Mit taktischer Tiefe verteilt ihr hier Marsch- und Angriffsbefehle an knuddelige Truppen. Zug-um-Zug zerstört ihr so das andersfarbige Team und besetzt deren Gebäude – sowohl in einer Einzelspieler-Kampagne gegen den Computer, aber auch im lokalen Mehrspieler-Modus oder im Duell gegen GameCenter-Freunde.
Ziemlich clever: Durch die Zuweisung eines individuellen #Schlagworts lässt sich eine Gruppe von Online-Spieler_innen finden, die anschließend gegeneinander antritt.
Wie viel Liebe zwei Entwickler – die sich noch nie persönlich getroffen haben – über vier Jahre in ein für iOS (exklusives) Spiel stecken können, zeigen (wichtige) Kleinigkeiten, wie eine PDF-Bedienungsanleitung, ein flotter iCloud-Spielstand-Sync zwischen iPhones und iPads sowie der angesprochene GameCenter-Online-Mode.
Drei Euro und keine In-App-Käufe: Für jemanden der seit 2008 auf ein neues Advance Wars wartet, treibt das eine kleine Freudenträne in den Augenwinkel.
2009 hat angerufen und gefragt was wohl 7 Jahre später ein moderner Amazon Kindle kostet. Stellt sich heraus: die gleichen 290Euro.
Der Oasis (Affiliate-Link) bleibt als dedizierter E-Book-Reader ein Einzelfunktionsgerät. Ich mag Produkte, die sich voll und ganz einer einzelnen Aufgabe verschreiben (um sie bestmöglich zu erfüllen). Ich stelle allerdings in Frage, wie viele Leute im Smartphone- und Tablet-Zeitalter noch bereit sind, dafür (tief) in die Brieftasche zu greifen.
Still, those upgrades don’t feel worth $290 for a device that doesn’t perform its sole function any better than one more than half the price. In that context, the Oasis is meant to be the first desirable e-reader, marketed with its visual and tactile appeal instead of with its functional role in our lives. It’s appealing to customers who want a digital reading experience to feel more like a holding a well-crafted book and are willing to pay a premium for it.
Amazon veröffentlicht keinerlei konkreten Verkaufszahlen zu seinen Angeboten. Alle ihre hochpreisigen Produkte aber, das Fire Phone oder die teuren Fire Tablets, sind allesamt erkennbar nicht angenommen worden.
Entwickler Mike Swanson, zuvor beschäftigt mit Halftone, investierte zwölf Monate in dieses Software-Werkzeug, das sich mit der Unterstützung für Apple Pencil, Smart Keyboard und den neuen iOS-Funktionen wie Slide Over und Split View an die modernen Gepflogenheiten für App-Store-Apps hält.
Der Software lässt sich in vollem Umfang kostenlos ausprobieren. Für einen „High Quality“-Export, der die eigenen Werke ins PNG- und SVG-Format speichert oder Dateien aus iCloud oder Dropbox importiert, kann man einmalig acht Euro einwerfen.
At first glance the iPad Pro 9.7 looks almost indistinguishable from the 2014 iPad Air 2. Actually, the displays are the same size and have the same pixel resolution. But that’s as far as it goes… The iPad Pro 9.7 display is a Truly Impressive major enhancement on the iPad Air 2… and even on the recent iPad Pro 12.9 and iPad mini 4… and even every other mobile LCD display that we have ever tested… and note that I hand out compliments on displays very carefully. Here’s why…
Wow, was für ein Größenunterschied. Nach sechs Monaten auf dem 12,9″ iPad Pro traf mich der Sprung zurück aufs neue 9,7″ iPad Pro unvorbereitet – positiv wie negativ. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht nach meiner ersten Woche mit dem ‚Baby-Pro‘.
Lasst uns für einen Moment persönlich werden. Lasst uns über eigene Arbeitsweisen sprechen, über tägliche Gewohnheiten und individuelle Vorlieben. So kommen wir dem neuen iPad eventuell näher; so kann ich mir vielleicht selbst das neue Tablet besser erklären.
Weil…wer hier mitliest, hat sicherlich schon die Unterschiede auf dem Datenblatt studiert, die weit über den Display-Umfang hinausreichen. Eine Erkenntnis: Das meiste Geld kauft nicht automatisch auch das beste iPad. Selbst wenn Geld keine Rolle spielt: Man kann im Moment nicht das beste iPad kaufen. Das Line-up der Apple-Tablets ähnelt mittlerweile mehr denen der MacBooks, die sich mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen in die Produktsegmente MacBook, MacBook Air und MacBook Pro aufteilen. weiterlesen
Auch in dieser Woche unterstützt Vodafone das iPhoneBlog.de als Sponsor. Auch in dieser Woche möchte ich mich weiter an meinen Erlebnissen und Erkenntnissen der SXSW abarbeiten, die ich im März für Featured.de vor Ort eingesammelt und festgehalten habe.
Wenn es ein dominantes Thema auf dem Festival gab, um das wirklich niemand einen Bogen schlagen konnte, war es in diesem Jahr Virtual Reality. Keine Übertreibung: Fast an jeder Straßenkreuzung präsentierten sich VR-taugliche Apps, Filme oder Spiele.
Natürlich war der ‚South by Southwest‘-Termin ideal: Samsungs Gear VR ist gerade erst ein paar Monate auf dem Markt; die Oculus Rift und die HTC Vive stehen kurz vor der Auslieferung. Und auch PlayStation VR rührt für seine geplante Herbstveröffentlichung schon die Werbetrommel.
Meine Einschätzung zu Virtual Reality: Der Einstiegspreis ist so hoch wie der Hype. Neben der Brille treibt der notwendige PC die Kosten nach oben. Außerdem müssen sich die beteiligten Firmen eine Vermarktungsstrategie überlegen. Ohne einen Selbsttest ist das Erlebnis nämlich schwierig zu beschreiben.
Trotzdem: Mit Blick zurück auf das SXSW und das überwältigende Interesse, das mir dort für Virtual Reality entgegenschlug, bin ich zuversichtlich. Der Preis für neue Technik ist grundsätzlich hoch und Videospiele waren bislang immer ein starkes Zugpferd für Technologie.
Apropos Spiele: Nicht nur eine konstante Bildwiederholungsrate ist absolut notwendig damit der Magen stabil bleibt. Für gemeinsame Onlinespiele ist es ebenso wichtig eine schnelle und stabile Anbindung ans Internet zu haben – zukünftig sicherlich mit dem LTE-Nachfolger 5G.
Vielen Dank an Vodafone, die mir ermöglicht haben texanische Luft auf der SXSW zu schnuppern und für die Unterstützung in dieser Woche.
The head of the FBI said Wednesday that the government had „purchased a tool“ enabling investigators to access an iPhone belonging to San Bernardino gunman Syed Farook.
The disclosure by James Comey in a speech at Ohio’s Kenyon College was a departure from previous official statements, which had been vague in explaining the details of how the government broke into the phone last month.
Die Zusammenfassung der letzten Woche: Das FBI hat sich also einen Exploit fürs 5c geshoppt, bietet das neue Tool wenige Stunden nach dem Erwerb flächendeckend anderen Behörden an und zeigt die Schwachstelle nun im US-Kongress herum.
Such an exploit has numerous uses within the intelligence community and poses a threat to not only the hundreds of millions of older devices out there, but if it can be ported to a 64-bit platform, every single one of us – either directly as a threat from the government, a nation state the exploit developer also sold it to, or another hacker who finds the same hole because FBI didn’t report the vulnerability to Apple.
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