Bushel, der Service für eine cloud-basierte Geräteverwaltung, ist abermals mein Sponsor der Woche.
Seit April, als ihr hier zuletzt über den Dienst gelesen habt, der die zentrale Verwaltung von iPhones, iPads und Macs in Unternehmen und Gruppen erlaubt, entwickelten sich iOS und Mac OS entscheidend weiter. Bushel war von Tag 1 an kompatibel mit iOS 9 und OS X El Capitan und arbeitete bereits neue Funktionen ein, die Apple im Zusammenhang mit seiner Mobilgeräteverwaltung und seinem Programm für Volumenlizenzen mittlerweile anbietet. So bedarf es jetzt beispielsweise keinen individuellen Apple IDs für jedes einzelne Gerät mehr um Apps direkt aufzuspielen.
Bushel ist so konzipiert, dass die zentrale Verwaltung der Mobilgeräte – zum Schutz der Daten, für einen Überblick aufs Inventar oder zur Konfiguration der verwendeten Software im Firmenumfeld oder Bildungsbereich – keine eigene IT-Stelle benötigt. Organisationen in mittlerer Größe stehen oft genug vor der Frage ob sie eine solche Position brauchen. Mein Tipp: Probiert den Service von Bushel zuerst aus! Verwaltet drei Geräte kostenlos und dauerhaft.
Vielen Dank an Bushel für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Eine der häufigsten Rückmeldungen auf diesen Tweet, der nach einer Empfehlung für eine ToDo-App fragte, waren Things und Todoist. Ich entschied mich damals für Kandidat 1, Things von Cultured Code. Auch ein Jahr später bin ich noch sehr zufrieden mit der Software für iPhone, iPad und Mac und allem voran ihrer Frequenz neue Funktionen einzuflechten. In den letzten Monaten erschienen Updates für Apple Watch, eine neue Sync-Engine, Anpassungen für iOS 9 und das iPhone 6s sowie eine Aktualisierung der Desktop-App, die Mac OS El Capitan berücksichtigt.
Todoist (universal; kostenlos) setzt andere Schwerpunkte. Das Abo1 für die Aufgaben-App werkelt plattformunabhängig, stellt Teamwork in den Vordergrund und lässt sich in andere Apps und Services integrieren. Dafür gibt es große Fans. Wer den ‚Premium-Account‘ selbst ausprobieren möchte, kann sich aktuell ein Probeabo (Referral‑Link) für sechs Monate im Wert von 11.5Euro klicken (das auch Kunden in Ansprüchen nehmen können, die für den Dienst bereits bezahlen).
Unterschätze nie die Zeit, die Energie und das Geld, das Leute bereit sind auszugeben, nur um nicht vom Sofa aufzustehen.
Apple Watch bereitet mir durch kleine Shortcuts – Abkürzungen, die flott einen Gedanken festhalten oder eine unnötige E-Mail schreddern, nach fünf Monaten mehr Spaß denn je. Obwohl die Honeymoon-Phase, in der die Uhr einfach so begeistert (und in der man alle Unzulänglichkeiten ignoriert), für mich noch läuft, möchte ich hier nur noch einmal auf Artikel I und Artikel II verweisen, die ich auch heute noch exakt so für die Uhr unterschreibe.
Benachrichtigungen, auf die man reagiert anstelle aktiv Gespräche anzustoßen, bleiben ein zentraler Aspekt. Inzwischen texte ich über die Watch zwar täglich der Familie, es dominieren jedoch die Informationen, die mir ohne mein Zutun gesteckt werden. Welchen Apps ich dafür den Push erlaube, ist wichtiger als zuvor. Würde ich hier nicht radikal aussortieren, zerrinnen die Vorteile, die den dezenten Berührungen der Taptic Engine innewohnt. weiterlesen
Nachdem Ad-Blocker ‚Peace‘ sich frühzeitig selbst aus dem Rennen nahm, benutze ich 1Blocker (universal; IAP). Das heute Update auf Version 1.1 enthält eine verständliche ‚Whitelist‘-Funktion und filtert ab sofort auch nervige EU-Cookie-Hinweise. Damit ist die App nun meine Empfehlung für einen Inhalts-Blocker unter iOS.
Hinzu kommt: Ben Brooks legte die Stoppuhr an und prüfte die Geschwindigkeit sowie die eingesparten Daten der verschiedenen Kandidaten.
In my testing there were again three stand out apps. Script Scrap (more on that in a bit), 1Blocker, and Adamant. With Purify a very close fourth. Here’s the chart, showing both speed improvements as well as data consumption improvements.
Eine wiederholte (aber wichtige) Zusatzbemerkung: Der lange Fingerzeig auf die Reload-Taste in der URL-Zeile deaktiviert den Werbeblocker für den nächsten Seitenaufruf – falls die Filter-Software einmal etwas unterdrückt, das man eigentlich aufspringen lassen wollte 1.
Als ich 1Blocker in der letzten Woche meinen Eltern aufspielte, funktionierte beispielsweise der Login ihrer Bank nicht mehr. Nachdem die Seite ohne Inhalts-Blocker neu geladen war, ging es wieder. ↩
Wi-Fi Assist will not automatically switch to cellular if you’re data roaming.
Wi-Fi Assist only works when you have apps running in the foreground and doesn’t activate with background downloading of content.
Wi-Fi Assist doesn’t activate with some third-party apps that stream audio or video, or download attachments, like an email app, as they might use large amounts of data.
Apple präsentierte den WLAN Assist (Einstellungen ➞ Mobiles Netz), eine der besten Mini-Neuerungen von iOS 9, erstmals auf der diesjährigen WWDC. Damals hätte ich nicht vermutet, dass dem cleveren Performance-Test von verschiedenen Netzwerkverbindungen im Hintergrund eine eigene Option zum manuellen Ein- bzw. Ausschalten geschenkt wird.
Die Konsequenz, verstärkt durch Apples späte Erklärung: Der WLAN Assist ist als „Datenfresser“ verrufen (obwohl er für viele Nutzer wahrscheinlich nur eine unbemerkte Komfortfunktion darstellt).
Der Facebook Messenger (universal; kostenlos) ist nicht unbedingt mein Ding, weil Facebook nicht unbedingt mein Ding ist. Ich nutze ihn aus allerlei1 Gründen trotzdem. Kann man dem Produkt ein noch größeres Lob aussprechen?
Neu in Version 38.0 (!) ist die auf dem Apple-September-Event vorgestellte Watch-Anpassung (sowie der Slide-Over- und Split-View-Mode fürs iPad). Die kurze Erwähnung auf der Keynote war gut gewählt: Der Austausch von Text- und Sprachnachrichten, Emoji oder ‚Wo bin ich‘-Standortinformationen passt perfekt auf die Uhr.
Mittlerweile kommuniziere ich so täglich (und würde ohne die Watch etwas vermissen).
Die Synchronisation zwischen gelesenen und ungelesenen Gesprächsfäden – über mehrere Geräte hinweg – klappt. Die Bedienung ist nicht überladen und verständlich. Es ist, im Gegensatz zu Apples Nachrichten-App, sofort ersichtlich wenn man in einer Gruppe spricht. Außerdem erreicht man über Facebook jeden, den man sonst nicht per Messenger erreicht. ↩
Ich mag Reviews, die sich auf eine einzelne Funktion stürzen.
Austin Mann reiste in diesem Jahr mit dem iPhone 6s (Plus) in die Schweiz und bringt a) tolle Zeitrafferaufnahmen, b) (Vergleichs‑)Fotos mit der letzten iPhone-Generation und c) Testaufnahmen unter schwierigen Lichtverhältnissen mit.
iPhone 6 is still an awesome camera, and now the 6s is an even more awesome camera. If you’re on a 6 and don’t need the video stabilization, or don’t take selfies, you might consider waiting until the „tick“ of the cycle next year but you’d be missing out on all of the fun of Live Photos!
Doch auch sein Blogpost ist unmissverständlich: Wer viel filmt, greift dieses Jahr zum Plus-Modell mit optischer Bildstabilisierung für Fotos und Videos.
Mir ist unverständlich warum Apple die ansonsten fast identischen Telefone für dieses technische Merkmal so deutlich von einander unterscheidet.
„With the Apple-designed A9 chip in your iPhone 6s or iPhone 6s Plus, you are getting the most advanced smartphone chip in the world. Every chip we ship meets Apple’s highest standards for providing incredible performance and deliver great battery life, regardless of iPhone 6s capacity, color, or model.
Certain manufactured lab tests which run the processors with a continuous heavy workload until the battery depletes are not representative of real-world usage, since they spend an unrealistic amount of time at the highest CPU performance state. It’s a misleading way to measure real-world battery life. Our testing and customer data show the actual battery life of the iPhone 6s and iPhone 6s Plus, even taking into account variable component differences, vary within just 2-3% of each other.“
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