Apple software engineering chief Craig Federighi has revealed that a popular 3D Touch gesture for accessing the App Switcher will apparently return in a future update to iOS 11.
Federighi, replying to an email from MacRumors reader Adam Zahn, said Apple had to „temporarily drop support“ for the gesture due to an unidentified „technical constraint.“
Ich bezweifle, dass der 3D-Touch-App-Switcher „populär“ war: Der Mode war schwierig zu finden und funktionierte (für mich) nie so zuverlässig wie ein zweifacher Druck auf den Home-Button.
After shooting 100 portraits or so, I can easily say Studio Light is my favorite of the effects. It emulates a gold bounce card as if it is just outside of the frame, bouncing nice warm light into the face and eyes of the subject. It does a nice job of making the face subtly pop from the rest of the background without doing anything too dramatic. […]
The other major (yet rarely mentioned) feature added to Portrait Mode is HDR, and I found this to be perhaps the most impressive upgrade.
Man kann sich jedes Jahr wiederholen: Wenn du Kids hast, sind alleine die besseren Fotos, die das jährliche Update der Kamera mitbringt, ein neues iPhone wert.
Our headline feature for iOS 11 is direct integration with Siri – something which Apple has made available to Things for the very first time. I emphasize “direct” because we’ve actually had a Siri-to-Things feature for years – but it has been using the Reminders app as a go-between. With Things 3.2, you can now sidestep Reminders and speak directly with Things – it’s an entirely new way to interact with your task manager.
SiriKit ist eine große Nummer. Seine Aufgaben als Sprachbefehl zu kommandieren, egal ob über das iPhone oder die Apple Watch (!), war ein fehlendes Puzzleteil für Things. Die neue Integration ist kein Vergleich zum bisherigen „Workaround“, der über Apple Reminders lief.
Obendrein erweist sich ‚Drag and Drop‘ am iPad – speziell in Kombination mit Apple Mail – als äußerst hilfreich. Ab sofort ist es möglich eine E-Mail aus eurem Posteingang auf Things zu ziehen und damit automatisch ein ToDo anzulegen. Dieses ToDo beinhaltet nicht nur den E-Mail-Betreff, sondern auch einen Link zur Mail, egal in welchen Mail-Ordner ihr diese verschiebt.
Eine Mini-Neuerung in iOS 11, die aber tatsächlich Zeit spart (insbesondere wenn man einen ganzen Fuhrpark an iPhones, iPads und Macs online bringen will).
Ich hatte bereits Gelegenheit die heute veröffentlichte iOS-Version von Thimbleweed Park (universal; 10.99€) über das letzte Wochenende anzuspielen – nur um abermals festzustellen wie irrsinnig schlecht ich in Point-and-Click-Adventures bin.
Vielleicht ist es auch nur meine Ungeduld. „Kombiniere Objekt A, gehe zu Charakter B und benutze Gegenstand C“ sind nicht mein „Cup of Tea“. Glücklicherweise erschien Ron Gilberts Kickstarter-Erfolg zuerst für PC und Co., so dass sich jede Antwort – auf die wirklich absurden Rätsel – bereits im Netz finden ließen.
Auch die iOS-Version bekam zwei Spielmodi: „Casual“ und „Hard“, bei denen sich die Unterschiede in der Rätsel-Schwierigkeit signifikant voneinander unterscheiden. Wer nach der vollen Rätsel-Tüte greifen möchte, wählt definitiv den schwierigen Spielmode.
Was mich bei der Stange gehalten hat, obwohl man durch den Wechsel der Charaktere extrem oft von A nach B wandert, ist die grandiose englische Sprachausgabe – wahlweise mit deutschen Untertiteln. Der Textwitz, durchsetzt mit netten Insider-Häppchen, erreicht die Qualität eines Day of the Tentacle oder Sam & Max. Obendrein funktioniert die Touch-Steuerung und die Autosave-Funktion tadellos.
Wenn Nostalgie an die alten LucasArt-Zeiten bei euch mitschwingt, gewinnt Thimbleweed Park noch einmal extra. Ich bekomme den Kick am Spiel nicht über die Rätsel, sondern die Geschichtserzählung, die meinen Humor in vielen herrlich sonderbaren Situationen perfekt trifft.
It all starts with Silicon. Unlike software which can be written, discarded and rewritten at a rapid clip, the law of reality makes it hard for a chip to be designed, tried and manufactured at scale. So in a sense, Apple’s chip and hardware teams have to peer almost two-to-four years into the future, predict what could be possible, what they can make possible and then make it work.
A11’s neural capabilities might be utilized for FaceID today, but it wouldn’t surprise me to see a version of this technology identifying foods we are eating, tagging them and storing them in a HealthKit database (measuring our caloric intake). Or a future version enabling unique augmented reality experiences to go hand in hand with other technologies.
10 Jahre ist es inzwischen her, dass Steve Jobs dieses Alan-Kay-Zitat vorlas: „People who are really serious about software should make their own hardware.“ 10 Jahre hat es gedauert, bis Apple seine Finger auf allen zentralen Bausteinen im Telefon hatte – in diesem Jahr kommt der eigene Grafikchip dazu. weiterlesen
We’re very proud to finally announce RAW editing support, as well as Large JPEG and Live Photo editing support. All these features are enabled by the brand new Darkroom Engine built on the latest Apple technology which allows us to provide much deeper integration with the system, and much faster performance.
Fotobearbeitung muss Spaß machen, sonst fehlt mir jegliche Disziplin dazu. Heutzutage ist es kinderleicht Fotos zu knipsen, und noch müheloser seine iCloud-Fotobibliothek einfach volllaufen zu lassen.
Darkroom (Laden) – hinlänglichbekannt – bietet einen Workflow an, der mit minimalem Aufwand ein gutes Foto zu einem hervorragenden Foto macht – immer dann wenn man einige Minuten entbehren kann. Ich setze mich nur selten ganz bewusst hin und bearbeite Bilder. Ich nutze eher kurze Pausen um zwei oder drei Edits durchzuziehen – in der Kasse im Supermarkt, im Flugzeug oder in der Mittagspause.
Und das zahlt sich aus: Ich habe ernsthaft Freude beim Durchscrollen meiner Fotobibliothek. Ich bin weit davon entfernt die letzten Jahre meiner Sammlung durchgearbeitet zu haben, aber die letzten Monate gefallen mir. Und wenn mir eins der bearbeiteten Bilder rückblickend nicht mehr zusagen sollte, kann ich immer aufs Original zurück. Darkroom modifiziert nämlich nur das ursprüngliche Bild und brennt die Änderungen nicht dauerhaft ein.
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