Ja. Apple Music und iTunes Match sind unabhängig voneinander, können aber zusammen genutzt werden.
Dieser FAQ-Eintrag sorgte vor dem Start von Apple Music für allerlei Verwirrung. Jetzt ist klar: iTunes Match ist weiterhin die Musik-Piraten-Option; Song-Uploads in die iCloud-Mediathek sind lediglich eine Möglichkeit um alte (Kauf‑)Downloads ins moderne Streaming-Zeitalter zu überführen.
Gravierende Einschränkung: Uploads von Musiktiteln in die iCloud Music Library (ohne zusätzliches iTunes-Match-Abo) bekommt man beim erfolgreichen Abgleich mit dem iTunes-Verzeichnis ausschließlich als DRM-geschützte Dateien zurück.
This means that if you’ve matched your library with Apple Music and iCloud Music Library, you need to keep backups of your original files. If not, you’ll end up with files that you can’t play without an Apple Music subscription.
Titel, die Apple nicht im eigenen Katalog findet (oder führt), kann man in seiner Originalqualität wieder herunterladen – auch ohne iTunes-Match-Abo. weiterlesen
Die juristische Auseinandersetzung zwischen dem US-Justizministerium und Apple um E-Book-Preisabsprachen, die seit April 2012 läuft, ist beendet. Apple verlor und zahlt nun 450 Millionen US-Dollar. Auf diese Summe einigte man sich außergerichtlich bereits im letzten Jahr. Apple könnte zwar erneut in Berufung gehen, diesmal vor dem obersten US-Gericht, wahrscheinlich ist das trotz kämpferischem Statement aber nicht.
„Apple did not conspire to fix ebook pricing and this ruling does nothing to change the facts. We are disappointed the Court does not recognize the innovation and choice the iBooks Store brought for consumers. While we want to put this behind us, the case is about principles and values. We know we did nothing wrong back in 2010 and are assessing next steps.“
Mitgedacht: Alle gespielten Songs aus den Radioshows von Beats 1 sind im Anschluss in einer übersichtlichen Wiedergabeliste zu finden – so versendet sich lediglich die Moderation; so findet man jeden gespielten Titel wieder.
Solche ‚Apple Music Playlists‘ synchronisieren sich über alle Geräte (inklusive iTunes) und lassen sich für den Offline-Konsum herunterladen. Die Tracks in diesen Wiedergabelisten sind im Gegensatz zur Radioausstrahlung unzensiert.
Zu früh gefreut? Nicht wirklich. Walt Mossberg durfte lediglich einen Tag vorab mit Apple Music herumspielen – ohne Beats 1 und in einem noch dürftig gefüllten Connect-Netzwerk. Mehr als ein ‚First Look‘ ist es nicht.
My first impression of Apple Music is that it’s the most full-featured streaming music app I’ve seen — and heard — and the first I’d consider paying for. But it may overwhelm some users, and I’ll need to live with it more before I can reach final conclusions.
In ein paar Stunden startet Apples neuer Streamingdienst in 100 Ländern – inklusive der drei kostenlosen Probemonate. Wer zur Einstimmung ein paar clevere Gedanken zum Service lesen will, findet diese bei Michael Vakulenko:
Spotify and Pandora are services designed to resell music in the existing market structure. Apple Music is a platform designed to create a new market and reshape the music value chain. […]
It used to be that the only way to monetize software was to sell licenses to use it.
Wer über Foto-Filter-Apps spricht, muss VSCO Cam (kostenlos; universal; App-Store-Link) erwähnen. Warum die App bei mir – trotz deutlicher Kritik – weiterhin auf Homescreen Seite 1 verweilt, versuche ich in drei Minuten1 zu dokumentieren.
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The open aggression between the different factions has concerned some. Money, it seems, has turned jailbreaking from a hobbyist affair concerned with free and open software, into a hostile game where vast sums are up for grabs. As former NSA staffer and head of research at Synack Patrick Wardle tells FORBES, he has more trust in the older jailbreaks built by passionate hackers operating without financial incentive than ones sponsored by app stores replete with pirated gear.
Nein, ernsthaft: Das faire Porträt der Jailbreak-Szene von Thomas Fox-Brewster schafft es nicht, die Software von TaiG und Pangu in ein auch nur annähernd gutes Licht zu rücken. Selbst wer nur ‚tweakt‘ und kleine Technik-Kniffe vornimmt, toleriert ein System in dem Entwickler kein Geld für ihre Apps bekommen und Malware Verbreitung findet. Wem es tatsächlich um (Open‑Source‑)Software geht, die Apple nicht im App Store wünscht, signiert mit Xcode 7 ab sofort seine Programme selbst.
Ein positiver (Neben‑)Effekt des mittlerweile hochpreisigen ‚Katz und Maus‘-Spiels bleibt: Die aufgekratzten iOS-Schwachstellen räumt Apple mit der nächsten Betriebssystemversion aus der Welt.
‚Apple Music senior director‘ Ian Rogers kündigt den Streaming-Start von Apple Music und Beats 1 sowie den Release von iOS 8.4 für Dienstag an.
Tuesday morning we’ll be unveiling the next chapter. Please make a note to upgrade to iOS 8.4 Tuesday, June 30th and listen to our first day of broadcasting.
Sein Blogpost enthielt in der ersten Version exakte Uhrzeiten der Veröffentlichungen, die mittlerweile aber aus dem Beitrag verschwanden.
Entwickler, die bereits auf iOS 9 setzen und auf Apple Music warten, benötigen noch ein weiteres Firmware-Update. Ob dies allerdings noch bis Dienstag bereitsteht, ist offen.
Upload-Limit für eigene Musiktitel
Eddy Cue beantwortet Tweets. Daraus lernen wir: Mit einem Abo kann man eigene Musik – für den eigenen Zugriff, der Apple Music Bibliothek hinzufügen. So wie für iTunes Match gilt hier anfangs das 25.000 Song-Limit, das bis zum offiziellen Start von iOS 9 jedoch auf 100.000 Titel aufgestockt wird.
Sonos-Anbindung
Sonos bestätigt gegenüber mehrerenMedien, dass Apple Music „before the end of the year“ noch über die drahtlosen Boxen dudeln wird. Konkreter wird es derzeit aber noch nicht.
Brian McCullough fasste kürzlich noch einmal die alte Namenstreitigkeit zwischen Apple und Cisco über die Bezeichnung iPhone zusammen. Leider fehlen weiterhin die Details des ursprünglichen Deals, bei dem beide Firmen die Marke weiter benutzen dürfen.
It turns out that almost exactly 9 years before Steve Jobs spoke those words and introduced the world to the iPhone, there was another 3-in-1 device that was introduced to the world, and it just so happened that that device was also known as an iPhone.
But the company that brought the “first” iPhone to market, all the way back in 1998, was called InfoGear, not Apple.
Apple verhandelte drei Jahre später noch einmal mit Cisco über die Markenbezeichnung iOS. Diesmal fragte man aber vorher, und Steve Jobs verzichtete auf einen Anruf am Valentinsabend.
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