlich, wenn wir uns in Erinnerung rufen, wie viele MacBook-Gehäuse, Apple-Watch-Designs oder iPad-Rahmen unfreiwillig vor ihrer Veröffentlichung ins Rampenlicht gezogen wurde. Einige waren über die Jahre zwar dabei, aber nicht ansatzweise so viele wie beim iPhone. „Size matters.”
In den letzten zwei bis drei Jahren ist jedoch ein Wandel zu sehen, bei dem Leaks vermehrt auf Softwareseite stattfinden oder ganz generell Informationen beinhalten, die in einem weitaus kleineren Kreis zirkulieren (sollten). weiterlesen
In den letzten 5 Jahren liefen signifikant mehr iPhone-Werbespots als in den Jahren 2007 bis 2012. Das überrascht aufgrund des Erfolgs und der Produktvielfalt sicherlich niemanden.
Auf knapp 15 Minuten habe ich die Übersicht der wichtigsten Spots zusammengestampft, die mit dem iPhone 5 einsteigt und beim iPhone 8, 8 Plus und X endet.
Hier ein einminütiger Ausschnitt der Episode:
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