Our society has never had a system where evidence of criminal wrongdoing was totally impervious to detection, especially when officers obtain a court-authorized warrant. But that is the world that technology companies are creating. > Those companies create jobs, design valuable products, and innovate in amazing ways. But there has never been a right to absolute privacy.
Heute vor 16 Jahren, am 23. Oktober 2001, zeigte Steve Jobs den ersten iPod. „1.000 songs in your pocket“ bleibt nach „Rip. Mix. Burn.” einer von Apples besten Marketing-Sprüchen.
An solchen Tagen macht es (mir) Spaß durch die alten Diskussionsforen zu klicken. Hier nur drei Highlights aus dem MacRumors-Forum zur allerersten iPod-Ankündigung:
I still can’t believe this! All this hype for something so ridiculous! Who cares about an MP3 player? I want something new! I want them to think differently!
Oder:
Any way you spin this it is:
1) Not revolutionary. Big capacity mp3 players already exist. With Creative Labs‘ entrance into the firewire arena, future nomads will have similar specs and better prices.
2) A bad fit. This product is outside Apple’s core competancy – computing devices. When many are calling for a pda, they release an MP3 player.
3) Without a future. This Christmas you will see mp3 players be commoditized. Meaning that the players from Korea will be way less expensive tha iPod.
Oder:
All that hype for an MP3 player? Break-thru digital device? The Reality Distiortion Field is starting to warp Steve’s mind if he thinks for one second that this thing is gonna take off.
Faszinierend ist dabei nicht dass einige Meinungen komplett daneben lagen (das ist rückblickend nur lustig), sondern dass die exakt gleichen Argumente noch heute fallen wenn Apple ein Phone, ein Pad oder eine Watch vorstellt.
Eve Thermo, das smarte Heizkörperthermostat von Elgato, unterstützt das iPhoneBlog als Sponsor in den nächsten 7 Tagen.
Ich bin selbst ein großer Fan der Temperatursteuerung mit Elgato Eve Thermo, weil mir die Automatisierung Heizkosten spart und ich meine persönliche Wohlfühltemperatur bequem per Siri-Sprachbefehle einstellen kann. Das bisherige Eve Thermo war bereits schon sehr praktisch, jetzt hat Elgato gerade ein Nachfolgemodell auf den Markt gebracht. Das brandneue Modell verfügt weiterhin über alle bisherigen Features, verfügt jetzt aber sogar über ein integriertes Touch-Bedienfeld, über das man die Wunschtemperatur ganz leicht auch manuell einstellen kann.
Das LED-Display zeigt die eingestellte Temperatur des Heizkörpers an und lässt sie euch wie gesagt auch direkt steuern. Gegen flinke Kinderhände hilft eine Tastensperre, die in der App aktiviert werden kann. Richtig komfortabel wird es, wenn man Zeitpläne für einzelne oder auch gleich mehrere Räume festlegt. Damit heizt Eve Thermo automatisch immer genau dann, wann ihr es wollt, ohne dass ihr auch nur einen Finger rühren müsst. Und dank verbessertem Geo-fencing unter iOS 11, dreht Eve Thermo die Temperatur in eurer Wohnung von alleine hoch, wenn ihr nach Hause kommt bzw herunter, wenn der letzte das Haus verlassen hat.
Für all diese Funktionen nutzt Eve Thermo die ‚Bluetooth Low Energy‘-Technologie und wird komplett ohne Bridge eingerichtet. Eve Thermo ist vollständig HomeKit-kompatibel und lässt sich deshalb per Siri oder über ein Apple TV auch von unterwegs steuern. Im Zusammenspiel mit Eve Door & Window pausiert Eve Thermo sogar Heizkörper, wenn ihr kurzzeitig mal ein Zimmer lüftet.
Elgato bietet seinen Kunden, die bereits das Vorgängermodell von Eve Thermo besitzen und das neue Modell kaufen, 25Euro als Treueprämie. Hier findet ihr das Upgrade-Angebot.
Vielen Dank ans gesamte Team von Elgato für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
Ich weiß nicht genau warum es mich überrascht hat, aber natürlich kann das iPhone über den Lightning Digital AV Adapter mit einem externen Monitor/Field Recorder umgehen.
Ich habe dieses Setup für Videographer mit dem Ninja Flame (Produktseite / Affiliate-Link) von Atomos ausprobiert, und es tatsächlich geschafft darüber 7 Minuten lang zu quatschen.
Hier die 45-Sekunden-Vorschau zur siebenminütigen Episode:
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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Eins vorweg: Es fühlt sich verdammt komisch an zu wissen, dass ich bereits in 2 Wochen erneut ein Notizblatt in Ulysses anlege, aus dem später wieder ein längerer iPhone-Artikel wird. Dieser Doppelschlag, ein iPhone 8 (Plus) im September und ein iPhone X im November, ist…sonderbar.
Keine Frage: Die Produktionskapazitäten für das iPhone X scheinen deutlich eingeschränkt. Das exakte Ausmaß, dass die Lieferzeiten verraten werden, bleibt abzuwarten. Und trotzdem: Apple feiert in dieser iPhone-Saison einfach zweimal. Warum auch nicht: Sie haben kein Problem damit wenn sich unterschiedliche Produkte aus eigenem Haus gegenseitig kannibalisieren – „it‘s almost by design“1.
Das klappt aber nicht immer: Vergleichbar eng wie in diesem Jahr lagen in der iPhone-Geschichte nur das iPhone 5s und 5c zusammen. Das 5c scheiterte an seinem Image, weil es nur als Apples zweitbestes Telefon wahrgenommen wurde. Und ja, es war technisch unterlegen, verdankte den Misserfolg aber allem voran der Wahrnehmung, dass man sein Geld hier nicht in das Top-Modell investiert (sondern sich nur das „billigere“ iPhone leisten kann). weiterlesen
Zwei Sicherheitsforscher zeigen, wie sie auf Grund von Fehlern im WPA2-Protokoll verschlüsselte Daten zwischen einem Access Point und Client einsehen können. WPA2 ist das mittlerweile fast überall genutzte Protokoll für die Verschlüsselung in Funknetzen und soll Angreifer daran hindern, Daten durch einfaches Belauschen der Funkübertragung zu erschnüffeln. Durch den KRACK getauften Angriff könnten Angreifer etwa persönliche Informationen mitschneiden oder Daten manipulieren.
Zumindest in den Betas von iOS, macOS, tvOS und watchOS ist die Schwachstelle bereits ausgemerzt. Entscheidend ist aber nicht nur der Patch, sondern wie viele Nutzer und Nutzerinnen ihr jeweiliges Betriebssystem dann auch auf dem neusten Stand halten.
Laut aktuellen Hochrechnungen läuft iOS 11 nach einem Monat auf der Hälfte aller aktiv verwendeten iPhones und iPads.
Feine Erklärung von Marques Brownlee, der sich bei seiner Analyse der DxOMark-Bewertungen deutlich erkennbar zurückhält und nicht noch schärfere Worte findet.
Die „Referenz-Tests“ von DxOMark erinnern mich an Videospiel-Reviews, in denen Magazine ihre Gesamtwertung in Grafik, Sound, Gameplay und Hunderte von anderen vermeintlich messbaren Unterkategorien verschachteln. Das ist kompletter Irrsinn, wie Eurogamer bereits vor drei Jahren aufschrieb. Ihre Bewertungen lauten seitdem: ”Recommended, Essential oder Avoid“. Die eigentliche Einschätzung findet jedoch im Text statt. Verrückte Idee!
Und dieses Art von Gutachten ziehe ich persönlich jeder Punktewertung vor. Wie es richtig geht, haben für die Kamera im iPhone 8 beispielsweise Austin Mann oder Stan Horaczek gezeigt.
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