iOS hat (mindestens) zwei ganz hervorragende Apps zum Übersetzen von Text: Microsoft Translate (universal; Laden) und Google Translate (universal; Laden). Nachdem ich mehrere Jahre auf Google vertraut habe, spricht mich derzeit Microsofts kostenloser Übersetzungsdienst auf dem iPhone mehr an.
Warum? Schön das du fragst.
Die iOS-App aus Redmond ist übersichtlicher. Auch wenn es einen Tap mehr braucht bis man seinen zu übersetzenden Text eintippen oder einsprechen kann, verstehe ich die Benutzeroberfläche (im Gegensatz zu Googles iOS-Anwendung). Mir gefällt die klare Trennung zum Verlauf der bisherigen Übersetzungsanfragen. Einziger echter Wermutstropfen von Microsoft Translate: Die iPad-Version dreht sich nicht ins Breitbild.
Google Translate spielt mit „instant text translation“ groß auf. Dabei richtet man die iPhone-Kamera auf einen zu übersetzenden Text und erhält ohne Knopfdruck eine Art ‚Live-Übersetzung‘. Bei einzelnen Wörtern, wie beispielsweise Verkehrsschildern oder Lebensmittelkennzeichnungen, klappt das gut.
Beim Schlagwort ‚Fitness-Tracker‘ denke ich zuerst an die Apple Watch oder ein Fitbit-Armband. Wenn man aber zwei Sekunden länger darüber nachdenkt, fällt auf wie viele Gesundheits- und Aktivitätsdaten schon das iPhone alleine erfasst – über den M10 Motion Coprozessor, über Ortsdaten sowie Apps, die eure Schlafzeiten und die tägliche Koffein-Dosis aufzeichnen.
Um diese Körperwerte zu visualisieren, einander gegenüberzustellen und daraus Rückschlüsse auf den eigenen Körper zu ziehen, benutze ich seit einem halben Jahr die hübschen Gyroscope-Grafiken. Heute möchte ich ein erstes Zwischenfazit ziehen.
Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur sechsminütigen Episode:
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Stellt euch das folgende Szenario vor: Ihr shoppt ein neues iPhone und plant ein bestehendes iCloud-Backup einspielen. Damit das funktioniert, hat idealerweise die neuste iOS-Version dieses iCloud-Backup angelegt. Sollte ihr noch nicht Apples letztes OS-Update aufs alte Telefon gespielt haben, würde ich unbedingt dazu raten bevor ihr ein damit erstelltes iCloud-Backup an ein neues Gerät übergebt.
Soweit, so machbar. Es gibt jedoch einen Spezialfall.
Sollte das neue iPhone, das ihr frisch aus der Schachtel schält, mit einer älteren iOS-Version ausgeliefert worden sein, klappt es nicht euer Backup dort aufzuspielen. Beispiel: Ein iPhone mit iOS 10.3 kann nicht mit einem iCloud-Backup eingerichtet werden, dass auf einem iPhone mit iOS 10.3.1 angelegt wurde.
Die Wahrscheinlichkeit ein nigelnagelneues iPhone auszupacken, und dort nicht die derzeit aktuellste iOS-Version vorzufinden, kann ich nicht einschätzen. Die Chance ein solches Telefon zu erhalten, hängt primär davon ab wie lange das besagte Gerät schon in einem Ladengeschäft stand und wie häufig Apple (Bugfix‑)Updates ausliefert. weiterlesen
Am ersten Wochenende in jedem neuen Monat reserviere ich mir grundsätzlich zwei Stunden für die Buchhaltung. Dazu öffne ich einen Dropbox-Ordner, der alle meine Einnahmen und Ausgaben als PDFs vorhält, die sich in den letzten vier Wochen angesammelt haben.
Damit die finnischen Steuerbehörden nicht allzu kopfkratzend vor den (deutschsprachigen) Rechnungen sitzen, die ich für steuerlich relevant halte (natürlich ist die Nintendo Switch eine Arbeitsausgabe!), beschrifte ich Rechnungen und Kassenzettel mit eindeutigen Identifikationsnummern und schwärze alle uninteressanten Buchungen auf Kontozügen.
PDF Expert auf dem Mac ist dafür seit Version 2 aus meinem Workflow nicht mehr wegzudenken. Die am gestrigen Mittwoch veröffentlichte iOS-Version (universal; 10.99€) zieht im Funktionsumfang auf Augenhöhe mit der Desktop-App. Ich kann ab sofort einzelne PDFs zusammenführen, Informationen bequem auf der Couch – mit dem Apple Pencil in der Hand – zensieren, Dokumenten eine Nummer geben, sie zusammenfügen und umbenennen.
Apple has acquired a sleep tracking hardware and software company, TechCrunch has confirmed. News of the acquisition was first reported by CNBC.
The Finland-based company was founded in 2007 and has received about $3.5 million in funding. Beddit’s latest product, the Beddit 3, is a thin strip of sensors that goes across a user’s bed, analyzing sleep-related data such as “sleep time and efficiency, heart rate, respiration, temperature, movement, snoring, room temperature, and room humidity,” according to a product description. The device retails for about $150 and is still up for sale on the Apple Store page.
Apple deutet seit Jahren ungewohnt offen an, dass die Watch nicht das einzige (medizinische) Instrument mit Sensoren im Bereich Gesundheitstracking ist, an dem sie arbeiten. Und trotzdem positioniert Apple die Watch als „holy grail“ – im Zentrum für die Erfassung von Körperwerten. Verständlich, wenn man sich vorstellt das wohl kein anderes Gerät dauerhaft dem Körper näher kommt als die Uhr. weiterlesen
Staubt ein (ausgemustertes) iPad ab, schiebt es in ein Case, hängt es an die Steckdose1 und ihr bekommt den besseren Echo Show.
Mit den Lautsprechern konkurriert das iPad nicht, aber in allen anderen Disziplinen (Browser, Videotelefonie, HomeKit, etc.) ist Apples Tablet dem 1-Kilo-Bilderrahmen von Amazon überlegen.
Ich mag grundsätzlich ‚single-purpose devices‘, weil sie oft ihre eine Aufgabe simpler und schneller erfüllen als Geräte, die alles machen (wollen). Amazons Echo (180€) und Echo Dot (60€) sind genau deshalb so gut. Sie beschränken sich darauf Sprache zu verstehen und eine Antwort per Sprache zurückzuwerfen. Und weil ein Amazon Echo immer am gleichen Platz im Apartment steht, kann man Fragen und Kommandos ganz einfach in den Raum rufen und sich sicher sein auch verstanden zu werden.
Ein Bildschirm erscheint die logische Weiterentwicklung von diesem Konzept, verschiebt aber grundlegend die Konkurrenzsituation. Echo Show (230 US-Dollar) muss sich mit Smartphones vergleichen lassen, die jeder von uns in Griffweite hat. Und in diesem Duell zieht Amazons Bildschirm-Box garantiert den Kürzeren.
(Unabhängig von der Technik und wie man sie nutzt, frage ich mich wer das Design freigegeben hat.)
Bei Bedarf installiert ihr noch Amazons überarbeitete Alexa-App (universal; Laden). ↩
There’s a joke that crops up whenever companies like Uber, Lyft, and BlaBlaCar talk about ridesharing. “’Shared mobility’? This already exists: it’s the bus,” says Citymapper founder and CEO Azmat Yusuf. “It’s sort of like Uberpool, but you put fifty people on it.”
While other tech startups have focused on cars, Citymapper has always prioritised public transport. The app, launched in 2012, suggests public transport routes – buses, metros, rail, and cycling – in 40 cities worldwide. But processing millions of journeys highlighted a problem: buses haven’t changed much since their first introduction in the 19th century. “All these other things are getting smarter and better, but why aren’t buses?” says Yusuf. So Citymapper is taking a somewhat surprising step: creating buses of its own.
In der anhaltenden Diskussion um selbstfahrende Autos, Tesla, Google, Apples ‚Project Titan‘ und Uber vergisst man gerne das es eigentlich gar nicht um Autos geht. Es geht um eine clevere und effiziente Beförderung. Es geht um die Entwicklung einer Intelligenz um von A nach B zu kommen – ohne Superstau, Millionen Verkehrstote und Metallbüchsen, die die meisten Zeit ungenutzt herumstehen. Es geht schlussendlich darum privates Auto-Eigentum durch Software überflüssig zu machen – gar nicht so unähnlich wie ein funktionierender öffentlicher Nahverkehr.
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