Zwei Jahre, zwei Modellserien und zwei große OS-Updates später stelle ich mir in Episode 42 die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ (und gelange zu einer sechsminütigen – hoffentlich interessanten – Bestandsaufnahme von alledem was ich mit Apples Uhr derzeit mache).
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(…) the Google ads made relatively little — about 90% of Overcast’s revenue still comes from paid subscriptions, which are doing better now. The presence of ads for non-subscribers is currently more important than the ads themselves, so I can replace them with pretty much anything. So I rolled my own tasteful in-house ads (…).
Anstelle von grauenhaften Adsense-Ads verkauft Arment seinen Bannerplatz in Overcast für Nicht-Abonnenten nun selbst.
Die Entwicklung der Software trägt in erster Linie aber weiterhin das In-App-Abo. Für 10Euro im Jahr kann man dem Werbekrempel entgehen, der bei Verwendung von allen halbwegs bekannten Reklamediensten ein User-Tracking einschließt.
Und der Split zwischen Menschen, die Adsense-Werbung tolerieren und denen, die sich „freikaufen“ (insofern das möglich ist), wird sich in Zukunft noch vergrößern.
Am Status quo von Online-Werbung scheint sich nämlich nichts zu ändern. Wenn selbst Apple mit iAds grandios scheitert, weil sie weniger Daten an Werbekunden weitergeben und primär nur Hochglanzanzeigen ins Programm aufnehmen wollten, sagt das eine Menge über die Werbeindustrie.
Chancen für kleine (Selbst‑)Vermarkter bleiben, das große Geschäft mit Ads ruht aber exklusiv in den Händen von Facebook und Google.
Ich klicke mich seit den frühen Morgenstunden durch das optisch aufgepeppte Overcast (universal; Laden). Version 3 wirft sein Layout nicht komplett um, ergänzt und überarbeitet es aber sinnvoll und signifikant.
Smart Speed und Voice Boost, zwei der prominenten Overcast-Funktionen, bekommen im „Now Playing“-Screen erstmals eine eigene Bildschirmseite. So verschwindet das holprige Pop-up-Menü.
Overcast bedient sich außerdem der „Stacked Views“-Ansicht, die Apple Music, Nachrichten und Karten mit iOS 10 lernten. Mit den gestapelten Karteikarten gewinnt das App-Layout an Tiefe. Diese Darstellung verdeutlicht, dass man zurück wischen kann ohne die aktuelle Podcast-Wiedergabe zu unterbrechen. Diese Ansicht lockert obendrein das ‚Look & Feel‘ der Bedienung ungemein auf.
Für meinen Audio-Podcast-Katalog bleibe ich trotzdem vorerst bei Castro 2. Ihre Inbox-Idee, mit der ich einzelne Episoden vorsortiere, bleibt für mich einfach zu gut. Je nach Podcast-Thema und Podcast-Aufkommen wähle ich dort vorab aus welche Folgen ich hören will oder was die Zeit gerade zulässt. Über Wiedergabelisten, so wie Overcast sie anbietet, lässt sich das nur aufwendiger abbilden.
Ein (gewohnt) exzellenter Blick von Ben Thompson auf den Wandel im Business von (Zeitungs-)Verlegern, Musik-Streaminganbietern und allen Firmen die am Fernsehmarkt hängen. Im anschließenden Interview geht es darüber hinaus um sein eigenes Newsletter-Abo, das mich maßgeblich zu iPhoneBlog #one inspiriert hat.
Meine ersten 41 Videos – über iOS-Apps, Webdienste und Workflows – sind bereits erschienen. Im Schnitt blockiere ich mir 2 Arbeitstage pro Woche um das jeweils fünfminütige Video zu recherchieren, zu formulieren und anschließend als bewegtes Bild festzuhalten – immer so informativ und kompakt wie möglich.
Jedes Abo hat natürlich Zugriff auf das komplette Archiv. Ich würde mich extrem freuen wenn ihr mal reinschaut.
So, it’s entirely possible that Apple will adopt facial recognition as a first-attempt to unlock, with fingerprint as a fallback. What’s not remotely credible, in my view, is Apple abandoning fingerprints altogether. And while the technology to read them may be different, my money is on Apple continuing to use its existing name for fingerprint reading, simply branding it as ‘next-generation Touch ID.’
Ben Lovejoy kann sein „in my view“ getrost streichen: Es besteht keine Chance, dass Touch ID – in Form eines Fingerabdrucksensors – in den nächsten Jahren aus dem iPhone fliegt. Alleine für Apple Pay ist es unverzichtbar.
Trotz 9,7” iPad Pro hat Apple im letzten Jahr die Vermarktung seines Tablets völlig verschlafen. Einzig und allein der „What’s a Computer?”-Spot schlug in die richtige Kerbe. Es war der einzige iPad-Werbespot in den letzten 10 Monaten.
Apple könnte bedeutend mehr iPads verkaufen, wenn Kunden und Kundinnen wüssten was ein iPad leistet.
Apple hat es jedoch verschlafen das iPad zu erklären. Die vier aktuellen Werbespots lassen hoffen, dass man nun aufgewacht ist.
Inspiriert von den „Wo ist Walter?“-Wimmelbildern ist es allem voran der Frohmut, den Adriaan de Jongh und Sylvain Tegroeg mit ihren Strichzeichnungen versprühen. Dafür verantwortlich ist das tolle Sounddesign. Knapp 1000 unterschiedliche Effekte quäken bei jeder Bildschirmberührung aus den Lautsprechern. Das ist tiefgreifend belustigend.
Ziel ist es in dem schwarz-weißen Chaos unterschiedliche Kleinstgegenstände und Personen aufzuspüren. Zum Teil braucht es dafür nicht nur einen einzigen richtigen Tap; ab und an muss man zuerst Campingzelte wachrütteln, Katzen verscheuchen oder Affen kitzeln.
This is charming and silly and gentle and fun, ridiculously intricate and lovingly crafted. It’s not hardcore, it’s not going to outfox you, but it doesn’t want to be doing that. This is one of those instances where you wish “casual” hadn’t become a meaningless nonsense term in gaming, because it would nicely capture the feeling of a puzzle book that’s magically come alive, a Where’s Wally where you get to poke and prod the characters. It’s a calm, calming and pleasingly silly game.
Hidden Folks profitiert zweifellos von einem großen iPad-Bildschirm, schlägt sich aber auch tapfer auf einem iPhone oder Apple TV. Über den iCloud-Spielstand-Sync wechselt ihr ohnehin beliebt das Gerät.
Das beigelegte iMessage-Sticker-Paket ist eine von vielen kleinen Aufmerksamkeiten, die diesen Titel so besonders machen.
Infuse – im jährlichen App-Abo für 7 Euro (universal; Laden) oder zum klassischen Festpreis (universal; 12.99 €) – ist seit Version 5 eine verdammt verlockende Alternative zu Plex. Seit ein paar Monaten verwende ich die Software von Firecore regelmäßig auf dem iPhone, iPad und Apple TV.
In den folgenden 6 Minuten sei der Medien Player vorgestellt und beschrieben wie und wo ich ihn einsetze.
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