Parce One, der erste WLAN Smart Plug für Apple HomeKit in Europa, ist in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘ und ein perfektes Vorfreude-Produkt für die anstehende WWDC.
Schon jetzt ist nämlich klar: Siri wird im Mittelpunkt von Apples Entwicklerkonferenz in der nächsten Woche stehen. Parce One, der intelligente Zwischenstecker für jede Steckdose, der den Energieverbrauch angeschlossener Geräte überwacht und Sprachbefehle von Siri entgegennimmt, trifft damit präzise den Zeitgeist.
„Hey Siri, schalte das Licht an.” Die schlaue Steckdose vom Startup aus München mit offizieller HomeKit-Lizenz besitzt dank WLAN eine große Reichweite und zuverlässige Internetverbindung. Obendrein steuert Parce One eingesteckte Elektrogeräte nach Uhrzeit oder Anwesenheit automatisch. Mithilfe von Siri und einer detaillierten Aufschlüsselung für den Energieverbrauch verbundener Geräte wird ein analoges Haus im Handumdrehen smarter.
Parce One entstand aus einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne. Der Stecker besitzt ein auffällig schlankes Gehäuse und eine clevere App in deutscher Sprache.
Vielen Dank ans gesamte Team von Parce für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Mark ‚Scoop‘ Gurman, zwischen seinem Jobwechsel von 9to5mac zu Bloomberg, klappert mit Farhad Manjoo (New York Times) das bevorstehende WWDC-Programm ab (Software-only, vier OS-Updates, ein Re-Design für Apple Music, Siri für den Mac und mit iOS-Drittanbieter-Schnittstelle, eventuell Freunden Geld per iMessage schicken, etc.), bestätigt das neue MacBook Pro mit OLED-Touchscreen-Leiste im Herbst und spricht über die nächsten zwei iPhone-Generationen.
Das (für mich) interessanteste Gesprächssegment betrifft den bevorstehenden Wechsel für den iPhone-Produktzyklus. Bisher war’s so, dass wir die größten technischen Fortschritte jeweils in der ‚S-Generation‘ sahen (obwohl von außen ein neues Gehäusedesign oft als der größere Sprung empfunden wurde). Die Grenzen sind auch deshalb unscharf, weil Smartphones in kürzester Zeit und in allen Bereichen ruckartig besser wurden.
Um dem „Mein altes iPhone ist noch gut genug“-Dilemma und einer ausbleibenden Begeisterung für „neue Technik im alten Gehäuse“ entgegenzutreten, spricht Gurman das ‚iPhone Upgrade Program‘ an. Er nennt es eine der „größten Ankündigungen in den letzten Jahren“. Zurecht: Wenn das Programm greift (und das ist noch komplett offen), kürzt das nicht nur die übliche Laufzeit bis zum nächsten Neugerät von 24 auf 12 Monate, sondern erarbeitet für Apple gleichzeitig mehr Unabhängigkeit gegenüber den Mobilfunkanbietern.
1.5 Jahre nach ScreenFlow 5 erschien vorgestern Version 6. Zeitlich perfekt, weil ich damit am gestrigen Donnerstag gleich die heutige Episode von iPhoneBlog one (#006 – Parallels Access) aufnehmen konnte.
Trotz der wachsenden Auswahl an Screenrecording-Apps, Screenflick, Camtasia, Capto und nicht zu vergessen das direkt beigelegte QuickTime, filme ich weiterhin alle Mac- und iOS-Bildschirme über ScreenFlow ab. Ich kann mit keinem fundierten Vergleich zu den Mitbewerbern dienen, sondern lediglich zu Protokoll geben, dass ScreenFlow für mich sehr zuverlässig funktioniert.
Version 6 erfindet sich keinesfalls neu, sondern legt der generellen Weiterentwicklung eher ein paar nette Features bei. Den Export ins ProRes-Format nehme ich beispielsweise dankend an. Videoschnipsel mit diesem Videocodec mag mein Final Cut.
Ab sofort kann man seine Screencasts schon im Vorfeld auf bestimmte Teilbereiche des Bildschirms oder individuelle Fenster beschränken. weiterlesen
Die passende ‚Reply All‘-Podcast-Folge ist noch besser als das Video.
Ich bin sehr gespannt ob die Giphy-Geschäftsidee zündet (oder ob jemand anders die Idee übernimmt und neu verpackt).
Sicher ist: Werbung sucht sich ihren Weg. Nur die Art und Weise wie man wirbt, ändert sich gerade fundamental.
But that business model is increasingly coming under threat, with one in five smartphone users, or almost 420 million people worldwide, blocking advertising when browsing the web on cellphones. That represents a 90 percent annual increase, according to a new report from PageFair, a start-up that helps to recoup some of this lost advertising revenue, and Priori Data, a company that tracks smartphone applications.
Das iPhone SE ist wie ‚Sex mit der (oder dem) Ex‘: Man weiß, was man bekommt. Man weiß, dass dieses Tête-à-Tête nicht für länger bestimmt ist, aber für den Moment fühlt es sich verdammt gut an…
Okay…okay, Alex.
Dieser Artikel sollte sich eigentlich ganz von alleine schreiben. Wer ein iPhone 5(s) besitzt, kennt auch das SE. Neue Technik im alten Gehäuse, oder?
Denkste.
After spending a couple of days looking at the SE, what has become clear is that this is not your typical Apple release. There are relatively few new parts, but that hardly means there is no innovation. As is the genius of Apple and its fearless leader, Mr. Cook, it is the combination of all the right parts that make a successful product. Taking the old and the new, and finding just the right, cost-effective balance, is no easy feat.
So stelle ich mir eine fundierte Hardware-Analyse vor.
Das Chipworks-Team beschreibt wie Apple neue und alte Bauteile mischt. Das SE ist ein Aufgebot an Komponenten, die wir schon im iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6s gesehen haben. weiterlesen
„Warum Amazon Studios?“, fragte Walt Mossberg gestern Jeff Bezos. Seine Antwort: Amazon zählt akribisch mit wer über die kostenlose Prime-Probephase zum Abo-Kunden wird und im Anschluss daran jährlich für den Dienst zahlt. ‚Prime Video‘ verschiebt diese Statistik signifikant (41:00). So signifikant, das Amazon seinen Videostreaming-Dienst seit April sogar als „stand-alone option“ anbietet.
Bezos sieht die TV-Eigenproduktionen, querfinanziert über ihre anderen Geschäftszweige, als ein potenzielles Standbein des Unternehmens in der Zukunft (56:00), und verhandelt wahrscheinlich auch deshalb mit Apple über die Konditionen einer Amazon-Video-App auf dem Apple TV besonders hartnäckig (1:15:00).
We sell Roku, we sell Xbox, we sell PlayStation. We’re happy to sell competitive products on Amazon and we do it all day. We sell Nest thermostats. When we sell those devices, we want our Prime Video player to be on the device and we want it to be on the device with acceptable business terms.
Elgato ist mit der Avea Flare für die nächsten 7 Tage mein ‚Sponsor der Woche‘.
Langsam wird’s warm draußen: Die Avea Flare ist für laue Sommerabende das ideale Stimmungslicht – im Garten, auf der Terrasse und dem Balkon oder sogar beim Campen. Sie ist wasserfest, tragbar, lässt sich aufstellen sowie aufhängen und besitzt einen integrierten Akku, der für mehr als 8 Stunden jeden Ort mit einer individuellen Lichtstimmung in Szene setzt.
Herzstück ist die Steuerung per Smartphone, iPad und Apple Watch – ganz ohne Bridge, direkt per Bluetooth-Smart-Technologie. Die farbenfrohe LED-Lampe wechselt mit nur einem Fingerwisch zwischen den vordefinierten atmosphärischen Lichtstimmungen. Direkt innerhalb der App, über das Widget aus der iOS-Mitteilungszentrale oder über die Apple Watch am Handgelenk.
Stellt ihr mehrere der kabellosen Elgato Avea auf, stimmen sich die Lichter intelligent untereinander ab.
Vielen Dank ans gesamte Team von Elgato für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
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