Vodafone [Sponsor]

Vodafone unterstützte in der vergangenen Woche ein viertes Mal in Folge das iPhoneBlog. Zum Abschluss der diesjährigen ‚Face to Facetime‘-Interviewserie verweise ich deshalb mit großer Freude noch einmal auf alle Videos, die Anfang September in San Francisco entstanden.

Dem Intro folgten zwei Videos zur Apple Keynote (1/2) sowie vier Interviewtermine bei Colopl, Netflix, Braintree (PayPal) und im Robotics Lab an der Stanford Universität.

Doch so komplett ohne bewegte Bilder soll die ‚Edition 2016‘ nicht ausklingen. Ich habe noch ein Highlight-Video in der Hinterhand. Die Bonus-Episode reißt alle Interviews kurz an und hält obendrein ein kurzes ‚One more thing‘ in petto.

Video

Ein dickes Dankeschön an Vodafone, die ‚Face to Facetime‘ in San Francisco auch in diesem Jahr ermöglicht haben und das iPhoneBlog als Sponsor unterstützten. Für andere Produktionen schaut doch gerne mal bei ihnen auf Facebook, Twitter oder Featured vorbei.

Außerdem möchte ich mich bei euch fürs Zuschauen und Kommentieren bedanken – es hat abermals sehr sehr viel Spaß gemacht.

#024 – Klingeltöne

024

Thema Klingeltöne. Wer kann mir alle Einzelschritte aufzählen um einen eigenen Klingel- oder Alarm-Ton aufs iPhone zu spielen? Nachschlagen gilt nicht!

Wer jetzt die Wörter iTunes und M4r-Datei murmelt, ist auf dem richtigen Weg. Die Expertenfrage aber lautet: Wie entsteht ein neuer Klingelton für das iPhone, direkt auf dem iPhone?

Geht nicht? Doch, geht! Ist aber wild. Und darum geht’s in dieser Woche.


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„Deeply Committed“

Ich freue mich sehr über das #MadebyGoogle Pixel, als einen der verbleibenden iPhone-Konkurrenten im hochpreisigen Smartphone-Segment (nachdem BlackBerry und WindowsPhone hinwarfen und Samsungs Note 7 unfreiwillig ausstieg).

Das Google schnieke Hardware bauen beauftragen kann, zieht niemand in Zweifel. Die Frage lautet eher: Wie „ deeply committed “ sind sie wirklich um mit einem entsprechenden Marketing-Push nachzuziehen. Alle Nexus-Telefone waren top, aber sie haben alle auch keine bemerkenswerten Absatzzahlen in der Android-Landschaft erzielt.

‚Face to Facetime‘ Edition 2016: Colopl

Tim Cook hat in einem Interview am vergangenen Wochenende die Bedeutung von Augmented Reality (AR) unterstrichen und Virtual Reality (VR) eine Zukunft im Bildungsbereich sowie einen Platz in der Unterhaltungsindustrie zugeschrieben.

Wörtlich sagte er:

I do think that a significant portion of the population of developed countries, and eventually all countries, will have AR experiences every day, almost like eating three meals a day, it will become that much a part of you, a lot of us live on our smartphones, the iPhone, I hope, is very important for everyone, so AR will become really big. VR I think is not going to be that big, compared to AR. I’m not saying it’s not important, it is important.

I’m excited about VR from an education point of view, I think it can be really big for education, I think it can be very big for games.

Tim Cook

Mit AR habe ich wenig Erfahrung, aber VR will ich in puncto Spielen nicht mehr missen. Auch deshalb war ich sehr gespannt auf mein letztes Interview der ‚Face to Facetime’-Serie in diesem Jahr, die mich zum VR-Spieleentwickler Colopl führte.

Video

Alle ‚Face to Facetime‘-Folgen gibt es auch auf Featured. Die dortigen Beiträge werden außerdem über Facebook und @Vodafone_de verlinkt.

Vodafone [Sponsor]

Vodafone unterstützt in dieser Woche abermals das iPhoneBlog als Sponsor. Wie ihr wisst, war ich für Featured – das Online-Magazin von Vodafone – Anfang September in San Francisco. Im Silicon Valley habe ich Interviews mit einigen der spannendsten IT-Firmen geführt.

Wie diese Gespräche entstanden, und wie daraus schlussendlich ein Video mit der Laufzeit von 5 bis 7 Minuten wurde, soll heute das Thema sein.

iphoneblog-de_vodafone_interviews

Bis alle Termine mit den Interviewpartnern standen, verstrichen mehrere Wochen und unzählige E-Mails. Ein prominenter Terminkonflikt, der sich in diesem Jahr dafür verantwortlich zeigte, dass alle Interviews auf Englisch geführt wurden, war die Internationale Funkausstellung in Berlin. Viele der deutschsprachigen Gesprächspartner waren zur Zeit von meinem Besuch in San Francisco gerade in unserer Hauptstadt.

Einer der größten Pluspunkte der Interviews war es das iPhone als Kamera zu verwenden. Das kleine Telefon schüchtert viel weniger ein als große Studiokameras und eine aufwendige Beleuchtung. So entwickelte sich in allen Interviews auf Anhieb ein natürliches Gespräch.

Unsere Plauderei dauerte im Schnitt 15 Minuten. Im Anschluss verbrachten wir noch zirka eine Stunde vor Ort um Schnittbilder fürs jeweilige Intro einzufangen sowie eine Abmoderation einzusprechen.

Danach ging es zurück ins Hotel, wo wir die Zeit mit der Auswahl an Fragen, mit dem Kürzen von Antworten – insgesamt musst das Gespräch eine Struktur bekommen. Eine clevere Aussage so zu reduzieren, dass der Sinn erhalten bleibt, und das er auch optisch zu den Handbewegungen und der Betonungen passt, ist Sisyphusarbeit.

Steht die Architektur und Stimmung, suchten wir nach einem passenden Musikstück, einer Idee für einen kurzen Zwischenspann, der das Interview auflockert sowie einen erklärenden Voice-over-Text, den ich dann noch einsprach.

Bis alle notwendigen Sequenzen abgedreht und abgestimmt sind, das Videomaterial ausgesucht und geschnitten ist, vergehen pro Video ganz flott ein bis zwei Tage.

Ein großes Dankeschön an Vodafone (Facebook / Twitter), die meine Interviewserie in San Francisco ermöglicht haben und den iPhoneBlog auch in dieser Woche als Sponsor unterstützen.

#023 – Timepage

iphoneblog-de_023_timepage

Timepage (4.99 €) von Moleskine ist eine Kalender-App mit viel Design, die mich vor ein paar Monaten zum Ausprobieren bewogen hat. Als alteingesessener Fantastical-Freund hat es mich überrascht, dass ich bislang nicht wieder zurückkehrt bin. Timepage kam, und ging nicht wieder.

So wie viele gute Apps setzt Timepage bestimmte Betonungen und will damit nicht jedem gefallen. Meine Kalenderbedürfnisse, und dass was ich von einem Tagesplaner erwarte, deckt die App aber ab.


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„iPhone 7 Plus Depth Effect is Legit“

Stu Maschwitz gleich mit einer Handvoll treffender Zitate zum Schärfentiefe-Effekt in nur einem einzigen Artikel:

Portrait Mode photos aren’t just photos with a blur applied. They have the potential to be photos that are more about what they are photos of. It gets back to one of the oldest, most durable posts on this site: Less is More. We frame our shots carefully, and shallow depth of field allows us to frame our shots in depth as well.

Sometimes that makes the photo prettier. Often, it can make the photo.

The instrument of our eyeballs „sees“ everything, but we don’t see with our eyes. We see with our brains. And our brains ignore stuff that doesn’t matter (to a hilarious fault). This is maybe the number one failing of amateur photography, and certainly mobile photography—we take a ton of photos that wind up being more about weird ugly background details than the reason we wanted to take a picture.

prolost

iPhoneBlog.de_Depth_Effect

Nicht jedes Foto im Porträt-Mode gelingt. Problematisch sind flinke (und fotounwillige) Kinder sowie schummrige Lichtverhältnisse. Aber die Fotos, die damit hinhauen, besitzen so viel mehr Akzent.

‚Face to Facetime‘ Edition 2016: im HQ von Netflix

Erinnert ihr euch noch an die Zeiten von TV-Sticks? An die Ansteck-Dongle zum Empfang des Fernsehprogramms am Laptop oder einem iPhone? Ja? Es scheint eine kleine Ewigkeit her, oder?

Mittlerweile hat (für mich) das Streamingangebot, allem voran Netflix, komplett übernommen. Einzig und allein Live-Übertragungen, und dabei in erster Linie Live-Sport-Events, spielen beim klassischen Fernsehen noch eine Rolle. Aber bis auch diese Unterhaltung komplett ins Netz abwandert, ist es nur eine Frage der Zeit.

Netflix hat im Gegensatz zu anderen Diensten innerhalb von wenigen Jahren mehrmals grundlegend die Richtung gewechselt – wechseln müssen. Ein großer Umschwung war beispielsweise die Wende vom DVD-Leihhaus zum Streaminganbieter. Und kurz darauf war’s der Fokus auf selbstproduzierte Filme und TV-Shows.

Der Erfolg mit ihrer Fernsehserie House of Cards war für Netflix einschneidend, weil sie deutlich gemacht hat warum es clever ist das Geld in Eigenproduktionen zu stecken. weiterlesen