Eine der prominenten Fragen, die vor der Veröffentlichung des iPhone X zur Diskussion steht: AppleCare+ oder kein Apple Care+?
Ich persönlich hatte bislang noch nie AppleCare und hätte es in den letzten 10 Jahren auch nur einmal gebraucht1. Ich empfinde 229Euro – bei einem iPhone-Verkaufspreis von 1.150Euro (64GB‑Modell) beziehungsweise 1319Euro (256GB‑Modell) – im Verhältnis zu teuer. Die Vorteile von AppleCare+ gelten für zwei Jahre. Sprich: Die Versicherung kostet 10-Prozent des Neupreises.
Die deutlich gestiegenen Reparaturpreise für das iPhone X rufen mir Apples Versicherung aber zumindest einmal wieder in die Erinnerung.
Die Displayreparatur für 321,10Euro empfinde ich im Verhältnis zum iPhone-Anschaffungspreis als happig. Ein „Sonstiger Schaden“, der von komplett zerstört bis zu einem (möglicherweise simplen) Glassprung in der Rückseite reicht und 611,10Euro kostet, scheint nach dem größten anzunehmenden Unfall kalkuliert. weiterlesen
After a few days with the iPhone X, I can begin to make out its themes. It’s a step towards fading the actual physical manifestation of technology into a mist where it’s just there —a phone that’s “all screen,” one that turns on simply by seeing you, one that removes the mechanics of buttons and charging cables. A decade hence, when it’s time for the iPhone 20 (XX?), we’ll already be on the road to what comes after the smartphone; the X might be a halfway point to that future. And that’s why, despite the fact that the iPhone X at present is no more than a great upgrade to the flagship device of the digital age, I can’t easily dismiss Tim Cook’s effusions that this is more than a just another iteration.
US-Versicherungskonzern John Hancock bietet seinen Kunden eine Apple Watch Series 3 zum subventionierten Kaufpreis an, wenn diese Käufer über die nächsten zwei Jahre Fitness-Nachweise liefern.
John Hancock, one of the largest life insurance providers, is partnering with Apple to offer all of its new and existing members of its Vitality program a steeply discounted Apple Watch.
The program offers perks and rewards to people who live healthy lifestyles. Any consumer who signs up for the program is eligible to get the device for $25.
Die konkrete Rechnung lautet wie folgt: Der Kaufpreis der Watch (GPS) beträgt 25 US-Dollar (das „GPS + Cellular“-Modell ist teurer). Die monatlichen Zahlungen dezimiert man durch Workouts, die in „Vitality Points“ gemessen werden. Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die 500 dieser „Vitality Points“ pro Monat erreichen, leisten keine Zuzahlung. Pro Tag lassen sich maximal 30 Points erreichen; bei mehreren (Sport‑)Aktivitäten pro Tag zählt nur das Training mit den meisten Punkten. weiterlesen
Ein akkurat konfigurierter RSS-Reader, mit einer gepflegten Sammlung aus Blog- und Nachrichtenseiten, steckt jeden Facebook- und Twitter-Algorithmus in die Tasche. RSS lebt! Und einer der besten Webdienste, die RSS-Feeds abklopfen, verwalten und aufbereiten, ist Feedbin, den ich mir in dieser Woche thematisch vorknöpfe.
Hier das Intro zur knapp sechsminütigen Episode:
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Plotagraph (universal; 5.49€) durfte ich mir zum Start des 10.5” iPad Pro in einer fortgeschrittenen Beta-Version anschauen; den Release im August habe ich irgendwie verpasst. Jetzt gibt es die Software, die subtil Ausschnitte eines Standfotos animiert1, über die Apple Store App (universal, Laden) kostenlos herunterzuladen.
Apple has scored a coup in Silicon Valley’s increasingly global search for television industry talent, recruiting the highly regarded UK-based broadcasting executive Jay Hunt. […]
Ms Hunt was most recently chief creative officer at Channel 4, during a time when it axed Big Brother, developed Gogglebox and Black Mirror, poached the Great British Bake Off from the BBC, and twice won Channel of the Year at the Edinburgh International Television Festival. […]
Previously, the Australian had served as controller of BBC One, where she was responsible for commissioning hits including Luther and Sherlock. She has also been director of programmes at the UK’s Channel 5.
Recap der letzten Monate: Apple wirbt Zack Van Amburg und Jamie Erlicht (Breaking Bad, Better Call Saul, Justified) von Sony Pictures ab, heuert Matt Cherniss von WGN America (Manhattan, Outsiders) an, bestellt 10 Episoden der Amazing Stories von Steven Spielberg, bietet angeblich mit Netflix um eine TV-Serie mit Jennifer Aniston und Reese Witherspoon, schnuppert an einem Wettstreit mit Amazon um die James-Bond-Filmrechte, zeigt Interesse die ‚Culver Studios‘ anzumieten (dort wurde unter anderem Vom Winde verweht, E.T., Kill Bill und The Matrix gedreht) und reserviert ein Budget von einer Milliarde US-Dollar für „original content“ im ersten Jahr.
Apple sucht nach seinemGame of Thrones; nach seinemHouse of Cards – einem (ersten) TV-Hit als Beilage für das Apple-Music-Abo.
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